Nest Hub vs. Nest Hub Max: Googles smarte Displays im Vergleich 2025 – Welches sollten Sie wählen?

Wichtige Fakten
- Größe & Design: Das Standard-Nest Hub (2. Gen) verfügt über ein kompaktes 7-Zoll-Display ohne Kamera, ideal für Nachttische oder Schreibtische, während das Nest Hub Max mit einem größeren 10-Zoll-Bildschirm und integrierter Kamera besser für Gemeinschaftsräume wie Küchen oder Wohnzimmer geeignet ist ts2.tech ts2.tech. Beide teilen Googles minimalistisches Design – ein tabletähnlicher Bildschirm auf einem stoffbezogenen Sockel – und sind in neutralen Farben erhältlich (Chalk, Charcoal usw.) ts2.tech.
- Display-Qualität: Keiner der Bildschirme ist Full-HD-scharf, aber beide verwenden Ambient-EQ-Lichtsensoren, um Helligkeit und Farbe automatisch anzupassen. Dadurch wirken Fotos und Uhrenanzeigen fast „gedruckt“ und sind bei jeder Beleuchtung angenehm für die Augen ts2.tech ts2.tech. Die 1280×800-Auflösung des Hub Max auf 10″ und die 1024×600 des Hub auf 7″ ergeben eine ähnlich moderate Pixeldichte – ausreichend für schnelle Infos und Küchenvideos, aber nicht so scharf wie ein Tablet aus der Nähe ts2.tech.
- Audioleistung: Nest Hub Max verfügt über ein 2.1-Stereo-System (zwei nach vorne gerichtete 10W-Hochtöner + ein 30W-Tieftöner), das volleren, raumfüllenden Klang mit deutlich stärkerem Bass liefert ts2.tech ts2.tech. Der kleinere Nest Hub hat einen einzelnen Lautsprecher (1,7″-Treiber) – ausreichend für das Hören aus nächster Nähe, Podcasts, Wecker oder Hintergrundmusik in einem kleinen Raum, aber er kann weder mit der Lautstärke noch mit der Klangfülle des Max mithalten ts2.tech. Experten merken an, dass der Hub Max „gut genug klingt, um als Mini-Hi-Fi zu dienen“ für Musik in der Küche techradar.com, und einen Raum ohne Schrillheit füllen kann, obwohl er in Sachen reiner Audioleistung immer noch eine Stufe unter dem Echo Show 10 von Amazon liegt ts2.tech.
- Kamera & Kommunikation: Die 6,5 MP Weitwinkelkamera des Nest Hub Max ermöglicht Videoanrufe (Google Meet/Duo) mit automatischer Bildausschnittanpassung, die Sie im Mittelpunkt hält businessinsider.com businessinsider.com. Sie dient auch als Nest Cam zur Heimüberwachung – Sie können den Live-Feed aus der Ferne ansehen und Bewegungs-/Gesichtserkennungsbenachrichtigungen erhalten (mit einem Nest Aware-Abo für Aufzeichnungen) businessinsider.com. Im Gegensatz dazu hat der Nest Hub keine Kamera, was bedeutet, dass keine nativen Videoanrufe oder Sicherheitsübertragungen für zu Hause möglich sind. Dadurch ist der kleinere Hub von Haus aus datenschutzfreundlicher (beliebt für Schlafzimmer), aber wenn Videochat oder Innenraumüberwachung ein Muss sind, ist der Hub Max die erste Wahl androidauthority.com businessinsider.com.
- Intelligente Funktionen & Integration: Beide nutzen Google Assistant und bieten sprachgesteuerte Hilfe, Smart-Home-Steuerung für Hunderte von Geräten, Musik-/Video-Streaming, Kalender usw. mit identischen Softwarefunktionen businessinsider.com. Der Nest Hub (2. Gen) verfügt über Googles Soli-Radarsensor, der Schlafsensorik und berührungslose Gesten ermöglicht – er kann deine Schlafmuster vom Nachttisch aus verfolgen und lässt dich Medien abspielen/pausieren oder Wecker mit einer Handbewegung schlummern lassen businessinsider.com businessinsider.com. Dem Hub Max fehlt das Soli-Radar, aber er unterstützt ähnliche grundlegende Gesten über seine Kamera (z. B. Hand heben, um Musik/Timer zu pausieren) – allerdings berichten Nutzer, dass die kamerabasierten Gesten weniger zuverlässig und „deutlich verzögert“ im Vergleich zu den Radar-Gesten des Nest Hub sind businessinsider.com. Beide Geräte unterstützen den neuen Matter-Standard und integrierte Thread-Border-Router für die nächste Generation der Smart-Home-Konnektivität ts2.tech support.google.com und gewährleisten so eine breite Kompatibilität mit smarten Lampen, Schlössern, Sensoren und mehr.
- Sprachassistent & Leistung: Google Assistant auf diesen Displays wird oft als gesprächiger und „intelligenter“ bei Suche/Allgemeinwissen als der Konkurrent Alexa gelobt. Die Mikrofone (Fernfeldmikrofone) des Hub Max erfassen „Hey Google“ zuverlässig im ganzen Raum, allerdings merkte The Guardian an, dass man beim Max eventuell etwas lauter sprechen muss, möglicherweise wegen der Platzierung in größeren Räumen ts2.tech. Leistung: Der Nest Hub Max läuft trotz Hardware von 2019 bei den meisten Aufgaben flüssig; der Nest Hub (2. Gen) von 2021 hat einen Machine-Learning-Chip eingeführt, aber Tester fanden, dass er manchmal träge sein kann – „er ist langsam… reagiert verzögert, mit ruckelnden Animationen,“ wie es ein Redakteur von The Verge unverblümt ausdrückte ts2.tech. Das beeinträchtigt Dinge wie Diashows oder Musik nicht, aber der kleinere Hub ist bei Touch-Interaktionen nicht so reaktionsschnell.
- Datenschutzfunktionen: Beide Geräte verfügen über einen Hardware-Stummschalter auf der Rückseite, der die Stromzufuhr zu den Mikrofonen (und bei der Hub Max auch zur Kamera) unterbricht androidauthority.com businessinsider.com. Wenn Sie diesen Schalter betätigen, zeigt eine Anzeige auf dem Bildschirm an, dass das Mikrofon (und die Kamera) ausgeschaltet sind. Keines der Geräte verfügt über eine physische Kameraabdeckung, was einige Kritik hervorrief, da viele konkurrierende Smart Displays (wie die von Lenovo) eine solche besitzen ts2.tech. Googles Begründung ist, dass der elektronische Kill-Switch und die grüne LED-Anzeige auf dem Bildschirm (die leuchtet, wenn die Kamera des Hub Max aktiv ist) die Datenschutzanforderungen erfüllen ts2.tech ts2.tech. Dennoch platzieren datenschutzbewusste Nutzer den Hub Max oft in weniger sensiblen Bereichen (Wohnzimmer/Küche) und den Hub ohne Kamera in privaten Räumen (Schlafzimmer). Alle Sprachaufnahmen des Google Assistant und die Kameranutzung können über die Einstellungen Ihres Google-Kontos verwaltet oder gelöscht werden, und Anzeigen informieren Sie, wenn Audio oder Video aufgezeichnet oder gestreamt wird.
- Preis & Verfügbarkeit (2025): Der Nest Hub (2. Gen) wurde für etwa 100 $ USD eingeführt, und der Nest Hub Max für etwa 229 $ USD businessinsider.com businessinsider.com. Sie sind häufig im Angebot – der kleinere Hub oft für 50–70 $ im Angebot, der Max für etwa 180–200 $ – was sie in den letzten Jahren zu attraktiven Käufen machte. Im September 2025 wird der Bestand jedoch knapp. Im Google-Onlineshop und bei großen Händlern wurden die Nest Hubs zeitweise als ausverkauft oder mit dem Hinweis „keine weitere Lieferung erwartet“ gekennzeichnet forums.whirlpool.net.au. Tatsächlich gab es Berichte, dass Google den Verkauf des Nest Hub Max Mitte 2025 eingestellt hat, und in Regionen wie Australien gelten beide Modelle als „Restposten“ (eingestellt), ohne dass bisher ein Nachfolger angekündigt wurde forums.whirlpool.net.au. Sie können noch Geräte bei Drittanbietern oder Restbestände im Handel finden, aber die Verfügbarkeit ist ungewiss. Das deutet darauf hin, dass Google wahrscheinlich neue Smart-Home-Geräte vorbereitet (oder das Pixel Tablet als Alternative positioniert – mehr dazu unten).
- Anwendungsfälle & Wer sollte kaufen: Der Nest Hub (2. Generation) wird im Allgemeinen für die grundlegenden Bedürfnisse der meisten Menschen empfohlen – seine kompakte Größe, der niedrigere Preis und das Fehlen einer Kamera machen ihn perfekt als smarten Wecker, digitalen Bilderrahmen oder Küchenhelfer, wo Privatsphäre oder Platz ein Thema sind businessinsider.com theverge.com. Er eignet sich hervorragend, um das Wetter zu prüfen, smarte Lichter zu steuern, kurze How-to-Videos anzusehen und sogar den Schlaf zu verfolgen – „das bessere Smart Display für die meisten Menschen, dank seines kompakten Designs und des Soli-Radarsensors,“ wie es der Insider-Vergleich 2023 ausdrückte ts2.tech. Der Nest Hub Max ist hingegen die Wahl, wenn Sie einen größeren Bildschirm, besseren Sound und Kamerafunktionen schätzen. Er glänzt in Familienbereichen: Sie können YouTube oder Netflix beim Kochen streamen, Videoanrufe aus der Küche tätigen, Kinder oder Haustiere über die integrierte Nest Cam überwachen und Musik mit satterem Klang genießen. Im Grunde kann er alles, was der kleinere Hub kann, und noch mehr, solange Sie mit dem höheren Preis und der Kamera einverstanden sind businessinsider.com businessinsider.com. Viele Familien nutzen den Hub Max als gemeinsames digitales schwarzes Brett, Videochat-Station und Entertainment-Bildschirm in einem.
Überblick: Googles zwei Smart Displays im Jahr 2025
Google bietet zwei Smart-Display-Geräte in seiner Nest-Smart-Home-Reihe an – den Standard Nest Hub (2. Generation) und den größeren Nest Hub Max. Diese Geräte kombinieren die sprachgesteuerte Intelligenz des Google Assistant mit einem Touchscreen, sodass Sie nicht nur Antworten und Musik hören, sondern auch visuelle Informationen sehen, Videos anschauen, Kameras anzeigen und mehr.
Trotz nahezu identischer Designsprache und Software richten sich der Hub und der Hub Max an leicht unterschiedliche Bedürfnisse. Der Nest Hub (7-Zoll-Bildschirm) ist das Modell der zweiten Generation, das 2021 veröffentlicht wurde und den ursprünglichen Google Home Hub von 2018 ablöst. Er verzichtet bewusst auf eine Kamera und positioniert sich als datenschutzfreundlicher Begleiter für das Bett oder den Schreibtisch. Google hat sogar eine Schlafsensorik-Funktion mit einem winzigen Radarchip hinzugefügt, sodass das Gerät deinen Schlaf und dein Wohlbefinden ohne Kameras verfolgen kann businessinsider.com businessinsider.com. Im Gegensatz dazu wurde der Nest Hub Max (10-Zoll-Bildschirm) 2019 als leistungsstärkere Version mit integrierter Kamera und Stereo-Lautsprechern eingeführt und soll ein Allround-Hub für die Familie sein – von Videoanrufen über Babyphone bis hin zu einem lauteren Musikplayer.
Wichtig ist, dass beide dieselbe Google Assistant-Software nutzen und tief in das Google-Ökosystem (YouTube, Google Fotos, Nest-Thermostate/Kameras usw.) integriert sind sowie mit Smart-Home-Geräten von Drittanbietern kompatibel sind. Beide haben außerdem Updates erhalten, um das neue Matter-Protokoll für Smart Home zu unterstützen, wobei jedes Gerät als Matter-Controller und Thread-Border-Router fungiert, um die Konnektivität mit Next-Gen-Geräten zu verbessern support.google.com. Das bedeutet, egal ob du dich für den Hub oder den Hub Max entscheidest, du erhältst einen zentralen Controller für dein Smart Home, der zukunftssicher für kommende Geräte ist.
Allerdings sollte man hier im späten Jahr 2025 beachten, dass diese Modelle in die Jahre gekommen sind. Der Nest Hub Max ist über 4 Jahre alt und der Nest Hub (2. Generation) über 2,5 Jahre alt, und aktuelle Anzeichen (wie verschwindende Lagerbestände) deuten darauf hin, dass Google möglicherweise eine Auffrischung seiner Smart-Display-Reihe vorbereitet forums.whirlpool.net.au. Wir werden später auf mögliche neue Modelle und Alternativen eingehen. Zunächst schauen wir uns genauer an, wie sich der Nest Hub und der Nest Hub Max in verschiedenen Aspekten vergleichen:
Design und Display
Design: Beide Nest Hubs verfügen über das minimalistische Design von Google, das sich in die Wohnkultur einfügt. Sie sehen aus wie ein Tablet, das an einer mit Stoff überzogenen Lautsprecherbasis befestigt ist, mit sanften Kurven und ohne auffällige Logos. Tatsächlich sehen der Nest Hub und der Hub Max nebeneinander fast identisch aus, abgesehen von der Größe ts2.tech. Jeder hat einen Umgebungslichtsensor über dem Bildschirm (zur Unterstützung der automatischen Helligkeit), und der Hub Max hat zusätzlich seine Kamera mittig am oberen Rahmen. Es gibt keine Tasten auf der Vorderseite – nur Touch-Bedienelemente auf dem Bildschirm – während sich der Lautstärkeregler und der Mikrofon-/Kamera-Stummschalter auf der Rückseite jedes Geräts befinden, um eine saubere Vorderansicht zu gewährleisten androidauthority.com ts2.tech. Die gemeinsame Ästhetik ist bewusst weich und freundlich: erhältlich in dezenten Farben (wie Kreideweiß oder Anthrazitgrau beim Max, wobei der kleinere Hub auch in Pastellrosa Sand oder Nebelblau angeboten wird) ts2.tech ts2.tech.
Der Hub Max ist, seinem Namen entsprechend, deutlich größer und schwerer: etwa 18,2 cm hoch und 25 cm breit (182×250 mm), mit einem Gewicht von 1,3 kg ts2.tech ts2.tech. Er ist ungefähr so groß wie ein kleiner Bilderrahmen oder ein 10″-Tablet auf einem Ständer. Tester fanden, dass er trotz des „Max“-Namens nicht zu sperrig ist – „überraschend schlank“ für seine Fähigkeiten und leicht auf einer Küchenarbeitsplatte unterzubringen, ohne den Raum zu dominieren ts2.tech. Dennoch braucht man etwas Platz dafür, und das größere Display macht ihn zum Blickfang in jedem Raum. Der Standard-Nest Hub ist dagegen viel kleiner (12 cm hoch, 18 cm breit) und wiegt weniger als 570 Gramm ts2.tech – etwa so groß wie ein digitaler Wecker. Er passt problemlos auf Nachttische, Regale oder Eckschreibtische und fällt kaum auf. Diese kompakte Größe ist ein Grund, warum viele Menschen den 7″ Hub für Schlafzimmer oder persönliche Bereiche wählen, während der Hub Max in Küchen oder Wohnzimmern seinen Platz findet.
Display: Die 10,1-Zoll-Touchscreen des Nest Hub Max bietet deutlich mehr Fläche zum Betrachten von Inhalten. Wenn Sie gerne Rezepte verfolgen, YouTube-Kochvideos ansehen oder den Bildschirm aus der Ferne betrachten möchten, hat das größere Display eindeutig Vorteile. Text und Bilder sind aus der Entfernung leichter zu erkennen, und die Bildschirmtastatur (für die seltenen Fälle, in denen Sie sie nutzen) ist weniger beengt. Der 7-Zoll-Bildschirm des Nest Hub ist für die Nahansicht und einen schnellen Blick völlig ausreichend – zum Beispiel, um beim Zähneputzen das Wetter zu checken oder ein paar Fotos durchzuwischen – aber längere Videos sind darauf weniger angenehm anzusehen, besonders wenn Sie ein paar Meter entfernt sind businessinsider.com. Man kann den Hub Max als Mini-Fernseher für die Küche oder den Familienbereich sehen, während der kleine Hub eher wie ein smarter Wecker mit Zusatzfunktionen ist.
In Bezug auf Auflösung und Qualität wird Sie keines der Displays nach Smartphone- oder Tablet-Maßstäben beeindrucken, aber sie sind auf ihren Zweck zugeschnitten. Das Hub Max läuft mit 1280×800 Pixeln (WXGA), und das Nest Hub mit 1024×600. Da der Bildschirm des Max größer ist, haben beide ungefähr die gleiche Pixeldichte (~150 PPI) ts2.tech – was bedeutet, dass keines gestochen scharf ist, wenn Sie es aus der Nähe betrachten. Zum Vergleich: Das 10″ Lenovo Smart Display (ein ehemaliger Konkurrent) hatte eine höhere Auflösung von 1920×1200, was es für Text etwas schärfer machte techradar.com techradar.com. Googles Entscheidung, beim Hub Max bei 1280×800 zu bleiben, diente wahrscheinlich der Priorisierung von Geschwindigkeit und Kosten, und die meisten Rezensenten waren sich einig, dass es „in Ordnung“ für ein Gerät ist, das man eher im Vorbeigehen betrachtet als in der Hand hält ts2.tech ts2.tech. Die Farben auf beiden, Nest Hub und Max, sind lebendig mit guten Blickwinkeln, und sie passen sich dank des Ambient EQ Sensors automatisch an. Dieses Feature ist ein Highlight – das Display erkennt die Lichtverhältnisse im Raum und „stimmt“ die Helligkeit und Wärme des Bildschirms darauf ab, sodass Fotos auf dem Bildschirm fast wie ein echtes Foto aussehen und das Display nachts nicht blendet ts2.tech ts2.tech. Beispielsweise kann der Bildschirm nachts auf ein sehr schwaches Leuchten mit einer Uhr dimmen und als sanftes Nachtlicht dienen, während er bei Tageslicht die Helligkeit erhöht, damit Sie ihn gut ablesen können. Diese automatisch adaptive Helligkeit wird von Nutzern und Experten durchweg gelobt, oft als Grund genannt, warum Googles Displays so hervorragende digitale Bilderrahmen abgeben ts2.tech ts2.tech.Touch-Reaktionsfähigkeit: Ein Bereich, in dem das Nest Hub (2. Generation) hinterherhinkt, ist die reine Leistung – seine Interface-Animationen und die Touch-Reaktionsfähigkeit können träge wirken, was wahrscheinlich an der bescheidenen Hardware liegt. Beim Wischen zwischen Seiten oder Tippen auf ein Symbol gibt es manchmal eine leichte Verzögerung ts2.tech. Das Hub Max fühlt sich mit etwas leistungsstärkerer Hardware in der Regel flotter an. Allerdings sind beide Geräte nicht für eine intensive, tabletähnliche Interaktion gedacht; meistens nutzt man Sprachbefehle oder einfache Wischgesten, und für diese Aufgaben erledigen sie ihren Job. Man sollte seine Erwartungen also zügeln – das sind keine iPads; sie setzen auf Ambient-Funktionalität statt auf High-End-Touch-Computing.
Audioqualität und Mikrofone
Einer der deutlichsten Unterschiede zwischen den beiden Nest Hubs ist die Audioleistung. Wenn Ihnen Klang wichtig ist, ist das Nest Hub Max der klare Gewinner. In seinem Sockel befindet sich ein 2.1-Lautsprechersystem: zwei 18-mm-Hochtöner für Stereo-Trennung und Klarheit in den Höhen sowie ein 75-mm-(3-Zoll)-Tieftöner speziell für Bässe androidauthority.com ts2.tech. Praktisch bedeutet das, dass das Hub Max einen satten, volleren Klang liefern kann, der problemlos einen mittelgroßen Raum mit Musik oder Sprache füllt. Es hat deutlich mehr Bass als das kleine Nest Hub – man kann tatsächlich Basslinien hören und ein wenig Wumms spüren, was das kleinere Gerät einfach nicht leisten kann. Höhen und Stimmen kommen ebenfalls klar durch. Tatsächlich waren Experten beeindruckt vom Klang des Hub Max: TechRadar stellte fest, dass es „raumfüllenden Klang erzeugt“ und „gut genug klingt, um als Mini-Hi-Fi zu dienen“ in einer Küche oder einem Wohnbereich ts2.tech ts2.tech. Im PCWorld-Test wurde der „überraschend robuste Klang“ des Max hervorgehoben, der im Notfall sogar als Musikquelle für eine Dinnerparty dienen kann ts2.tech ts2.tech. Kurz gesagt, das Nest Hub Max kann auch als ordentlicher Smart Speaker dienen und mit eigenständigen Lautsprechern der Mittelklasse konkurrieren.
Im Vergleich dazu verfügt das Nest Hub (2. Generation) über einen einzelnen 1,7-Zoll Full-Range-Treiber, der in seinem Sockel versteckt ist ts2.tech. Google hat diesen Lautsprecher gegenüber dem ersten Hub verbessert (er hat 50 % stärkeren Bass als das Originalmodell) ts2.tech, und für seine kompakte Größe ist er völlig in Ordnung. Er eignet sich hervorragend für das Hören im Nahbereich: denken Sie an Morgennachrichten, während Sie sich für die Arbeit fertig machen, das Hören eines Podcasts am Schreibtisch oder das Abspielen leiser Hintergrundmusik oder weißem Rauschen beim Einschlafen. Die Klarheit ist bei niedrigen bis mittleren Lautstärken gut, und gesprochene Inhalte (Assistant-Antworten, Hörbücher usw.) sind leicht verständlich. Wenn Sie jedoch die Lautstärke hochdrehen, kann der kleine Lautsprecher blechern klingen und es fehlt an Bass, wie zu erwarten. Er wird keinen Raum voller Menschen mit Musik unterhalten – für lautere Audioausgabe bevorzugen Sie den Hub Max oder einen dedizierten Lautsprecher. Ein Insider-Review schlug sogar vor, dass Sie, wenn Klang Priorität hat und Sie keinen Bildschirm benötigen, besser einen Nest Mini oder einen anderen Lautsprecher mit dem Nest Hub koppeln sollten businessinsider.com, was unterstreicht, dass der kleine Hub in Sachen Audio seine relative Schwäche hat.Praxis-Hinweis: Viele Nutzer verwenden die Nest Hubs als digitale Bilderrahmen oder Assistenten-Geräte und spielen nicht oft Musik ab. Wenn Sie doch regelmäßig Musik hören möchten, bietet der Hub Max ein zufriedenstellendes Erlebnis (vergleichbar mit einem Sonos One oder anderen Smart Speakern in der ~$200-Preisklasse), während der Nest Hub eher einem Einstiegs-Smart-Speaker in der Leistung entspricht (wie ein Echo Dot oder Nest Mini mit etwas mehr Power).
Mikrofonleistung: Beide Geräte verfügen über Fernfeldmikrofone (die genaue Anzahl der Mikrofone ist beim Max nicht eindeutig angegeben, aber der kleine Hub hat drei Mikrofone), um Ihre Sprachbefehle aus dem ganzen Raum aufzunehmen ts2.tech ts2.tech. Google hat eine starke Erfolgsbilanz mit seinen Mikrofon-Arrays, und im Allgemeinen funktioniert die „Hey Google“-Spracherkennung zuverlässig auf beiden Modellen, selbst bei Hintergrundgeräuschen. Die Mikrofonhardware des Hub Max ist mindestens so gut wie die des kleineren Hubs, obwohl eine Eigenheit festgestellt wurde: Da der Hub Max möglicherweise in größeren, lauteren Räumen platziert wird, muss man manchmal etwas lauter oder direkter sprechen, damit das Aktivierungswort ausgelöst wird ts2.tech. Es liegt nicht daran, dass die Mikrofone des Max schlechter sind – sondern daran, dass der Kontext (z. B. eine große Küche mit laufender Musik) mehr Lautstärke erfordern kann. Der Unterschied ist gering; beide Geräte verfügen außerdem über Voice Match-Technologie, was bedeutet, dass sie verschiedene Haushaltsmitglieder an der Stimme erkennen und personalisierte Antworten geben können (für Kalender, Pendelzeiten usw.), sobald sie eingerichtet sind ts2.tech.Vergleich mit Wettbewerbern: Es ist erwähnenswert, dass auch Amazons Echo Show Geräte großen Wert auf Audio legen. Der Echo Show 10 (3. Gen) beispielsweise verfügt über ein kräftiges Lautsprechersystem mit direktionalem Design und kann den Nest Hub Max beim Bass in Sachen reiner Bassleistung übertreffen ts2.tech. Der Echo Show 8 (2. Gen) hat zwei Lautsprecher und wurde für sein überraschendes Volumen in dieser Größe gelobt. Googles Nest Hub Max behauptet sich dennoch – und viele bevorzugen sein ausgewogeneres Klangprofil – aber wenn ultimative Audioqualität bei einem Smart Display Ihr Ziel ist, besprechen wir im Wettbewerber-Abschnitt, wie Amazons größere Modelle abschneiden. Inzwischen ist Apples HomePod (zwar kein Display) ein weiterer Maßstab für Audio, und wie erwartet übertrifft er in Sachen Klangqualität jedes dieser Displays (bei einem 299-Dollar-Lautsprecher sollte das auch so sein). Der Nest Hub Max kommt einem echten Musikgerät näher als die meisten Google- oder Lenovo-Displays zuvor, während der Nest Hub eher ein Akzentlautsprecher ist.
Kamerafunktionen und Videoanrufe
Das ist eine große Trennlinie: Kamera vs. keine Kamera.
Das Google Nest Hub Max verfügt über eine 6,5-Megapixel-Frontkamera mit einem weiten 127°-Sichtfeld businessinsider.com. Sie ist oberhalb des Bildschirms, etwa auf Augenhöhe, positioniert. Diese Kamera ermöglicht eine Reihe von Funktionen:
- Videoanrufe: Du kannst Videoanrufe mit Google Meet (früher Duo) tätigen. Das Weitwinkelobjektiv und die Software schwenken und zoomen (Auto-Framing) automatisch, um dich im Bild zentriert zu halten, während du dich bewegst businessinsider.com. Wenn du beim Kochen plauderst, kann der Hub Max digital heranzoomen oder dir folgen, sodass du im Bild bleibst – ähnlich wie Amazons Echo Show 10, das sich physisch dreht, oder Apples Center Stage auf iPads. Tester fanden, dass das Auto-Framing von Google „gut genug“ funktioniert – nicht so flüssig wie eine schwenkbare Kamera, aber eine praktische Ergänzung ts2.tech ts2.tech.
- Nest Cam Sicherheit: Die Kamera des Hub Max dient gleichzeitig als Innenraum-Sicherheitskamera, wenn Sie nicht zu Hause sind. Über die Google Home App (oder die alte Nest App) können Sie jederzeit eine Live-Ansicht vom Hub Max abrufen androidauthority.com androidauthority.com. Sie unterstützt sogar Zwei-Wege-Kommunikation, sodass Sie sich einschalten und Hallo sagen können, wer auch immer sich in der Nähe des Hub Max befindet. Sie können sie so konfigurieren, dass sie Bewegungsbenachrichtigungen sendet oder Face Match verwendet, um bekannte Gesichter zu erkennen (zeigt eine persönliche Begrüßung an, wenn Sie sich nähern, oder benachrichtigt Sie, wenn eine unbekannte Person im Sichtfeld ist) androidauthority.com androidauthority.com. Beachten Sie, dass einige erweiterte Funktionen ein Nest Aware-Abonnement erfordern (wie kontinuierliche 24/7-Aufzeichnung oder 30-tägige Video-Historie) androidauthority.com. Im Auslieferungszustand erhalten Sie kostenlose Schnappschuss-Ereignisaufzeichnung und Live-Ansicht. Für viele ist es ein großer Vorteil, dass der Hub Max gelegentlich als Nanny-Cam oder Haustiermonitor dient – im Grunde bekommen Sie ein Smart Display und eine Sicherheitskamera in einem Gerät, wie es Googles Marketing bewirbt androidauthority.com androidauthority.com.
- „Look and Talk“: Eine neuere Funktion, die Google hinzugefügt hat und mit der Sie den Assistant auslösen können, indem Sie einfach vor dem Hub Max stehen und Blickkontakt herstellen, anstatt „Hey Google“ zu sagen androidauthority.com. Die Idee dahinter ist, dass Sie wahrscheinlich etwas fragen möchten, wenn Sie in der Nähe sind und auf den Bildschirm schauen, also wird die Funktion aktiviert, wenn Ihr Gesicht und Ihr Blick erkannt werden. In der Praxis kann das mal funktionieren, mal nicht – Sie müssen ziemlich nah dran sein und direkt in die Kamera schauen, was nicht jeder als natürlich empfindet businessinsider.com. Einige Nutzer deaktivieren die Funktion, aber es ist ein interessantes optionales Feature, das durch die Kamera ermöglicht wird.
- Gesten über die Kamera: Der Hub Max kann bestimmte Gesten mit der Kamera erkennen – insbesondere, wenn man die Hand hebt, um Musik zu pausieren oder abzuspielen, Timer oder Wecker zu stoppen. Das ist extrem nützlich, wenn man schmutzige Hände hat (beim Kochen) oder der Raum laut ist und er einen nicht hören kann. Nutzerfeedback dazu ist gemischt: Wenn es funktioniert, lieben es die Leute; allerdings wird manchmal die Geste nicht erkannt oder es gibt eine leichte Verzögerung, wie bereits bei businessinsider.com erwähnt. Google hat dies durch Updates verbessert, aber es ist nicht so narrensicher wie die radarbasierten Gesten beim kleineren Hub.
Derweil hat der Nest Hub (2. Generation) überhaupt keine Kamera – eine bewusste Designentscheidung von Google, um Datenschutzbedenken zu verringern und das Gerät schlaffreundlicher zu machen. Das bedeutet:
- Keine native Videotelefonie. Man kann technisch gesehen trotzdem einen Videoanruf empfangen und das Video des Anrufers sehen (zum Beispiel könnte jemand von seinem Handy aus den Hub anrufen und man sieht ihn), aber der Hub sendet nur deine Stimme zurück, da keine Kamera vorhanden ist. Im Grunde kann er als Videoanruf-Betrachter dienen, aber nicht als vollwertiger Teilnehmer. Wenn man versucht, einen Videoanruf zu starten, ist es von der eigenen Seite aus nur ein Audioanruf.
- Keine Heimüberwachung. Man kann mit dem Nest Hub nicht live ins Zuhause schauen (obwohl man ihn bitten könnte, andere vorhandene Kameras anzuzeigen, z. B. „Zeig mir die Haustürkamera“). Aber der Hub selbst ist kein Kameragerät.
- Einfachere Einrichtung: Für manche ist das Fehlen einer Kamera ein Pluspunkt – nichts, was man deaktivieren oder worüber man sich Sorgen machen müsste. Viele Menschen nutzen Videoanrufe auf Smart Displays nach dem ersten Reiz ohnehin kaum noch ts2.tech, daher werden sie es vielleicht nicht vermissen.
Videotelefonie-Erlebnis: Auf dem Hub Max laufen Videoanrufe recht flüssig. Es ist keine hochauflösende Webcam (die 6,5 MP entsprechen etwa 1080p-Qualität), und bei wenig Licht kann das Bild körnig sein. Die 13-MP-Kamera des Echo Show 8 bietet zum Beispiel ein schärferes Bild. Aber die Kamera des Hub Max ist für lockere Anrufe mit Familie/Freunden ausreichend. Durch die Google-Meet-Integration kann man damit auch an Arbeitsmeetings teilnehmen, wenn man möchte, und die Küche quasi in einen Konferenzraum verwandeln. Ein Haken: Googles Smart Displays unterstützen keine Drittanbieter-Videochat-Apps wie Zoom oder Skype nativ (zumindest bisher). Amazons Echo Show unterstützt Zoom und Amazons eigenen Anrufdienst. Google setzt weiterhin auf Google Duo/Meet, was eine Einschränkung sein kann, wenn das eigene Umfeld nicht Googles Videoanrufe nutzt. Allerdings hat Google WebRTC auf diesen Displays aktiviert, sodass man theoretisch per Browser einem Zoom-Meeting beitreten könnte, was aber umständlich ist.
Sicherheitsaspekte: Wenn Sie sich mit einer Kamera im Haus unwohl fühlen, ist der Nest Hub Max möglicherweise nicht für private Bereiche geeignet. Google verwendet visuelle Indikatoren – eine grüne LED leuchtet, sobald die Kamera aktiv streamt oder aufnimmt, sodass Sie wissen, ob sie in Betrieb ist ts2.tech ts2.tech. Und wie bereits erwähnt, trennt der physische Stummschalter beim Hub Max die Stromversorgung der Kamera und der Mikrofone vollständig androidauthority.com businessinsider.com. Da es jedoch keinen physischen Verschluss gibt, kleben manche Leute trotzdem ein Stück Klebeband oder eine kleine Abdeckung über die Kamera, wenn sie nicht benutzt wird (um ganz sicherzugehen oder wenn sie im Schlafzimmer verwendet wird). Wenn Sie absehen können, dass Sie nie Videoanrufe oder Nest Cam-Funktionen nutzen werden, könnte die Kamera des Hub Max überflüssig sein – in diesem Fall ergibt der günstigere Hub mehr Sinn. Für diejenigen, die sie nutzen, kann es jedoch ein echter Game-Changer sein, von unterwegs ins Zuhause zu schauen oder Großeltern ganz einfach Anrufe auf einem großen Bildschirm empfangen zu lassen.
Smart-Home-Integration und Sprachassistenten-Leistung
Sowohl der Nest Hub als auch der Hub Max sind in erster Linie Google Assistant-Geräte. Das bedeutet, sie verfügen über die volle Leistungsfähigkeit von Googles Sprach-KI, die zu den besten der Branche gehört, wenn es darum geht, natürliche Sprache zu verstehen, allgemeine Fragen zu beantworten und auf Google-Dienste zuzugreifen.
Sprachassistent: Du kannst die Nest Hubs alles fragen, was du auch einen Google Smart Speaker fragen würdest – von „Wie wird das Wetter am Wochenende?“ über „Stelle einen Wecker auf 7 Uhr“ bis zu „Spiele Jazzmusik auf Spotify.“ Sie antworten mit Audio und, wenn sinnvoll, mit visuellen Anzeigen auf dem Bildschirm (zum Beispiel erscheint beim Wetter eine schöne Vorhersagegrafik). Der Google Assistant ist besonders gut bei Dingen wie Websuchen („Wie viele Kalorien hat eine Avocado?“), kontextbezogenen Fragen („Wer ist der Premierminister von Kanada?“ gefolgt von „Wie alt ist er?“) und beim Umgang mit Google-Apps (Google Kalender-Termine, Gmail usw.). In einer Rezension von 2019 lobte The Guardian den Nest Hub Max als „das beste Smart Display, das man kaufen kann, weil es einfach intelligenter ist als die anderen“ ts2.tech, und hob hervor, wie Googles KI-Vorteile alltägliche Interaktionen bereichern. Ab 2025 arbeitet Google außerdem daran, noch fortschrittlichere KI (das kommende Google Gemini KI-Modell) in den Assistant zu integrieren, um ihn in Gesprächen noch leistungsfähiger zu machen techradar.com techradar.com – diese Updates könnten auch für bestehende Nest Hubs ausgerollt werden und ihnen im Laufe der Zeit neue KI-Funktionen verleihen.
Die Google Home App ist deine zentrale Anlaufstelle für die Einrichtung und Steuerung von Smart-Home-Geräten. Beide Nest Hubs zeigen ein Bedienfeld (von oben nach unten wischen) für den schnellen Zugriff auf Lampen, Thermostate, Kameras usw., und du kannst auch Sprachbefehle wie „Schalte die Wohnzimmerlampe aus“ verwenden. Sie unterstützen Multiroom-Audio-Gruppierung, sodass du Musik im ganzen Haus synchronisieren kannst, wenn du mehrere Google-Lautsprecher/-Displays hast. Außerdem ist Chromecast integriert, sodass du Videos (YouTube, Netflix, Disney+ usw.) ganz einfach von deinem Handy auf den Bildschirm des Nest Hub übertragen kannst androidcentral.com androidcentral.com.
Wenn es um Smart-Home-Protokolle geht, wurden insbesondere sowohl der Nest Hub (2. Gen) als auch der Hub Max zu Matter-Controllern und Thread-Border-Routern ts2.tech aktualisiert. Das ist ein großer Schritt in Richtung Zukunftssicherheit: Matter ist der neue universelle Smart-Home-Standard, der von Google, Apple, Amazon und anderen unterstützt wird und Ende 2022 eingeführt wurde. Er ermöglicht es Geräten, über verschiedene Ökosysteme hinweg zusammenzuarbeiten. Zum Beispiel kann ein Matter-kompatibles Smart-Schloss oder Licht sowohl mit Google Assistant als auch mit Alexa oder Siri gesteuert werden. Die Nest Hubs können als zentrale Steuerungen für Matter-Geräte in deinem Zuhause fungieren. Thread ist ein energiesparendes Mesh-Netzwerkprotokoll – die Nest Hubs verfügen über Thread-Funkmodule, um direkt mit Thread-Smart-Geräten (wie bestimmten Sensoren oder Schlössern) zu kommunizieren und so dein Netzwerk zu erweitern. Praktisch bedeutet das: Wenn du ab 2025 neue Smart-Home-Geräte kaufst, werden die Nest Hubs diese wahrscheinlich direkt unterstützen, selbst wenn sie nicht explizit „Works with Google“ sind, solange sie Matter-zertifiziert sind. Diese Konvergenz wird nach und nach eingeführt und macht die Nest Hubs zu sehr vielseitigen Steuerzentralen.Vergleich Assistant vs Alexa (Amazon): Die Wahl zwischen Googles Ökosystem und Amazons hängt oft von persönlichen Vorlieben und den genutzten Diensten ab. Google Assistant integriert sich nativ mit Diensten wie YouTube, YouTube Music, Google Fotos, Nest-Kameras, Google Kalender und Gmail. Amazons Alexa, die Echo Show Geräte antreibt, integriert sich mit Amazon Prime Video, Amazon Music, Amazon Photos, Ring-Kameras und bietet eine riesige Bibliothek an Drittanbieter-„Skills“ (Apps) wie Jeopardy-Quiz oder Fitness-Coaches. Zum Beispiel kannst du auf einem Nest Hub nicht nativ Amazon Prime Video schauen (es gibt keine Prime Video App – du könntest vom Handy aus streamen oder einen Browser-Trick nutzen). Umgekehrt haben Echo Shows keine native YouTube-App (YouTube wird über den Webbrowser auf Alexa genutzt, was umständlich ist) theverge.com androidcentral.com. Jede Plattform lenkt dich also zu ihren eigenen Inhalten. Wenn du tief in Google-Diensten steckst oder Nest-Thermostate/Kameras hast, funktioniert ein Nest Hub nahtlos damit (z. B. „Zeig mir die Haustür“ sagen, um den Nest Doorbell-Feed zu sehen). Wenn du Ring-Kameras oder Amazon Music nutzt, passt ein Echo Show vielleicht besser (obwohl Google Hubs Ring über den Alexa-Skill anzeigen können und Echo Nest über deren Skill, ist die Integration etwas weniger direkt).
Geschwindigkeit und KI: Ein Kritikpunkt am Nest Hub (2. Gen) ist sein langsamerer Prozessor, der zu Verzögerungen in der Benutzeroberfläche führt ts2.tech. Alexa-Geräte wie der Echo Show 8 (2. Gen) haben ihre Prozessoren aufgerüstet und wirken in der Benutzeroberfläche meist etwas reaktionsschneller. Bei reinen Sprachabfragen sind jedoch sowohl Assistant als auch Alexa in der Regel schnell, da ein Großteil der Verarbeitung cloudbasiert ist. Alexa hat sich im Laufe der Jahre bei der Beantwortung von Fragen verbessert, aber viele finden, dass Google bei zufälligen Anfragen genauere oder detailliertere Antworten liefert. Alexa hingegen glänzt oft bei Smart-Home-Routinen und Drittanbieter-Skills (zum Beispiel bei der Interaktion mit deiner speziellen Saugroboter-Marke oder beim Spielen interaktiver Spiele).
Was die Spracherkennung betrifft, verfügen beide über Multi-Mikrofon-Arrays und führen Rauschunterdrückung durch. In der Praxis kommt es sowohl bei Google als auch bei Alexa gelegentlich zu Fehlinterpretationen oder versehentlichen Auslösungen, aber das ist selten. Ein bekanntes Problem ist, dass bei mehreren Google Assistant-Geräten in Hörweite alle gleichzeitig reagieren könnten; Google hat dafür die „Voice Arbitration“-Funktion, damit das nächstgelegene Gerät antwortet – das funktioniert meist, kann aber manchmal lustig sein, wenn zwei Geräte gleichzeitig antworten.
Intercom/Broadcast und Multi-Anrufe: Google Nest Hubs unterstützen die Broadcast-Funktion – du kannst sagen: „Hey Google, broadcast Abendessen ist fertig“ und es wird auf allen Google-Lautsprechern/-Displays im Haus abgespielt. Amazon hat etwas Ähnliches („Ankündigungen“). Nest Hubs ermöglichten auch Haushalts-Duo-Anrufe (Anrufe zwischen Google Smart Displays oder Lautsprechern); allerdings kündigte Google Ende 2023 an, dass sie direkte Gerät-zu-Gerät-Anrufe zugunsten von Broadcast- oder herkömmlichen Anrufmethoden einstellen werden googlenestcommunity.com. Das ist also eine Änderung: Du kannst möglicherweise nicht mehr direkt vom Nest Hub Max im Obergeschoss den Nest Hub in der Küche anrufen, aber du kannst weiterhin Broadcast nutzen oder ihn wie eine Gegensprechanlage verwenden.
Insgesamt glänzen sowohl Nest Hub als auch Hub Max als Smart-Home-Steuerzentrale mit visuellen Bedienelementen, Sprachbefehlen und enger Integration in das Google-Ökosystem. Sie können dir Live-Übertragungen (von unterstützten Kameras) anzeigen, dein Nest Thermostat einstellen und sogar deine Video-Türklingel anzeigen, wenn jemand klingelt (sofern du eine Nest Doorbell oder eine kompatible hast). Mit der Einführung von Matter integrieren sie sich jetzt auch leichter mit Philips Hue, SmartThings und vielen anderen Plattformen. Google aktualisiert zudem laufend die Benutzeroberfläche – z. B. werden neue, widget-ähnliche „auf einen Blick“-Infos auf dem Startbildschirm eingeführt, ähnlich wie bei den Alexa-Widgets. Allerdings bieten Amazons Echo Show 15 und andere derzeit mehr Widget-Anpassungen (Kalender, Notizzettel usw.), während Googles Ansatz stärker automatisiert ist (es wird entschieden, welche Karten je nach Tageszeit, Routine usw. angezeigt werden) androidcentral.com. Manche Nutzer empfinden es als störend, dass man beim Nest Hub den Startbildschirm nicht manuell anpassen kann – es wird angezeigt, was Google für nötig hält (Morgenüberblick, Pendelstrecke usw.) und man kann kein bestimmtes Widget dauerhaft anpinnen. Bei Amazon kann man z. B. eine To-Do-Liste dauerhaft auf dem Echo Show anzeigen lassen. Dieser Unterschied könnte wichtig sein, wenn dir die Gestaltung deines Startbildschirms besonders wichtig ist.
Nutzer-Feedback im Fokus: Viele Nutzer lieben es, die Nest Hubs als digitale Bilderrahmen im Leerlauf zu verwenden. Dank der Integration von Google Fotos kannst du Alben oder sogar bestimmte Personen (Gesichtserkennung) auswählen und das Gerät aktualisiert sich automatisch mit neuen Fotos von ihnen reddit.com. Nutzer erwähnen, dass dies eines der besten Features des Nest Hub ist – „der beste digitale Bilderrahmen auf dem Markt“, so ein Reddit-Nutzer, der lobte, wie intelligent aktuelle und kontextuell ähnliche Fotos nebeneinander angezeigt werden reddit.com. Es ist ein dezenter smarter Touch, den viele als erfreulich empfinden. Amazons Displays können ebenfalls Diashows (mit Amazon Photos oder Facebook), aber der Bilderrahmen-Modus von Google erhält viel Lob für die einfache Bedienung und das „es funktioniert einfach“-Gefühl mit Google Fotos.
Einzigartige Funktionen: Schlafsensorik vs. Nest Cam, Gesten und mehr
Wir haben bereits einige besondere Tricks der Geräte angesprochen, aber fassen wir die Spezialfunktionen zusammen, die Nest Hub und Hub Max voneinander unterscheiden:
- Schlafüberwachung (nur Nest Hub 2. Generation): Dies ist ein besonderes Merkmal des 7″ Nest Hub (2. Generation). Mit dem integrierten Soli-Radarsensor sowie Mikrofonen und Temperatur-/Lichtsensoren kann der Hub deinen Schlaf verfolgen, wenn er auf deinem Nachttisch platziert wird businessinsider.com businessinsider.com. Er überwacht Bewegungen (Atemfrequenz, Unruhe), Geräusche (Schnarchen, Husten) und erkennt sogar das Umgebungslicht und die Temperatur im Raum. Morgens erhältst du einen personalisierten Schlafbericht auf dem Bildschirm: wie lange du geschlafen hast, wie viele Störungen es gab und Tipps wie „Dein Schlafzimmer wurde zu warm“ oder „Versuche, eine konstante Schlafenszeit einzuhalten.“ Es ist komplett kontaktlos – du musst keinen Tracker tragen oder etwas ins Bett legen. Erste Tests fanden es für ein nicht tragbares Gerät beeindruckend präzise, oft „unglaublich präzise aus Armlänge Entfernung“, wie Insider anmerkte businessinsider.com. Google bot dies zunächst als kostenlose Vorschau an und plante, es in Fitbit Premium zu integrieren; Stand 2025 sind die Schlafüberwachungsfunktionen weiterhin kostenlos, aber es gibt Hinweise darauf, dass sie irgendwann ein Fitbit-Abonnement erfordern könnten businessinsider.com 9to5google.com. Im Moment ist es ein Mehrwert für alle, die an besserer Schlafhygiene interessiert sind. Wenn du einen Nest Hub auf deinem Nachttisch hast, kann es wie ein Hightech-Schlafcoach sein. Offensichtlich ist dies beim Nest Hub Max nicht vorhanden, der keinen Soli-Radar hat und normalerweise nicht für das Schlafzimmer gedacht ist.
- Schnellgesten: Beide Geräte ermöglichen es Ihnen, Medien zu pausieren/fortzusetzen oder Timer mit einer Geste zu stoppen, aber die Technik unterscheidet sich. Der Nest Hub (2. Gen) verwendet sein Soli-Radar für „Schnellgesten“ – Sie bewegen einfach Ihre Hand in einer Tippbewegung vor dem Bildschirm (ohne ihn zu berühren), um Musik zu starten/pausieren oder einen Alarm stummzuschalten support.google.com. Es ist sehr reaktionsschnell und funktioniert auch bei schwacher Beleuchtung (da es radar-basiert ist). Der Hub Max, dem das Radar fehlt, verwendet stattdessen seine Kamera, um die Geste des Hochhaltens einer offenen Handfläche zu erkennen. Funktional ist das Ergebnis ähnlich – eine bequeme Möglichkeit, das Gerät freihändig zu steuern – aber wie erwähnt, kann die Kameramethode beim Hub Max unzuverlässig sein, wenn die Beleuchtung schlecht ist oder Sie sich nicht im Sichtfeld befinden. Mehrere Nutzer und Tester finden die Radar-Schnellgesten beim kleineren Hub „ganz natürlich“ und zuverlässiger, während die Kameragesten des Hub Max nur „manchmal funktionieren“ businessinsider.com. Das ist ein schönes Beispiel dafür, wie der günstigere Hub in diesem Punkt tatsächlich einen fortschrittlicheren Sensor besitzt.
- Face Match (nur Hub Max): Der Nest Hub Max kann Gesichtserkennung (lokal auf dem Gerät) verwenden, um Haushaltsmitglieder zu identifizieren. Wenn Sie zustimmen, erstellt er Gesichtsmodelle für jeden Nutzer. Wenn Sie dann vor den Hub Max treten, kann er personalisierte Inhalte anzeigen – z. B. Ihre Kalendereinträge, Ihren Arbeitsweg – weil er weiß, dass Sie es sind. Er kann Sie auch namentlich auf dem Bildschirm begrüßen. Diese Funktion heißt Face Match und ist ähnlich wie Voice Match für Stimmen. Google betont, dass es nicht für Sicherheit gedacht ist (nicht so robust wie z. B. Face ID auf Handys), sondern mehr für Personalisierung. In der Praxis funktioniert es ganz gut, aber nicht perfekt. Einige Berichte sagen, dass es gelegentlich Personen falsch erkennt oder nicht erkennt, wenn Sie in einem ungewöhnlichen Winkel stehen businessinsider.com. Es ist eine coole Funktion, besonders in Haushalten mit mehreren Nutzern: Jede Person kann ihre eigenen Infos auf demselben Gerät erhalten, einfach indem sie davor erscheint. Der Nest Hub (ohne Kamera) kann natürlich kein Face Match.
- Look and Talk (nur Hub Max): Wie zuvor beschrieben, können Sie damit den Assistant ohne das Aktivierungswort aufrufen, indem Sie das Gerät ansehen und sprechen. Es nutzt sowohl Face Match als auch Spracherkennung, um sicherzustellen, dass Sie wirklich mit ihm sprechen wollen. Wenn Sie es leid sind, hundertmal am Tag „Hey Google“ zu sagen, kann das nützlich sein, wenn Sie in der Nähe des Bildschirms sind. Aber es fühlt sich noch sehr nach „Beta“ an – Nähe und Beleuchtung machen einen großen Unterschied, und manche finden, dass es sich unbeabsichtigt aktiviert oder umgekehrt nicht aktiviert, wenn man es erwartet. Diese Funktion gibt es beim kleineren Hub noch nicht.
- Ultraschall-Erkennung: Interessanterweise verfügen der Nest Hub (2. Gen) und meines Wissens auch der Hub Max über eine ultraschallbasierte Umgebungswahrnehmung. Sie senden unhörbare Schallwellen aus, um zu erkennen, ob sich eine Person in der Nähe befindet. Die Geräte können dann den Text oder die Schaltflächen auf dem Bildschirm vergrößern, wenn Sie weiter entfernt sind. Zum Beispiel zeigt der Nest Hub, wenn Sie sich am anderen Ende des Raums befinden, die Lautstärkeregler in größerer Schrift an, damit Sie sie aus der Ferne sehen können; wenn Sie näher kommen, werden sie kleiner, da Sie sie dann klar antippen können. Das ist eine subtile Sache, aber Teil von Googles Ambient-Design-Philosophie.
Zusammengefasst: Das besondere Merkmal des Nest Hub 2. Generation = Soli-Radar (Schlaftracking + reaktionsschnellere Gesten). Das besondere Merkmal des Nest Hub Max = Kamera (Videoanrufe, Nest Cam, Face Match, Blickerkennung). Je nachdem, was Ihnen wichtiger ist, kann das die Entscheidung beeinflussen.
Manche Leute nutzen sogar beide in verschiedenen Räumen – z. B. einen Hub 2 im Schlafzimmer als Wecker und für Schlaftracking, und einen Hub Max in der Küche für die Familie. Alle sind mit demselben Google Home-System verbunden, und Sie können Musik auf alle Lautsprecher streamen oder Nachrichten im ganzen Haus durchsagen.
Datenschutz und Datensicherheit
Datenschutz ist ein häufiges Anliegen bei Smart Displays – im Grunde Mikrofone (und im Fall des Hub Max eine Kamera), die mit Big Tech in Ihrem Zuhause verbunden sind. Google hat Maßnahmen ergriffen, um Datenschutzkontrollen zugänglich zu machen, auch wenn sich manche wünschen, sie wären noch prominenter.
Hardware-Kontrollen: Wie erwähnt, hat jeder Nest Hub einen physischen Stummschalter. Beim Nest Hub Max schaltet dieser sowohl Mikrofon als auch Kamera gleichzeitig stumm (ein einziger Schalter trennt die Stromversorgung beider) androidauthority.com businessinsider.com. Beim Nest Hub (ohne Kamera) schaltet der Schalter nur das Mikrofon stumm. Es gibt eine orange/rote Anzeige auf dem Bildschirm, wenn Mikrofon/Kamera aus sind, sodass Sie klar sehen, dass nicht zugehört oder zugeschaut wird. Dies ist die stärkste Datenschutzmaßnahme, da sie auf Hardware-Ebene erfolgt – nichts kann sie aus der Ferne übersteuern. Allerdings gibt es keine physische Abdeckung für die Kameralinse beim Hub Max, eine Designentscheidung von Google, die einige Kritik hervorrief ts2.tech. Konkurrenzprodukte wie das Lenovo Smart Display und Amazon Echo Shows haben eingebaute Schiebeklappen, um die Kamera zu verdecken. Beim Nest Hub Max müssten Sie, wenn Sie die Linse abdecken möchten, einen Aufkleber oder eine Drittanbieter-Abdeckung verwenden. Google ging vermutlich davon aus, dass die elektronische Deaktivierung und die LED ausreichen, aber für ein besseres Gefühl bevorzugen viele Nutzer eine echte Abdeckung. Google hat nicht angegeben, ob zukünftige Modelle eine solche erhalten werden.
Software und Berechtigungen: Während der Einrichtung fragen die Geräte, welche Funktionen Sie aktivieren möchten – z. B. Face Match und Voice Match sind optional. Schlaftracking-Daten sind privat; Google sagt, dass diese nicht für Werbezwecke genutzt werden, und Sie können Ihre Schlafdaten in der Google Fit- oder Nest-App einsehen/löschen (insbesondere, da es mit Fitbit integriert ist). Die Nest Cam-Funktion der Kamera ist ebenfalls optional; Sie müssen die Nest Cam in der Google Home-App aktivieren, damit sie funktioniert, und wenn sie eingeschaltet ist, wird der Status auf dem Display angezeigt (ein kleines grünes Kamera-Symbol und eine LED). Sie können Kamera-Erkennungsfunktionen (wie Gesten, Face Match, Look and Talk) einzeln in den Einstellungen deaktivieren, falls Sie das stört.
Datenverarbeitung: Alle Anfragen an den Google Assistant können in den „Meine Aktivitäten“-Einstellungen Ihres Google-Kontos verwaltet werden. Sie können Sprachaufnahmen nach 3 oder 18 Monaten automatisch löschen lassen oder sie gar nicht erst speichern (wobei das Nicht-Speichern einige personalisierte Antworten einschränken kann). Sie können auch einfach sagen: „Hey Google, lösche, was ich gerade gesagt habe“ oder „lösche die Aufnahmen von heute“ und der Assistant wird sie löschen – ein praktischer Datenschutzbefehl, den Google eingebaut hat. Für die Kamera gilt: Wenn Sie Nest Aware haben, werden Ihre Videos sicher mit Verschlüsselung in der Google-Cloud gespeichert, und Sie können Clips in der App ansehen oder löschen. Wenn Sie kein Abonnement haben, werden nur Schnappschüsse vorübergehend gespeichert.
Datenschutz im Alltag: Ein Kritikpunkt im Test von Business Insider war, dass das Anpassen einiger Datenschutzeinstellungen auf dem Gerät selbst nicht sehr direkt möglich ist – oft muss man die Google Home App oder die Nest App nutzen, um Dinge wie die Face Match-Bibliothek zu ändern oder Kamerafunktionen zu deaktivieren businessinsider.com. Es gibt keinen physischen Knopf, um zum Beispiel nur die Kamera auszuschalten (außer dem Hauptschalter). Das bedeutet, dass man für eine feingranulare Steuerung etwas in der Software suchen muss, was nicht jeder tun wird. Allerdings sind die Geräte, sobald die Einstellungen vorgenommen wurden, recht transparent. Jedes Mal, wenn die Kamera streamt (z. B. wenn jemand die Nest Cam ansieht), zeigt der Hub Max eine Benachrichtigung auf dem Bildschirm an („Nest Cam ist an“ oder ähnlich) sowie die LED. Google Assistant erinnert Sie regelmäßig an Datenschutzfunktionen („Sie können sagen: ‚Hey Google, lösche, was ich gesagt habe‘, um Aufnahmen zu entfernen“).
Datenschutz für Kinder und Gäste: Wenn Sie Gäste haben, kann die Kamera des Hub Max als aufdringlich empfunden werden. Man kann sie bei Bedarf während einer Party immer stummschalten. Außerdem kann Google Face Match theoretisch nur bekannte Gesichter erkennen, sodass es Ihre persönlichen Informationen einer unbekannten Person nicht anzeigt – für sie wird ein allgemeiner Startbildschirm angezeigt. Für Kinder können Sie beaufsichtigte Konten erstellen und mit Google Family Link bestimmte Funktionen einschränken oder Filter für den Assistant aktivieren.
Zusammengefasst ist Datenschutz immer ein Kompromiss: Der Nest Hub Max bietet durch Kamera und Mikrofon viele Funktionen, und Google stellt branchenübliche Datenschutz-Tools zur Datenverwaltung bereit, aber es fehlt die beruhigende physische Linsenabdeckung, die manche Konkurrenten bieten. Der Nest Hub (ohne Kamera) ist von Natur aus ein privateres Gerät – viele wählen ihn gezielt, damit im Schlafzimmer oder Kinderzimmer keine Kamera steht. Es ist gut, dass Google diese Option im Sortiment hat.
Preis, Wert und aktuelle Verfügbarkeit
Bei der Entscheidung zwischen Nest Hub und Hub Max spielt der Preis natürlich eine Rolle. Ursprünglich lag die UVP bei 99 $ für den Nest Hub (2. Gen) und 229 $ für den Nest Hub Max】 businessinsider.com businessinsider.com. Diese Preise gelten auf dem Papier auch 2025 noch, aber mit zunehmendem Alter der Geräte gab es oft deutliche Rabatte:
- Nest Hub 2. Generation war während der Feiertage häufig für $50–$60 (halber Preis) im Angebot theverge.com theverge.com. Zu diesem Preis ist es ein hervorragendes Angebot für ein Smart Display – günstiger als viele gute digitale Bilderrahmen oder Wecker und kann dabei noch viel mehr.
- Nest Hub Max war manchmal für $179–$199 im Angebot oder als Zweierpack mit leichtem Rabatt erhältlich.
Zum regulären Verkaufspreis galt meist: Wenn Sie keine Kamera und keinen besseren Sound brauchen, sparen Sie etwa 130 $ und nehmen Sie den kleineren Hub. Und tatsächlich haben viele Rezensenten gesagt, dass der Nest Hub für die meisten Menschen das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis bietet ts2.tech.
Stand September 2025 gibt es eine neue Entwicklung: Beide Modelle sind schwerer neu zu finden, was darauf hindeutet, dass Google sie möglicherweise auslaufen lässt. Im Google Store sind sie in einigen Regionen als ausverkauft gelistet, und große Händler in einigen Ländern (UK, Australien) zeigen keinen Bestand mehr oder haben die Angebote entfernt forums.whirlpool.net.au forums.whirlpool.net.au. In den USA kann man den Nest Hub Max vielleicht noch bei Best Buy oder Walmart finden (möglicherweise als Restposten). Google hat zum Zeitpunkt dieses Schreibens keine offizielle Ankündigung zur Einstellung gemacht, aber eine ADT-Partnerschaftsnotiz erwähnte, dass Google den Verkauf des Hub Max bis Mitte 2025 einstellen werde help.adt.com. Außerdem deutete ein Forenbeitrag eines australischen Händlers darauf hin, dass sowohl der Hub 2. Generation als auch der Hub Max „Q stock“ (Auslaufware) sind, mit keinen weiteren Lieferungen zu erwarten forums.whirlpool.net.au. Alles deutet darauf hin, dass Google sich auf die Einführung von Nachfolgern oder eine Strategieänderung vorbereitet.
Für Käufer Ende 2025 bedeutet das:
- Angebote: Wenn Sie einen neuen Nest Hub oder Hub Max finden, könnte er zum Abverkaufspreis erhältlich sein. Es sind immer noch gute Produkte, aber beachten Sie, dass sie schon ein paar Jahre alt sind.
- Langlebigkeit: Google wird sie wahrscheinlich noch eine Weile mit Software-Updates versorgen (es gibt keine gegenteiligen Hinweise, und es sind noch die aktuellen Modelle). Allerdings kann es Bedenken geben, ein älteres Gerät zu kaufen, kurz bevor ein neues Modell erscheint.
- Sekundärmarkt: Sie könnten viele gebrauchte oder generalüberholte Geräte günstig finden. Das kann ein tolles Schnäppchen sein (ein gebrauchter Nest Hub für 40 $ ist zum Beispiel ein echtes Angebot für das, was er leistet). Denken Sie nur daran, dass ein gebrauchter Hub Max möglicherweise noch Einstellungen des Vorbesitzers hat – diese können jedoch auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
Neue Nest-Modelle oder Alternativen: Wir gehen gleich noch näher darauf ein, aber ein Grund für den niedrigen Lagerbestand könnte sein, dass Google Smart-Home-Nutzer auf das Pixel Tablet mit Dock lenkt, das 2023 auf den Markt kam, oder komplett neue Nest Hub-Hardware vorbereitet. Das Pixel Tablet kann im angedockten Zustand im Grunde wie ein Nest Hub Max fungieren (es hat ein 10,95″-Display und gute Lautsprecher in der Ladestation). Es ist teurer (499 $), dient aber auch als tragbares Tablet androidauthority.com androidauthority.com. Einige Tech-Analysten nennen es „das Nest Hub Max 2, das wir nie bekommen haben“, da Google keinen direkten Nachfolger des Hub Max veröffentlicht hat androidcentral.com.
Derzeit gilt: Wenn Sie sofort ein Smart Display benötigen, sind der Nest Hub und der Hub Max (sofern Sie sie finden) solide Optionen – Sie sollten nur wissen, dass es sich um die auslaufende Generation handelt. Google hat öffentlich erklärt, dass in den kommenden Monaten/Jahren „hilfreichere Geräte für Zuhause“ erscheinen werden techradar.com techradar.com, was stark darauf hindeutet, dass neue Nest-Smart-Displays oder -Lautsprecher in Entwicklung sind (zumal das letzte neue Display 2021 erschien). Es könnte sich lohnen zu warten, wenn Sie zu den Early Adopters gehören.
Um den Wert zusammenzufassen: Nest Hub (2. Gen) bietet etwa 80 % der Funktionen des Max zu weniger als der Hälfte des Preises und ist damit ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis für grundlegende Anforderungen. Nest Hub Max verlangt einen Aufpreis für den größeren Bildschirm, die Kamera und den besseren Sound – wenn Sie diese nutzen, sagen viele, dass es sich lohnt („eines der überzeugendsten Smart Displays, die wir getestet haben“, wie PCMag in seiner Rezension anmerkte ts2.tech ts2.tech). Wenn nicht, zahlen Sie extra für Funktionen, die Sie vielleicht gar nicht nutzen. In jedem Fall sind beide oft günstiger als ihre direkten Alexa-Pendants (zum Beispiel kostet der Echo Show 10 regulär 249 $, etwas mehr als der Hub Max; der Echo Show 8 kostet regulär 129 $, mehr als die UVP des Nest Hub, obwohl Amazon auch Angebote macht).
Neue und kommende Nest-Displays (2025 und darüber hinaus)
Google war seit 2021 in Bezug auf dedizierte Smart Displays ruhig, aber es kursieren Gerüchte:
- Nest Hub 3. Gen / Nest Hub Max 2: Es wird spekuliert, dass Google aktualisierte Modelle mit verbesserten Bildschirmen (vielleicht sogar OLED-Displays), besseren Lautsprechern und neueren Prozessoren herausbringen könnte. Einige Wunschlisten-Features, die im Gespräch sind, umfassen einen physischen Kamera-Verschluss, ein Display mit höherer Auflösung oder neue Größen. Ein Gerücht von einem Tech-Blog spekulierte über einen Nest Hub Max 2 mit einem 12-Zoll-OLED-Bildschirm und aufgerüsteter Hardware, aber das ist nicht bestätigt echotekk.com. Was wir wissen, ist, dass Google selbst eingeräumt hat, dass die Smart-Home-Produktreihe eine Auffrischung braucht – der Nest Audio-Lautsprecher (2020) und der Nest Hub (2021) sind inzwischen in die Jahre gekommen techradar.com techradar.com.
- Pixel Tablet als Alternative: Google stellte 2023 das Pixel Tablet vor, das mit einer Lautsprecher-Dockingstation geliefert wird. Wenn das Tablet angedockt ist, funktioniert es im Wesentlichen wie ein großer Nest Hub: Es verfügt über eine Hub-Modus-Benutzeroberfläche mit Google Assistant, Smart-Home-Steuerung, Bilderrahmen usw. Im abgedockten Modus ist es ein Android-Tablet. Dieser 2-in-1-Ansatz ist Googles neue Taktik, um Smart-Display-Funktionalität anzubieten. Tatsächlich sagen einige Rezensenten, „das Pixel Tablet ist der Nest Hub Max 2, den wir nie bekommen haben“ androidcentral.com. Es hat einen etwas größeren Bildschirm (~11″) als der Hub Max, eine 8-MP-Kamera (aber kein Auto-Framing) und deutlich leistungsstärkere Hardware im Inneren. Der Nachteil sind die Kosten (499 $) und die begrenzte Verfügbarkeit in einigen Regionen androidauthority.com androidauthority.com, aber es ist eine Überlegung wert, wenn Sie auch ein Tablet für allgemeine Zwecke möchten.
- Fuchsia OS und Software-Updates: Google hat die Nest Hubs bereits 2021 im Hintergrund auf sein eigenes Fuchsia OS (ersetzt das frühere Cast OS) umgestellt, ohne dass sich die Benutzererfahrung geändert hat. Dies war vielleicht die Grundlage für zukünftige Funktionen. Wir könnten mehr KI-gesteuerte Funktionen sehen (wie die Nutzung des Google Assistant mit Bard/Gemini für konversationsbasierte Interaktionen, bessere Smart-Home-Automatisierung usw.), die durch Updates auf diese Displays kommen, auch ohne neue Hardware.
- Geleakte Codenamen: Technikseiten haben gelegentlich Code-Hinweise auf neue Nest-Geräte gefunden (zum Beispiel ein Nest-Gerät mit einem abnehmbaren Bildschirm – was sich im Wesentlichen als Pixel Tablet herausstellte). Mitte 2025 berichtete Mark Gurman (Bloomberg), dass Apple an einem HomePod mit 7-Zoll-Bildschirm arbeitet, der 2025 erscheinen soll reddit.com. Das deutet darauf hin, dass der Wettbewerb in diesem Bereich wieder zunimmt, was Google ebenfalls zu mehr Innovation bei den Nest Hubs anspornen könnte.
Angesichts von Googles Veranstaltungszyklus ist es möglich, dass ein neuer Nest Hub auf einem Made by Google-Event oder der Google I/O angekündigt wird, falls einer kommt. Bis jetzt wurde jedoch kein offizieller neuer Nest Hub oder Hub Max-Nachfolger bis September 2025 angekündigt. Google hat bisher nur allgemein auf weitere kommende Smart-Home-Hardware hingewiesen techradar.com. Wenn Sie also an diesen Geräten interessiert sind, schauen Sie sich das derzeit verfügbare Angebot an – mit dem Wissen, dass innerhalb des nächsten Jahres etwas Neues erscheinen könnte.
Vergleich der Nest Hubs mit Wettbewerbern
Google hat das Konzept des Smart Displays zwar mit dem ursprünglichen Home Hub eingeführt, aber Amazon ist schnell nachgezogen, und andere Marken haben ihre eigenen Varianten. So schneiden der Nest Hub und Hub Max im Vergleich zu den Hauptkonkurrenten
ab:Amazon Echo Show 5, 8, 10 und 15 (Alexa Smart Displays)
Amazons Echo Show-Reihe ist der direkte Rivale zu Googles Nest-Displays und verwendet Alexa als Sprachassistent. Amazon bietet mehrere Größen an:
- Echo Show 5 (5,5-Zoll-Display, neueste 3. Generation erschienen 2023) – ein kleines, nachttischfreundliches Display wie der Nest Hub, aber es hat eine Kamera (2 MP) mit physischer Abdeckung. Es ist sehr kompakt (ideal für Nachttische) und günstiger (oft ca. 50 $ im Angebot). Allerdings ist der Bildschirm für Videos sehr klein und der Klang nur durchschnittlich. Das 7″-Display und der bessere Lautsprecher des Nest Hub machen ihn zu einem leistungsfähigeren Gerät als den Show 5, aber wenn Videoanrufe vom Nachttisch aus benötigt werden, bietet Amazons Option diese Kamera mit Abdeckung für mehr Privatsphäre.
- Echo Show 8 (8-Zoll-Display, 2. Generation 2021 und neue 3. Generation wahrscheinlich 2023/24) – dies gilt oft als der beste Kompromiss. Es ist ähnlich groß wie der Nest Hub, hat aber ein etwas größeres Display. Es verfügt über Stereolautsprecher und eine hochwertige 13-MP-Kamera mit Auto-Framing (bei der 2. Generation) sowie eine physische Abdeckung theverge.com theverge.com. Preislich liegt es bei etwa 130 $ (oft im Angebot für unter 100 $) und konkurriert eher mit den Fähigkeiten des Nest Hub Max (da es Videoanrufe mit einer großartigen Kamera ermöglicht). Der Show 8 wurde von vielen Testern als „bestes Alexa-Smart-Display“ bezeichnet theverge.com theverge.com – es ist ein sehr ausgewogenes Gerät. Im Vergleich zum Nest Hub Max: Das Display des Show 8 ist kleiner (8″ vs. 10″), aber mit höherer Auflösung (1280×800 bei 8″ ist etwas schärfer). Der Klang ist für die Größe kräftig, aber der Woofer des Hub Max liefert möglicherweise noch tiefere Bässe. Alexa auf dem Show 8 kann Dinge wie Zoom-Anrufe und hat die Integration von Amazons Diensten (Prime Video usw.), die dem Nest Hub fehlen. Wer im Alexa-Ökosystem ist, für den ist der Show 8 eine Top-Wahl, während der Nest Hub Max die beste Wahl für das Google-Ökosystem ist.
- Echo Show 10 (10,1-Zoll-Bildschirm auf einer schwenkbaren Basis, 3. Generation erschienen 2021) – das ist Amazons Antwort auf hochwertige Smart Displays. Er ist dem Nest Hub Max in Bezug auf Bildschirmgröße und Klang am nächsten, hat aber einen einzigartigen Trick: Das Display kann sich drehen, um Ihnen zu folgen, während Sie sich bewegen, dank einer motorisierten Basis. Das bedeutet, dass während Videoanrufen oder beim Lesen eines Rezepts der Bildschirm Ihrer Position folgt. Es ist ein etwas polarisierendes Feature (für manche beeindruckend, für andere übertrieben). Der Show 10 hat ein gutes Lautsprechersystem (zwei Hochtöner + ein Subwoofer) und eine 13-MP-Kamera. In Sachen Audio fanden Tests, dass er den Hub Max „überbassen“ kann ts2.tech und insgesamt ein lauteres Gerät ist (er ist auch physisch größer). Er dient auch als Zigbee-Hub für das Smart Home, ein Pluspunkt für Alexa-Nutzer (Nest Hubs haben kein Zigbee, sie setzen auf Matter/Thread/Wi-Fi). Der Echo Show 10 kostet normalerweise 249 $ (wird aber oft rabattiert). Wenn Sie das absolut beste Alexa-Gerät für die Küche wollen, ist der Show 10 großartig – Sie können herumlaufen und sind trotzdem im Bild, z. B. bei einem Videoanruf mit Ihrer Mutter. Im Vergleich zum Nest Hub Max punktet der Show 10 bei Kameraauflösung, Lautstärke und dem drehbaren Gimmick, verliert aber etwas beim Design (er ist sperriger mit großer Basis) und hat natürlich keine nativen Google-Dienste wie YouTube (was ein großer Nachteil ist – Show-Geräte können immer noch keine YouTube-App ausführen, man muss den Silk-Browser nutzen) androidcentral.com androidcentral.com. Der Nest Hub Max mit seinem festen Bildschirm ist einfacher, aber im Vergleich auch elegant kompakt.
- Echo Show 15 (15,6-Zoll-Wanddisplay, erschienen 2021) – das ist ein ganz anderes Gerät, das wie ein Bilderrahmen aufgehängt oder auf einer Theke im Hoch- oder Querformat aufgestellt werden kann. Der Show 15 ist das größte Smart Display auf dem Mainstream-Markt. Er ist als Familien-Pinnwand gedacht, mit einem widget-basierten Startbildschirm, der gemeinsame Kalender, Notizzettel, To-Do-Listen, Multi-Kamera-Feeds usw. anzeigt. androidcentral.com androidcentral.com. Er hat anfangs einen langsameren Prozessor (obwohl ein 2023er Modell mit integriertem Fire TV die Geschwindigkeit verbessert hat) und eine nur durchschnittliche 5-MP-Kamera mit Abdeckung. Der Klang des Show 15 ist tatsächlich nicht so gut wie beim Hub Max – er hat zwei kleine Lautsprecher ohne eigenen Subwoofer, daher klingt er etwas flach, und weil er so dünn ist, strahlen die Lautsprecher nach hinten/seitlich ab. Android Central stellte fest, dass der Hub Max dank seines Subwoofers einen „volleren Klang“ hat als der Echo Show 15 androidcentral.com. Wenn Musik also wichtig ist, ist der Hub Max besser als der Show 15. Aber die schiere Größe des Show 15 ist großartig, um mehrere Dinge gleichzeitig zu sehen – z. B. kann man sogar Prime Video auf einem Teil des Bildschirms ansehen, während man gleichzeitig einen Sicherheitskamera-Feed in einem Widget sieht androidcentral.com. Google hat derzeit kein Pendant zum Echo Show 15 (kein großes Wanddisplay), obwohl man einen Hub Max an die Wand montieren könnte, aber der ist kleiner. Es gibt sogar Gerüchte, dass Amazon einen Echo Show 21 (eine gigantische 21″-Version) in Erwägung zieht techradar.com, was die Kategorie weiter in Richtung Smart TV verschiebt.
Alexa vs Google-Ökosystem: Wenn du Nest Hubs und Echo Shows allgemein vergleichst:
- Googles Stärken: YouTube, Google Fotos-Rahmen (viele sagen, Googles digitaler Rahmenmodus ist überlegen, obwohl Amazon auch Facebook-/Amazon-Fotos-Diashows erlaubt), das Wissen des Google-Sprachassistenten, nahtlose Android-Integration (du kannst den Android-Bildschirm oder YouTube einfach übertragen), und vermutlich besseres Design (subjektiv).
- Amazons Stärken: Mehr Geräteoptionen (Größen), oft besseres Preis-Leistungs-Verhältnis bei Angeboten, drittanbieter Skills(die Spiele, Quiz, Smart-Home-Gerätesteuerung hinzufügen können, die Google vielleicht noch nicht direkt unterstützt), und generell anpassbarere Benutzeroberfläche (besonders beim Show 15 mit Widgets). Alexa kann in manchen Kontexten auch gesprächiger sein, dank eigener Verbesserungen, und sie ist mit Amazon Shopping verknüpft (falls das wichtig ist – z. B. kannst du einfach Dinge zu deinem Amazon-Warenkorb hinzufügen oder per Sprache bestellen).
Es ist bemerkenswert, dass viele Technikexperten sagen, dass der Google Nest Hub Max das beste Smart Display seiner Generation war ts2.tech, aber Amazon blieb nicht untätig – sie haben Alexas Produktpalette weiterentwickelt und ausgebaut. Bis 2025 liegen Amazon und Google weiterhin Kopf an Kopf. Wenn du bereits einen Assistenten intensiv nutzt, wirst du wahrscheinlich bei den Displays dieser Marke bleiben.
Apple HomePod (und das Apple-Ökosystem)
Apple hat (Stand September 2025) noch kein Smart Display, wird aber wahrscheinlich erwähnt, weil der HomePod (2. Generation) und der HomePod mini Konkurrenten im weiteren Bereich der Smart-Home-Assistenten sind. Der HomePod ist ausschließlich für Audio mit Siri als Sprachassistent.
HomePod (2023, 2. Generation) ist ein Premium-Smart-Speaker für 299 $. Die Klangqualität ist für seine Größe hervorragend – er kann den Nest Hub Max in Sachen Musiktreue leicht übertreffen, mit sattem, raumfüllendem 360°-Sound und Unterstützung für Spatial Audio. Wenn dein Hauptinteresse ein großartig klingender Lautsprecher mit Sprachsteuerung ist und du Apple-Nutzer bist, könnte ein HomePod eine Alternative zu etwas wie dem Nest Hub Max für Musik sein. Allerdings verlierst du die visuellen Display-Aspekte komplett (kein Bildschirm für Fotos, Videos, Kamera-Feeds). Siri kann mit gesprochenen Informationen antworten, gilt aber allgemein als weniger wissend als der Google Assistant (und ist in den Anfragen, die sie bearbeiten kann, etwas eingeschränkt). Siri glänzt bei der Apple-Integration (Nachrichten, Apple Music, Steuerung von HomeKit-Geräten).
HomePod mini für 99 $ ist ein kleiner Lautsprecher (wie ein Konkurrent zum Nest Mini) – nicht direkt relevant, außer dass Apple-Fans diese vielleicht im Haus verteilen, anstatt Displays zu nutzen.
Es gibt Gerüchte, wie erwähnt, dass Apple an einem HomePod mit 7-Zoll-Display für Ende 2025 arbeitet reddit.com. Sollte das Realität werden, würde Apple endlich direkt mit Nest Hub und Echo Show konkurrieren. Man könnte sich vorstellen, dass es im Grunde wie ein iPad mit einer HomePod-ähnlichen Oberfläche wäre. Dieses Gerät könnte FaceTime für Videoanrufe nutzen (was ein großer Pluspunkt wäre, da FaceTime für iPhone-Nutzer allgegenwärtig ist) und würde natürlich mit Apple-Diensten (Fotos, Apple TV+ usw.) integriert sein. Bis dahin, wenn du tief im Apple-Ökosystem bist und einen bildschirmbasierten Assistenten möchtest, nutzen manche Leute ein iPad mit Ständer oder den neuen StandBy-Modus in iOS 17 (der ein iPhone auf einer Dockingstation in ein Smart Display mit Uhr und Widgets verwandelt). Aber das ist nicht ganz dasselbe wie ein speziell entwickelter Hub.
Wo Nest Hubs gegenüber Apple glänzen: Wenn du ein iPhone, aber auch Google-Dienste nutzt, kannst du trotzdem Nest Hubs verwenden – es gibt eine Google Home App für iOS zur Einrichtung, und natürlich funktionieren sie nach der Verbindung mit dem WLAN unabhängig. Sie integrieren sich nicht direkt mit HomeKit-Geräten (Apples Smart-Home-Plattform), aber die Matter-Unterstützung auf Nest Hubs könnte einige Apple-Home-Geräte verbinden, da Apple auch bei Matter dabei ist. Apple legt großen Wert auf Datenschutz – der HomePod zeichnet nichts auf oder sendet etwas in die Cloud, bis „Hey Siri“ erkannt wird, und vieles ist auf Verschlüsselung ausgelegt. Google hat ebenfalls einen starken Datenschutz, aber das Markenvertrauen bei Apple ist in dieser Hinsicht hoch. Was die Funktionalität angeht, gilt jedoch: Der Google Assistant auf einem Nest Hub kann einfach viel mehr als Siri derzeit (Siris Allgemeinwissen und Integration von Drittanbietern verbessern sich, sind aber noch im Rückstand). Wenn also nicht Audioqualität oder ausschließlich Apple-Geräte deine oberste Priorität sind, bieten Nest Hub/Max ein anderes, visuell orientiertes Erlebnis, das Apple (vorerst) nicht bietet.
Zusammengefasst für Apple: Wenn du ein Apple-Haushalt mit HomePods bist, liegt dir wahrscheinlich Musik und Siri am Herzen, und vielleicht ist es für dich okay, keinen Bildschirm zu haben. Wenn du aber doch einen Bildschirm möchtest, wählen viele Apple-Nutzer tatsächlich etwas wie einen Nest Hub für z. B. die Küche, weil sie trotzdem AirPlay nutzen können, um Musik darauf zu streamen, oder einfach die visuellen Vorteile nutzen, während sie das iPhone für andere Dinge verwenden. Die Dynamik könnte sich in einem Jahr ändern, falls Apples eigenes Display erscheint. Im Moment haben Nest Hub und Hub Max kein direktes Apple-Pendant, aber halte Ausschau nach Gerüchten für Ende 2025, wenn du Apple-Fan bist – es sieht so aus, als käme Konkurrenz macrumors.com.
Lenovo Smart Display (und andere Google-Displays von Drittanbietern)
Bevor Google alles in Nest umbenannte und die Führung übernahm, stellten Lenovo, JBL und andere Smart Displays mit Google Assistant her (2018–2019). Das Lenovo Smart Display 10 war ein 10-Zoll-Gerät (mit schicker Bambus-Rückseite), das tatsächlich noch vor dem Nest Hub Max auf den Markt kam. Es hatte ein schärferes 1920×1200-Display und einen physischen Kameraverschluss für die 5-MP-Kamera. Lenovo hatte auch ein 8-Zoll-Modell und später ein 7-Zoll-Lenovo Smart Display (und schließlich die Lenovo Smart Clock-Serie, winzige 4″-Displays für den Nachttisch).
Bis 2025 sind die meisten dieser Google-Displays von Drittanbietern eingestellt oder verschwunden. Lenovos Smart Displays werden nicht mehr neu verkauft (sie waren 2020–21 im Ausverkauf). Auch JBLs Link View (ein 8″-Google-Display mit tollen Lautsprechern) ist längst Geschichte. Google hat mit den Nest Hubs mehr oder weniger übernommen. Es sei denn, du findest eines gebraucht, ist das Lenovo Smart Display 2025 keine wahrscheinliche Wahl mehr. Historisch gesehen gilt jedoch:
- Das Lenovo 10″ hatte den Vorteil eines schärferen Bildschirms und eines Kamera-Shutters. In Rezensionen wurde angemerkt, dass das Display für Videos und Texte etwas schöner aussah als das des Nest Hub Max, aber der Lautsprecher war nicht so stark und die Software ist natürlich die gleiche Google Assistant-Erfahrung. TechRadars Testbericht sagte damals sogar „das Lenovo hat einen schärferen Bildschirm und eine Abdeckung für die Privatsphäre… aber wir finden, dass der Nest Hub Max insgesamt besser aussieht“ insgesamt techradar.com techradar.com. Das Design des Nest Hub Max und möglicherweise Googles Support verschafften ihm trotz der technischen Unterschiede einen Vorteil.
- Lenovos Geräte und andere haben das Fuchsia OS-Update soweit wir wissen nicht erhalten (einige vielleicht, aber sie sind nicht so aktuell wie Googles eigene). Wer jetzt eines kauft, muss also mit weniger Software-Support rechnen.
- Ein verbleibendes Drittanbieter-Display: Nest Hub (2. Gen) mit Asus- oder LG ThinQ-Branding? Eigentlich keines – der Markt hat sich konsolidiert.
Ein interessanter Konkurrent könnten die Portal-Geräte von Meta (früher Facebook Portal) sein. Sie boten Smart Displays mit Fokus auf Videotelefonie (über Facebook Messenger/WhatsApp). Allerdings hat Meta Portal für Endverbraucher 2022 eingestellt, daher sind diese Geräte ebenfalls weitgehend vom Markt verschwunden.
Im Moment gilt: Wer ein Google Assistant Smart Display möchte, hat im Grunde nur noch den Nest Hub und Hub Max zur Auswahl (abgesehen vom Tablet-Szenario). Wer Alexa will, bekommt Echo Shows (oder ein Fire Tablet im Show-Modus). Wer Siri mit Bildschirm möchte, muss… auf Apple warten oder ein iPad nutzen.
Lenovo Smart Displays richteten sich an Early Adopters, aber bis 2025 sind Googles eigene Nest Hubs zum Standard für das Google-Ökosystem geworden. Sie lassen sich weiterhin mit Lenovos anderem Smart-Home-Zubehör integrieren (Lenovo hat z. B. einige Smart Clocks, die im Grunde als kleine Assistant-Displays fungieren, aber eher als Wecker denn als vollwertiges Display gedacht sind).
Zusammenfassung der Alleinstellungsmerkmale
Zum Abschluss des Vergleichs heben wir die Alleinstellungsmerkmale und Schwächen des Nest Hub und Hub Max im Kontext hervor:
- Google Nest Hub (2. Gen):
- Besondere Stärken: Kompakt und stilvoll; keine Kamera (ein Pluspunkt für datenschutzbewusste Nutzer); einziges Smart Display mit Sleep Sensing Radar zur Gesundheitsüberwachung; hervorragend als smarter Wecker/Fotorahmen am Bett; sehr günstig, besonders im Angebot; leistungsstarker Google Assistant und Foto-Integration eingebaut. Es ist die unauffälligste Möglichkeit, einen Bildschirm ins Smart Home zu integrieren. Wie ein Tester sagte: „das insgesamt bessere Smart Display für die meisten Menschen“ wegen seiner Vielseitigkeit und des niedrigen Preises ts2.tech.
- Nachteile: Begrenzte Soundausgabe (ausreichend für den persönlichen Gebrauch, nicht zum Unterhalten); keine Videotelefonie möglich; etwas träge Leistung; kleinerer Bildschirm ist nicht ideal für längeres Videostreaming oder große Schriftarten; Schlafsensorik könnte ab 2024 ein Abonnement für den vollen Funktionsumfang erfordern businessinsider.com.
- Ideale Anwendungsfälle: Schlafzimmer und persönliche Räume – als intelligenter Wecker, der sanft mit einem Sonnenaufgangs-Alarm weckt und Schlafberichte liefert; Homeoffice oder Küchen, wo hauptsächlich die Sprachunterstützung des Assistant, übersichtliche Informationen oder eine Diashow von Familienfotos benötigt werden; überall dort, wo man keine Kamera haben möchte. Auch ideal als Geschenk für weniger technikaffine Familienmitglieder, die sich über einen digitalen Bilderrahmen freuen, der auch das Wetter anzeigt und Fragen beantwortet.
- Google Nest Hub Max:
- Besondere Stärken: Großes 10″-Display, ideal für Videos, Rezepte und Überwachung aus der Entfernung; erstklassiger Klang für ein Smart Display (Stereolautsprecher mit kräftigem Bass) – kann praktisch einen eigenständigen Lautsprecher ersetzen; Kamera bietet enorme Zusatzfunktionen (Videotelefonie, Drop-in-Überwachung, Gesichtserkennung, Gestensteuerung). Es ist wie eine Kommunikations- und Entertainmentzentrale in einem. Viele Experten halten es immer noch für eines der besten und funktionsreichsten Smart Displays, die man kaufen kann ts2.tech ts2.tech. Es kann tatsächlich das Zentrum eines Smart Homes sein (Anzeige mehrerer Kamera-Feeds, Nutzung als Nest Cam usw.).
- Nachteile: Höherer Preis; deutlich größerer Platzbedarf; das Fehlen einer physischen Kameraabdeckung ist für manche ein Problem; als Gerät von 2019 ist die Hardware veraltet (kein 1080p-Bildschirm, älterer Prozessor) – obwohl Software-Updates es aktuell halten, kauft man ältere Technik. Es ist auch etwas „am Ende seines Produktlebenszyklus“ – neue Modelle könnten es in etwa einem Jahr obsolet machen, wie ein Reddit-Nutzer trocken anmerkte, während er es dennoch für den aktuellen Bedarf empfahl reddit.com. Außerdem ist es überdimensioniert, wenn man Kamera oder großen Lautsprecher nicht nutzt, verglichen mit günstigeren Alternativen.
- Ideale Anwendungsfälle: Familienzentrum in Küche oder Wohnzimmer – ideal, um Kochvideos zu folgen, Videotelefonate aus dem Wohnzimmer zu führen, das Haus im Blick zu behalten, wenn man unterwegs ist. Hervorragend für Haushalte, die Google Duo/Meet für Gespräche mit Verwandten nutzen oder Nest-Sicherheitskameras haben (da diese Feeds auf Befehl angezeigt werden können). Auch ideal, wenn man ein Gerät als Gegensprechanlage oder sogar als Babyphone für kurze Zeit nutzen möchte. Wer oft Musik oder Videos in Gemeinschaftsräumen abspielt, wird mit dem Hub Max zufriedener sein als mit dem kleinen Hub. In einem Smart Home mit vielen Geräten erleichtert das größere Touch-Display zudem die manuelle Steuerung.
Und nicht zu vergessen, es gibt auch diejenigen, die sich stattdessen für ein Amazon Echo Show Gerät oder Apple HomePod entscheiden könnten:
- Wenn Sie in Alexas Welt leben (viele Amazon-Dienste nutzen, vielleicht Alexas Stimme bevorzugen oder ein Echo Show im Angebot ergattert haben), könnten Sie sich dafür entscheiden. Alexas Ökosystem bietet möglicherweise eine Kompatibilität mit bestimmten Smart-Home-Geräten oder Skills, die Google fehlen, aber umgekehrt könnte Google besser mit den Android-/Chromecast-Diensten, die Sie nutzen, integriert sein.
- Wenn Musikqualität und Datenschutz Ihre obersten Prioritäten sind und Sie keinen Bildschirm benötigen, könnte ein Apple HomePod 2 oder ein hochwertiger Lautsprecher plus Sprachassistent statt eines Geräts mit Bildschirm Ihr Weg sein.
Fazit: Welches sollten Sie wählen?
Im Duell Google Nest Hub vs Nest Hub Max kommt es letztlich auf Ihre Prioritäten und Ihre Umgebung an.
Für die meisten Menschen, die ein Smart Display hinzufügen möchten, ist der Nest Hub (2. Gen) die beste Wahl – er ist erschwinglich, nimmt wenig Platz ein und deckt alle Grundlagen eines Smart Displays ab. Er ist perfekt, wenn Sie hauptsächlich freihändige Hilfe, übersichtliche Informationen und eine wechselnde Galerie Ihrer Erinnerungen im Regal möchten. Er ist auch die sicherere Wahl für private Bereiche des Hauses, da keine Kamera vorhanden ist. Rezensenten sagen überwiegend, wenn Sie keine Videoanrufe oder kräftigen Sound benötigen, werden Sie mit dem Nest Hub nicht das Gefühl haben, etwas zu verpassen ts2.tech businessinsider.com. Und Funktionen wie Sleep Sensing bieten einen Mehrwert, den die Konkurrenz einfach nicht bietet.
Andererseits, wenn Sie einen lebhaften Haushalt haben oder einen zentralen Platz, an dem ein größerer Bildschirm Sinn macht (und Sie Videoanrufe oder die Nest Cam-Funktionen nutzen werden), ist der Nest Hub Max die Investition wert. Er wird wirklich zu einem Familien-Kommunikationszentrum und einem ordentlichen Musiklautsprecher in einem. Nutzer, die einen besitzen, verwenden ihn oft täglich für Videoanrufe mit der Oma, das Aufrufen von Rezepten, das Ansehen von Nachrichtenclips und das Überwachen des Kamera-Feeds an der Haustür – alles Aufgaben, die von dem 10-Zoll-Display und der Kamera profitieren. Wie Android Authority in einem aktualisierten Test 2025 zusammenfasste: „Der Max bietet großartigen Sound, ein großes Display und viele Funktionen, die Sie bei der Konkurrenz nicht finden werden“ androidauthority.com. Er ist zwar nicht mehr der Jüngste, hält aber funktional immer noch mit neueren Konkurrenten mit.
Wenn Sie nur deshalb zögern, weil vielleicht neue Modelle erscheinen, bedenken Sie, dass sich Technologie ständig weiterentwickelt – selbst wenn ein Nest Hub Max 2 oder ähnliches 2026 erscheint, wird der aktuelle Hub Max noch lange funktionieren und unterstützt werden. Ob Sie jetzt kaufen oder warten, hängt davon ab, ob Sie heute eine Lösung für Ihr Zuhause brauchen.
Und wenn keines von beiden perfekt passt – sagen wir, Sie möchten etwas Tragbares – denken Sie daran, dass das Pixel Tablet (mit Lautsprecher-Dock) eine Option ist, die Tablet und Display vereint. Oder wenn Sie neugierig auf Alternativen zu Alexa oder Siri sind, wägen Sie die Vor- und Nachteile ab, die wir besprochen haben:
- Echo Show 8 oder 10 könnten interessant sein, wenn Sie Alexa treu sind oder die Möglichkeit für Zoom-Anrufe und Widget-Anpassungen wünschen.
- Apple HomePod könnte Apple-Fans mit einem Faible für guten Klang reizen, aber dafür verzichten Sie derzeit komplett auf ein Display.
- Lenovo/Andere Google-Displays spielen eigentlich keine Rolle mehr, daher läuft es in diesem Bereich im Wesentlichen auf Google vs. Amazon hinaus.
Abschließend lässt sich sagen, dass sowohl der Nest Hub als auch der Nest Hub Max sich als beliebte, geschätzte Geräte erwiesen haben, die viele Nutzer täglich genießen, um Routinen zu vereinfachen – vom sanften Wecken mit Sonnenaufgangs-Alarmen bis zum Anzeigen, wer an der Tür steht, vom Streamen Ihrer Lieblingssongs mit Songtexten bis hin zum Familienkalender. Googles Augenmerk auf Dinge wie die Qualität des Fotorahmens, kontextbezogene Assistant-Antworten und Smart-Home-Integration lässt diese Geräte ganz natürlich in Ihr Zuhause passen. Wie ein Redakteur von The Verge über den Nest Hub anmerkte: „Es ist immer noch ein hervorragender digitaler Bilderrahmen für Google Fotos“ und das bleibt einer seiner Top-Anwendungsfälle ts2.tech ts2.tech. Unterdessen lobte The Guardian den Hub Max als „smarter als die anderen“ ts2.tech – das zeigt, warum er auch Jahre später noch eine überzeugende Wahl ist.
Wählen Sie den Nest Hub 2. Generation, wenn Sie einen günstigen, datenschutzfreundlichen Helfer für Ihre persönlichen Räume möchten oder gerade erst mit Smart Homes beginnen. Wählen Sie den Nest Hub Max, wenn Sie das größte und funktionsreichste Google-Display wollen – ideal für Familien und zentrale Wohnbereiche, in denen Sie Kamera und überlegenen Klang nutzen. So oder so erhalten Sie ein modernes Smart Display, das Ihr Zuhause einfacher und vernetzter macht. Und mit möglichen neuen Modellen am Horizont bleibt der Smart-Display-Markt spannend, wenn wir auf 2026 und darüber hinaus zusteuern.
Quellen:
- Google Store – Offizielle Produktbeschreibungen und technische Daten für Nest Hub (2. Generation) und Nest Hub Max ts2.tech ts2.tech
- Business Insider – „Nest Hub vs. Nest Hub Max: Welches Smart Display sollten Sie kaufen?“(2023) businessinsider.com businessinsider.com
- Android Authority – „Nest Hub Max Test (Aktualisiert 2025)“ androidauthority.com androidauthority.com
- TechRadar – Nest Hub Max Test (Update 2022) techradar.com, und Smart-Home-News zu kommenden Geräten techradar.com
- The Verge – verschiedene Kommentare zu Smart Displays und Nest Hub 2. Gen Test ts2.tech ts2.tech
- Android Central – Echo Show 15 vs Nest Hub Max Vergleich (2022) androidcentral.com androidcentral.com
- Reddit (r/googlehome) – Nutzererfahrungen und Feedback zur Langlebigkeit und Nutzung des Nest Hub Max reddit.com reddit.com
- Google Nest Community Forum – Infos zum Produktlagerbestand und zu Gerüchten über die Einstellung forums.whirlpool.net.au.