NVIDIA’s $4 Trillion AI Revolution: How the Chipmaker Overtook Apple and Microsoft

NVIDIA-Aktie (NVDA): Was Sie vor Börsenöffnung am 20. Oktober 2025 wissen sollten

  • NVDA nahe Allzeithochs: Die Nvidia-Aktie wird zum Handelsschluss am Freitag bei etwa 182 $ pro Aktie gehandelt, nicht weit entfernt von ihrem Allzeithoch (~195 $), das Anfang dieses Monats erreicht wurde [1]. Die Aktien fielen Mitte Oktober aufgrund von Gewinnmitnahmen und makroökonomischen Unsicherheiten, erholten sich jedoch schnell und zeigten Widerstandsfähigkeit.
  • KI-Boom = explosives Wachstum: Die unersättliche Nachfrage nach Nvidias KI-Chips sorgte im letzten Quartal für einen Umsatzsprung von 56 % auf 46,7 Milliarden $ [2]. Allein der Umsatz im Bereich Rechenzentren erreichte 41 Milliarden $, wodurch Nvidias Marktkapitalisierung auf über 4,4 Billionen $ stieg – und das Unternehmen kurzzeitig zum wertvollsten der Welt machte [3].
  • Konkurrenz & Risiken: Der konkurrierende Chiphersteller AMD hat große Erfolge erzielt – darunter einen wegweisenden OpenAI-Chip-Deal und Oracles Plan, die kommenden KI-GPUs von AMD zu nutzen – was den künftigen Wettbewerb anheizt [4]. Unterdessen trüben US–China-Handelsspannungen und Exportbeschränkungen für fortschrittliche Chips rund 10–15 % von Nvidias Umsatz, der aus China stammt [5].
  • Wall Street optimistisch: Trotz der hohen Bewertung von Nvidia bleiben die meisten Analysten zuversichtlich. 38 von 47 Analysten bewerten NVDA als „Kauf“, mit durchschnittlichen Kurszielen um 210–220 $ (~15 % über dem aktuellen Niveau) [6]. Das Unternehmen veröffentlicht seine Quartalszahlen am 19. November, und ein weiteres Rekordquartal wird allgemein erwartet, da die KI-Nachfrage weiterhin sehr hoch ist [7].
  • Sicherung von Angebot & Kapazität: Nvidia stärkt seine Produktionspipeline – am Freitag präsentierte das Unternehmen den ersten in den USA hergestellten Test-Wafer seiner nächsten „Blackwell“-KI-Chips, produziert mit TSMC in Arizona [8]. Nvidia ist außerdem Teil einer Gruppe, die Aligned Data Centers für 40 Milliarden $ übernimmt, um die Infrastruktur für KI-Computing-Bedürfnisse zu sichern [9].
  • Globaler Ausblick: CEO Jensen Huang wird sich Ende Oktober auf dem APEC-Gipfel mit Branchenführern treffen, während sich Washington und Peking auf hochrangige Gespräche vorbereiten [10]. Jeder Durchbruch in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und China – wie etwa die Lockerung der Exportbeschränkungen für Chips – könnte ein großes Hindernis für Nvidias zukünftige Umsätze beseitigen [11].

NVDA-Aktienvolatilität nahe Höchstständen

Nvidias Aktie (NASDAQ: NVDA) hat diesen Monat eine Achterbahnfahrt hingelegt, bleibt aber in der Nähe von Rekordständen. Anfang Oktober stieg NVDA auf ein Allzeithoch von etwa 195,62 $, angetrieben von einem Kaufrausch im Zuge des KI-Hypes [12]. Doch Mitte des Monats kam es zu einem starken Rücksetzer – die Aktie fiel an einem Tag um über 4 % (14. Oktober) auf etwa 180 $ [13], als Anleger Gewinne mitnahmen und die Stimmung im Technologiesektor insgesamt nachließ. Diese Volatilität fiel mit makroökonomischen Unsicherheiten zusammen: Steigende Anleiherenditen und starke Bankgewinne lösten eine Umschichtung aus teuren Technologiewerten aus [14]. Hoch bewertete Unternehmen wie Nvidia (etwa 50-faches KGV) erwiesen sich als besonders anfällig für diese Schwankungen [15].

Dennoch kamen schnell Käufer bei Kursrückgängen. Bis Ende letzter Woche erholte sich NVDA wieder auf die unteren 180 $ [16]. Die Aktie liegt immer noch etwa 58 % über dem Vorjahreswert, was ihren Status als führender „KI-Play“ am Markt unterstreicht [17]. Auch die wichtigsten Indizes stabilisierten sich gegen Ende der Woche – zum Beispiel verzeichneten S&P 500 und Nasdaq am Freitag moderate Gewinne – was darauf hindeutet, dass Anleger trotz der jüngsten Turbulenzen weiterhin bereit sind, auf Technologiewerte zu setzen. Da der Handel am Montag wieder anläuft, bleibt Nvidia aufgrund der Nähe zu seinem Höchststand im Fokus.

KI-Boom treibt Rekordumsätze und Bewertung

Nvidias Fundamentaldaten werden dem KI-Hype gerecht. Im jüngsten Quartal (GJ2026 Q2, Mai–Juli 2025) stieg der Umsatz um 56 % im Jahresvergleich auf 46,7 Milliarden US-Dollar und übertraf damit die Erwartungen deutlich [18]. Erstaunlicherweise stammten etwa 88 % dieses Umsatzes (41,1 Milliarden US-Dollar) aus dem Bereich Data-Center-Produkte – hauptsächlich die GPUs, die generative KI-Modelle antreiben [19]. Dieses Wachstum ist für ein Unternehmen von Nvidias Größe beispiellos. Auch die Profitabilität steigt rasant: Die Bruttomarge liegt bei über 72 %, die Nettomarge bei über 50 %, was enorme Skaleneffekte im Zuge des KI-Chip-Booms widerspiegelt [20] [21].

Die Investoren haben Nvidia belohnt, indem sie die Marktkapitalisierung in schwindelerregende Höhen getrieben haben. Anfang Oktober überstieg Nvidias Börsenwert kurzzeitig 4,5 Billionen US-Dollar und überholte damit jedes andere Unternehmen weltweit [22]. Mit aktuell rund 4,4 Billionen US-Dollar ist Nvidia mehr wert als 10× AMD (~350 Mrd. $) und 30× Intel (~150 Mrd. $) zusammen [23]. Eine derart hohe Bewertung (etwa 53× vergangene Gewinne, ~33× erwartete) liegt weit über dem Branchendurchschnitt der Halbleiterindustrie [24]. Diese Lücke hat eine Debatte darüber ausgelöst, wie viel „KI-Prämie“ bereits eingepreist ist [25]. Skeptiker warnen, dass Nvidia weiterhin atemberaubendes Wachstum liefern muss, um diese Bewertung zu rechtfertigen – jeder Rückschlag könnte eine starke Korrektur auslösen.

Bisher läuft es für Nvidia weiterhin auf Hochtouren. Das Unternehmen hat in rasantem Tempo neue Produkte auf den Markt gebracht und damit seine Dominanz im Bereich KI-Hardware untermauert. Kürzlich brachte das Unternehmen seine GeForce RTX 50-Serie GPUs mit KI-verbesserter Gaming-Leistung heraus und begann mit der Auslieferung von DGX Spark, das als der weltweit kleinste KI-Supercomputer angepriesen wird [26]. Nvidia investiert auch in zukünftige Kapazitäten: Es stellte Pläne für die nächste Generation von „KI-Fabriken“ vor – im Wesentlichen riesige Rechenzentren mit modernster Energieinfrastruktur, um zukünftige KI-Modelle zu trainieren [27]. Tatsächlich stieg der Aktienkurs eines kleineren Zulieferers um 27 %, nachdem Nvidia dessen fortschrittliche Leistungschips für diese Systeme ausgewählt hatte [28]. Auch die gesamte Branche boomt – Taiwans TSMC hat gerade seine Umsatzprognose angehoben und Rekordgewinne aufgrund der explodierenden Nachfrage nach KI-Chips gemeldet, eine Entwicklung, die alle Chip-Unternehmen beflügelt [29] [30]. Kurz gesagt, Nvidias reale Ergebnisse und Initiativen untermauern seine astronomische Bewertung – auch wenn ein gewisser KI-Optimismus wohl bereits eingepreist ist.

Wachsende Konkurrenz und geopolitische Risiken

Nvidias unangefochtene Führungsposition bei KI-Chips zieht nun ernsthafte Herausforderer an. Advanced Micro Devices (AMD), lange ein kleinerer Rivale, hat mit aufsehenerregenden Schritten versucht, sich im KI-Bereich zu behaupten. Anfang dieses Monats schloss AMD einen spektakulären Deal ab, um KI-Chips an OpenAI zu liefern, den Hersteller von ChatGPT [31]. Berichten zufolge wird OpenAI bis zu 6 Gigawatt der kommenden MI450-GPUs von AMD kaufen (eine riesige Bestellung, die sogar eine Option für OpenAI beinhaltet, Anteile an AMD zu erwerben) [32]. Und in einem damit verbundenen Erfolg gab Oracle bekannt, dass es ab 2026 50.000 der MI450-Chips von AMD in seinen Cloud-Rechenzentren einsetzen wird [33] [34] – ein großes Vertrauensvotum in die Technologie von AMD. Diese Entwicklungen werden Nvidias Dominanz nicht über Nacht schmälern (Nvidias H100-GPUs bleiben weiterhin der Goldstandard der Branche). Sie zeigen jedoch, dass der Wettbewerb an Fahrt aufnimmt und einige Kunden nach Alternativen suchen. Nvidia selbst hat begonnen, komplette Serversysteme („KI-Supercluster“) mit eigenen CPUs und GPUs im Paket zu verkaufen [35], während Konkurrenten wie AMD versuchen, nachzuziehen. Der KI-Chip-Markt der späten 2020er Jahre könnte sich stärker füllen, was letztlich Nvidias Preissetzungsmacht oder Marktanteil unter Druck setzen könnte.Ein weiteres großes Risiko ergibt sich aus der Geopolitik. Etwa 10–15 % von Nvidias Umsatz stammen aus China [36], einem riesigen Markt für KI und Cloud-Computing. Doch die Spannungen zwischen den USA und China drohen, einen Teil dieses Geschäfts abzuschneiden. Im vergangenen Jahr haben US-Regulierungsbehörden Exportkontrollen verhängt, die Nvidia den Verkauf seiner fortschrittlichsten GPUs nach China untersagen, um Chinas KI-Fähigkeiten zu begrenzen [37]. Nvidia hat darauf reagiert, indem es leicht abgespeckte „China-Edition“-Chips (wie die A800-GPU) entwickelt hat, um die Vorschriften einzuhalten [38]. Dennoch schaffen die Beschränkungen Unsicherheit – und Peking hat mit eigenen Technologieeinschränkungen zurückgeschlagen. In diesem Sommer hat China Maßnahmen ergriffen, um den Export kritischer Chipmetalle zu begrenzen und hat US-Chiphersteller aus Sicherheitsgründen untersucht [39]. Die Kombination aus US-Exportverboten und chinesischen Gegenmaßnahmen stellt eine erhebliche Belastung für Nvidias zukünftige Umsätze in China dar [40]. Tatsächlich deuten aktuelle Schlagzeilen darauf hin, dass Washington noch strengere Beschränkungen für den Export von KI-Chips ankündigen könnte, was Halbleiteraktien erschütterte [41].

Glücklicherweise für Nvidia gibt es Anzeichen für eine mögliche Entspannung. Ende letzter Woche bestätigte der US-Präsident Donald Trump, dass er sich in zwei Wochen beim APEC-Gipfel in Südkorea mit Chinas Präsident Xi Jinping treffen wird [42]. Die Hoffnungen auf ein Handelsabkommen steigen im Vorfeld dieses Treffens, mit Spekulationen, dass eine Einigung den Tech-Handelskrieg entschärfen könnte [43]. Nvidias CEO Jensen Huang wird ebenfalls beim APEC vor Ort sein und sich mit wichtigen Akteuren wie Samsung und SK Hynix treffen [44]. Jeder Hinweis auf eine Entspannung – zum Beispiel, wenn Exportbeschränkungen für Nvidias Chips gelockert würden – könnte einen großen Gegenwind beseitigen und aufgestaute Nachfrage in China freisetzen [45]. Umgekehrt müsste Nvidia, falls die Gespräche scheitern und neue Technologiesanktionen entstehen, eine noch komplexere Ost-West-Spaltung meistern. Es ist ein Balanceakt mit hohem Einsatz: Das Unternehmen, das jedermanns KI-Ambitionen ermöglicht, ist zwischen geopolitischen Giganten gefangen.

Analysten sehen Aufwärtspotenzial – aber zu einem Preis

Trotz dieser Risiken bleibt die Wall-Street-Mehrheit bei Nvidia stark optimistisch. „KI ist echt“, wie es ein Analyst ausdrückte, und Nvidia gilt als der beste Weg, in diesen Trend zu investieren. Eine Umfrage von Refinitiv zeigt, dass über 80 % der Analysten die NVDA-Aktie als Kauf einstufen und niemand einen Verkauf empfiehlt [46]. Das durchschnittliche Kursziel liegt im niedrigen 200-Dollar-Bereich (etwa 215 $), was etwa 15 % Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Niveau bedeutet [47]. Viele Analysten beeilen sich, ihre Schätzungen zu erhöhen, da Nvidia die Prognosen immer wieder übertrifft. Der anstehende Quartalsbericht am 19. November dürfte erneut ein Quartal mit beeindruckendem Wachstum zeigen [48]. Alles darunter wäre inzwischen eine Überraschung – Nvidia selbst hat einen Rekordumsatz von etwa 16 Milliarden US-Dollar für das Quartal prognostiziert, den das Unternehmen voraussichtlich erreichen oder übertreffen wird.

Tatsächlich werden einige zuvor vorsichtige Experten nun ausgesprochen optimistisch. Besonders hervorzuheben ist, dass HSBC – einer der letzten großen Skeptiker – gerade Nvidias Aktie auf „Kaufen“ hochgestuft und ein Street-High Kursziel von 320 US-Dollar festgelegt hat [49]. Dieses Ziel, das von den bisherigen 200 US-Dollar von HSBC angehoben wurde, impliziert, dass die Aktie fast um 78 % über den Kurs dieser Woche steigen könnte [50]. Analyst Frank Lee schrieb, dass der insgesamt adressierbare Markt für KI-Chips von Nvidia sogar noch schneller wächst als erwartet, da die Einführung über die großen Cloud-Anbieter hinausgeht [51]. Sein Team hat die langfristigen Umsatzprognosen für Nvidias Rechenzentrums-Geschäft deutlich angehoben und prognostiziert nun, dass die branchenweite Ausgaben für KI-GPUs bis 2027 jährlich über 350 Milliarden US-Dollar erreichen werden [52]. Wichtig ist auch, dass HSBC auf die sich anbahnenden Handelsgespräche hinwies: Ein Abkommen zwischen den USA und China zur Lockerung der Chip-Beschränkungen könnte eine „Nachfrageerholung auf dem chinesischen Markt“ auslösen, wie sie anmerkten [53]. Kurz gesagt, selbst ehemalige Skeptiker sehen nun einen Weg, wie Nvidias Wachstum über Jahre hinweg ungebremst weitergehen kann.

Das gesagt, bleibt die Bewertung eine Frage. Nvidia-Aktien werden mit etwa dem 50–53-fachen des Gewinns gehandelt – ein Vielfaches, das normalerweise jungen Hyperwachstums-Startups vorbehalten ist, nicht Billionen-Dollar-Giganten [54] [55]. Die Bullen argumentieren, dass Nvidias Gewinne noch nicht vollständig mit der außergewöhnlichen KI-Nachfrage Schritt gehalten haben (und verweisen auf das erwartete Umsatzwachstum von über 34 % im nächsten Jahr als Rechtfertigung). Die Bären entgegnen, dass Nvidia zu diesen Preisen auf Perfektion bewertet ist – jede Verlangsamung der KI-Ausgaben oder ein Verfehlen der Gewinnerwartungen könnte eine schmerzhafte Korrektur auslösen. Wie es in einem aktuellen Reuters Breakingviews-Kommentar heißt, ist Nvidia bei über 4 Billionen Dollar „nicht offensichtlich teuer“ angesichts des Wachstums, aber wenn der Markt in einen echten Rausch gerät, könnte die Aktie auch noch weiter überschießen [56] [57]. Mit anderen Worten: Es gibt kaum einen Mittelweg – Nvidia ist entweder der unverzichtbare KI-Champion oder ein Überflieger, der viel zu beweisen hat. Im Moment haben die Optimisten eindeutig die Oberhand.

Marktausblick: Fokus auf Handel und Gewinne

Zu Beginn der neuen Woche befindet sich Nvidia in einer Position, die sich vor zwei Jahren kaum jemand hätte vorstellen können. Der Unternehmenswert hat sich seit 2023 etwa vervierfacht [58], und es ist zum Gradmesser für den gesamten Technologiesektor geworden. Jede Wendung in der KI-Erzählung – sei es ein bahnbrechendes Modell, eine große Chip-Bestellung oder eine politische Veränderung – scheint sich im Aktienkurs von NVDA widerzuspiegeln. An diesem Montag werden Investoren beobachten, ob Nvidia die Erholung der letzten Woche fortsetzen kann oder ob sich die allgemeinen Marktrisiken wieder bemerkbar machen. Die jüngste Marktvolatilität zeigt, dass makroökonomische Faktoren (wie Zinssätze und geopolitische Schlagzeilen) selbst die stärksten Aktien beeinflussen können [59]. Jede Nachricht aus Washington, Peking oder dem Nahen Osten könnte die Stimmung beeinflussen, wenn der Handel beginnt.

Im Fall von Nvidia sollten Sie Branchennachrichten und Branchenveranstaltungen im Auge behalten. Die bevorstehenden Auftritte von CEO Jensen Huang in Asien könnten für positive Schlagzeilen sorgen – oder zumindest Nvidia im Mittelpunkt globaler Tech-Diskussionen halten. Ganz konkret: Sollten Leaks oder Hinweise auftauchen, dass die USA die Exportregeln für Chips lockern (oder China bestimmte Nvidia-Produkte genehmigt), wird der Markt voraussichtlich schnell reagieren. Umgekehrt wären strengere Vorschriften oder diplomatische Enttäuschungen kurzfristig negativ für die Aktie. Abseits der Geopolitik läuft nun der Countdown zu Nvidias Gewinnbericht am 19. November. Jeder starke Quartalsbericht hat die Aktie weiter nach oben getrieben, aber die Erwartungen sind extrem hoch. Jegliche Kommentare zu Lieferengpässen, Auftragsrückständen oder neuer Konkurrenz durch AMD werden genau analysiert, um Hinweise auf Nvidias Entwicklung bis 2026 zu erhalten.

Zusammengefasst startet Nvidia in die Woche als Börsenliebling, der von mehreren starken Rückenwinden profitiert: steigende Investitionen in KI, derzeit kaum Konkurrenz und begeisterte Anleger. Die Entwicklung der Aktie in diesem Monat – Anstieg, Rücksetzer und Erholung – unterstreicht sowohl ihr Aufwärtspotenzial als auch ihre Volatilität. Kurzfristige Trader sollten sich auf weitere Schwankungen einstellen, besonders rund um wichtige Nachrichten. Langfristige Investoren hingegen konzentrieren sich auf das große Ganze: Nvidias Schlüsselrolle in der KI-Revolution, die Technologie und Handel neu gestaltet. Wie ein Portfoliomanager zur jüngsten 40-Milliarden-Dollar-Übernahme von Nvidia im Bereich Rechenzentren anmerkte: „Sie setzen auf rasche Expansion, um die KI-Nachfrage zu bedienen“ [60] – eine Aussage, die Nvidias aktuelles Selbstverständnis zusammenfasst. Mit großen Ambitionen und großen Risiken dürfte die Nvidia-Aktie eine Achterbahnfahrt bleiben. Mit Blick auf Montag stellt sich die entscheidende Frage, ob die nächste Wendung NVDA zu neuen Höhen führen wird oder ob eine weitere Welle der Vorsicht auf die Bremse tritt. So oder so bezweifelt niemand, dass Nvidia auf absehbare Zeit eine zentrale Rolle an den Märkten spielen wird.

Quellen: Nvidia und Marktdaten von TS²/TechStock² [61] [62]; Reuters-Nachrichten zu Nvidias Chip-Entwicklungen [63], KI-Infrastruktur-Deals [64] und Ausblick auf den Handelsgipfel [65]; Analysteneinschätzungen von HSBC über InsiderMonkey [66] [67]; Weiterer Kontext von Reuters und Investing.com wie angegeben.

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References

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Stock Market Today

  • Co-Diagnostics (MUN:C97) Price Target Falls 32% to €1.76
    November 8, 2025, 10:52 PM EST. The average one-year price target for Co-Diagnostics (MUN:C97) was revised to €1.76, down 32.24% from the prior €2.59 estimate dated October 29, 2025. The new target range spans €0.87 to €2.71 per share, signaling mixed analyst views. The target implies a gain of 1,252.44% from the latest closing price of €0.13. Fund sentiment shows 44 funds/institutions hold C97, down 12% quarter over quarter, with total shares near 5,119K (−17.10%). Top holders include VTSMX (1,276K, 2.65%), Private Advisory Group (1,182K, 2.45%), Renaissance Technologies (561K, 1.17%), VEXMX (445K, 0.92%), and Geode Capital (320K, 0.66%).
  • Q2 FY26 results, inflation data: Top five triggers for Indian stock market this week
    November 8, 2025, 10:38 PM EST. Indian equities ended a volatile week with the Sensex and Nifty 50 slipping for a third straight session as FII outflows and soft global cues kept sentiment cautious. The Sensex closed at 83,216.28 and the Nifty 50 at 25,492.30. Key triggers for the week include: Q2 FY26 results from Bajaj Finance, ONGC, Bajaj Finserv, Biocon and others; the trajectory of inflation data (CPI and WPI) to inform policy bets; moves in AI-related stocks and developments in global trade; ongoing IPO activity with six issues opening next week; and domestic momentum in banking (PSU banks), auto, and select metal names. Given earnings chatter, traders may hedge long exposure and stay stock-specific.
  • Calculating How Much to Invest in Ryman Hospitality Properties for $100/Month in Dividends
    November 8, 2025, 10:36 PM EST. To earn about $100 per month from Ryman Hospitality Properties (RHP), the article uses a dividend yield of about 4.99% and a recent annual dividend of $4.60 per share. With a target of $1,200 yearly income, you'd need roughly $24,048 of invested capital - about 261 shares at a price near $92.27. The math is straightforward: required investment = annual income / dividend yield. But yields move as prices and dividends change, so the exact number will vary. Investors should also consider whether the stock price stays around the current level and if the dividend remains stable. This approach shows how income-focused buyers size a position in a yield-focused stock like RHP.
  • National Bankshares Lifts Brookfield Business Partners Target to $43; Mixed Analyst Stance Keeps BBU in Focus
    November 8, 2025, 9:48 PM EST. National Bankshares boosted its price objective on Brookfield Business Partners (NYSE: BBU) from $39.00 to $43.00 and reiterated an outperform rating, signaling a potential upside of about 40.7% from the prior close. The update comes amid a spectrum of analyst calls: Zacks Research trimmed to 'strong sell', Weiss Ratings maintained a 'sell', Desjardins raised its PT to $34 with a 'buy', RBC lifted to $39 with an 'outperform', while Wall Street Zen moved to 'hold'. MarketBeat shows a consensus Hold and a $36.50 target. Shares traded around $30.56 on Friday, with a 52-week range of $18.63-$36.90. Institutional buyers remain active, including Brookfield Corp ON and JPMorgan Chase, alongside new positions from Triasima.
  • CIBC Boosts GWO Target to C$67; Broad Broker Upgrades Follow
    November 8, 2025, 9:34 PM EST. Canadian insurer Great-West Lifeco (GWO) attracted multiple broker upgrades after CIBC boosted its price target from C$65.00 to C$67.00, implying about an 11.85% upside from Friday's level. Other firms followed with raises: Barclays to C$59.00, Desjardins to C$60.00 with a Hold, National Bank to C$59.00, TD Securities to C$70.00 with a Buy, and Scotiabank to C$61.00 with an Outperform. MarketBeat shows an average rating of Moderate Buy and a consensus target of C$60.22. In intraday action, GWO fell about 1.6% to around C$59.90 on higher volume. The stock trades within a 1-year range of C$44.89-C$61.39, with a 50-day SMA of C$56.64 and a 200-day SMA of C$53.70. The company also announced a share buyback authorization. Investors should watch how these targets align with fundamentals and the broader insurance sector.
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