Quantum Stocks (IonQ, Rigetti, D-Wave, Quantum Computing Inc) Surge 700–6,000% – Bubble or Breakthrough? (Oct. 13, 2025)

Rigetti (RGTI) Aktie schießt um 5.000 % in die Höhe, gerät ins Trudeln – Quantensprung oder Blase?

  • Spektakulärer Anstieg: Die Aktie von Rigetti Computing (NASDAQ: RGTI) ist im vergangenen Jahr um etwa 5.000 % gestiegen und hat sich von Penny-Stock-Niveaus unter 1 $ auf ein Allzeithoch von rund 56 $ pro Aktie in der vergangenen Woche [1] katapultiert. Dieser kometenhafte Anstieg brachte die Marktkapitalisierung von RGTI in den mittleren zweistelligen Milliardenbereich, mit einer 52-Wochen-Spanne von wenigen Cent bis fast 58 $ [2]. Nur wenige Aktien sind jemals so weit, so schnell gestiegen.
  • Jüngste Korrektur: Nach dem Höchststand am 15. Oktober geriet Rigettis Quantenrakete ins Trudeln. Die Aktie stürzte in nur wenigen Sitzungen um etwa 25 % ab, als Händler Gewinne mitnahmen und allgemeine Marktsorgen aufkamen. Bis zum 21. Oktober war RGTI wieder auf die mittleren 40 $ gefallen (Schlusskurs 43,31 $ am 20. Oktober) [3] und beendete den Handel am Dienstag nach einem weiteren Rückgang von -7,6 % bei rund 40 $ [4]. Selbst mit dieser Korrektur liegen die Aktien im Jahresvergleich astronomisch höher [5] – was sowohl den Nervenkitzel als auch das Risiko einer so volatilen Aktie unterstreicht.
  • Kursrallye durch Deals befeuert:Erfolge in der realen Welt entfachten die Begeisterung der Anleger. Ende September sicherte sich Rigetti einen 5,8-Millionen-Dollar-Vertrag der US Air Force (mit Partner QphoX) zur Entwicklung von Quantennetzwerktechnologie und verbuchte 5,7 Millionen Dollar an Aufträgen für zwei seiner neuen Novera-Quantencomputer – die ersten bedeutenden Hardware-Verkäufe des Unternehmens [6]. Außerdem wurde ein neuer 36-Qubit-Quantenprozessor auf der eigenen Cloud-Plattform eingeführt [7]. Jede Ankündigung steigerte die Glaubwürdigkeit von Rigettis Technologie und trug zum Höhenflug der Aktie bei. Zusätzlich sorgte eine 10-Milliarden-Dollar-Tech-Initiative von JPMorgan (angekündigt am 16. Oktober) zur Investition in Zukunftsbereiche wie Quantencomputing für branchenweite Zuversicht [8].
  • Blasenängste: Trotz Rigettis Milliardenbewertung sind die Umsätze winzig – in der Größenordnung von 8–10 Millionen Dollar pro Jahr, bei hohen Verlusten [9]. Auf dem Höhepunkt der letzten Woche wurde die Aktie zu einem atemberaubenden 1.500×+ Umsatzmultiple [10] gehandelt. Diese enorme Diskrepanz zwischen dem steigenden Aktienkurs und den bescheidenen Fundamentaldaten veranlasst Experten, vor einer möglichen Quantenblase zu warnen. Ein Analyst von Seeking Alpha bezeichnete RGTI unverblümt als „massiv überbewertet“, angesichts der Marktkapitalisierung von etwa 17–18 Mrd. Dollar „trotz fragwürdiger Fundamentaldaten und keinem kurzfristigen Weg zur Profitabilität“ [11]. Selbst optimistische Wall-Street-Analysten, die Rigetti einhellig als Kauf für sein langfristiges Potenzial einstufen, haben 12-Monats-Kursziele im mittleren 20-Dollar-Bereich – etwa 50 % unter den jüngsten Kursniveaus [12]. Mit anderen Worten: Analysten sehen die Aktie als überdehnt und warnen, dass der parabolische Anstieg „nicht nachhaltig“ sein könnte, sofern es keine bedeutenden Durchbrüche gibt [13].
  • Auch andere Quantum-Peers steigen rasant: Rigettis wilde Fahrt ist Teil einer breiteren Rallye von Quanten-Computing-Aktien, die auch seine Mitbewerber mitzieht – wenn auch keiner so extrem wie Rigetti. Der Rivale IonQ (IONQ), der auf gefangene Ionen-Qubit-Technologie setzt, ist im Jahresvergleich um etwa 700 % gestiegen, und D-Wave Quantum (QBTS) (Spezialist für Quantum Annealing) ist von Penny-Stock-Niveau um 3.000–4.000 % gestiegen [14] [15]. Das sind für sich genommen enorme Gewinne, doch Rigettis ~50-facher Anstieg überstrahlt sie alle [16]. Wie Rigetti weisen auch andere reine Quanten-Aktien (IonQ, D-Wave, Quantum Computing Inc.) nun trotz minimaler Umsätze überhöhte Bewertungen auf, weshalb Beobachter sie als möglicherweise überbewertete Gruppe zusammenfassen [17]. Sogar Barron’s hat gewarnt, dass Quanten-Computing-Aktien „im vergangenen Jahr im Durchschnitt fast vervierfacht“ wurden, obwohl es kaum kommerzielle Nutzung und wenig Umsatz gibt – eine Blase, die „sich weiter aufblähen könnte, bis sie von den Fundamentaldaten getestet wird.“ [18]

Aktien-Achterbahn: Vom Penny-Stock zu über 50 $ und zurück auf 40 $

Die Kursentwicklung von Rigetti Computing im Jahr 2025 war schlichtweg außergewöhnlich. Zu Jahresbeginn wurde RGTI für wenige Cent gehandelt. Bis Mitte Oktober erreichte die Aktie ein Hoch von 56,34 $ am 15. Oktober, was einem fast 50-fachen Anstieg in weniger als einem Jahr entspricht [19]. In einer hektischen Sitzung am 13. Oktober sprang Rigetti an einem Tag um 25 % nach oben und katapultierte seine Marktkapitalisierung in den zweistelligen Milliardenbereich [20]. Dieser spekulative Quantenrausch trieb Rigetti weit über die Gewinne anderer heißer Tech-Aktien hinaus – sogar noch vor dem KI-Aktienhype des Jahres.

Die Rallye erwies sich jedoch als ebenso volatil wie euphorisch. Nach dem Höchststand in der vergangenen Woche folgte die Ernüchterung: Am 16. Oktober stürzte RGTI an einem einzigen Tag um etwa 15 % ab, als frühe Investoren eilig Gewinne mitnahmen [21]. Dieser Ausverkauf setzte sich in den nächsten Handelssitzungen fort. Bis Montag, den 20. Oktober, fiel Rigetti um weitere -6,6 % und schloss bei $43,31 [22], und am Dienstag, den 21. Oktober, rutschte der Kurs weiter auf etwa $40 zum Handelsschluss ab [23]. Insgesamt verlor die Aktie innerhalb weniger Tage etwa ein Viertel ihres Wertes – eine schnelle Umkehr, aber angesichts des enormen Anstiegs vielleicht eine „gesunde Verschnaufpause“.

Bemerkenswert ist, dass keine schlechten Nachrichten aus Rigettis Geschäftsbetrieb diesen plötzlichen Einbruch ausgelöst haben. Es gab weder einen enttäuschenden Quartalsbericht noch ein gescheitertes Experiment; vielmehr schien der Rückgang durch technische und marktbedingte Faktoren verursacht worden zu sein. Analysten weisen darauf hin, dass nach einem derart parabolischen Anstieg eine gewisse Korrektur unvermeidlich war, sobald die Aktie überkauft war [24]. Eine Phase allgemeiner Marktvolatilität – einschließlich eines nicht zusammenhängenden Schreckens in der Bankenbranche am 16. Oktober – verunsicherte die Händler zusätzlich und führte zu einem Ausstieg aus spekulativen Werten wie RGTI [25]. Kurz gesagt, setzten die Fundamentaldaten wieder ein: Aktien (selbst „Quanten“-Aktien) steigen nicht ewig in einer geraden Linie. Händler nutzten jede Ausrede, um Gewinne mitzunehmen. Außerdem wurde bekannt, dass Rigettis CEO, Subodh Kulkarni, Anfang des Jahres still und leise 1.000.000 Aktien verkauft hatte und damit im Grunde seinen persönlichen Anteil liquidierte [26]. Dieser Insiderverkauf – der ein mangelndes „Skin in the Game“ des Vorstandsvorsitzenden signalisierte – verstärkte die Nervosität und trug wahrscheinlich zur Gewinnmitnahmewelle bei.

Am 22. Oktober hat sich die Lage noch nicht vollständig beruhigt. Die Rigetti-Aktie pendelt um die niedrigen 40-Dollar-Bereiche, deutlich unter dem Hoch der Vorwoche, aber immer noch astronomisch höher als vor einem Jahr [27]. Zum Vergleich: Selbst nach der Korrektur hat RGTI im Vergleich zu jedem vernünftigen Einstiegskurs 2025 ein Vielfaches an Rendite erzielt. Die Frage ist nun, ob dies nur ein kurzer Dämpfer auf dem Weg zu noch größeren Höhen war – oder der Beginn einer größeren Realitätseinholung für eine Aktie, die zur Perfektion bewertet ist.

Was treibt Rigetti an: Quanten-Deals, Hype und Meilensteine

Wie hat Rigetti also die Fantasie der Investoren in solch extremem Maße beflügelt? Zum großen Teil liegt es am stetigen Strom positiver Nachrichten des Unternehmens im heiß umkämpften Bereich des Quantencomputings. In den vergangenen Monaten hat Rigetti eine Reihe von aufsehenerregenden Deals und technischen Durchbrüchen bekannt gegeben, die seine Aussichten untermauerten – und einen Teil des Hypes um die Aktie rechtfertigten:

  • Große Regierungsaufträge: Ende September gewann Rigetti (in Partnerschaft mit dem niederländischen Startup QphoX) einen 5,8-Millionen-Dollar-Auftrag von der US-Luftwaffe zur Entwicklung von Quantennetzwerktechnologie [28]. Dieses dreijährige F&E-Projekt der Luftwaffe bietet nicht nur nicht-verwässernde Finanzierung, sondern verleiht auch Glaubwürdigkeit – ein Zeichen dafür, dass große Institutionen praktischen Nutzen in Rigettis Technologie sehen. Etwa zur gleichen Zeit wurde Rigetti vom National Quantum Computing Centre des Vereinigten Königreichs ausgewählt, um Hardware für dessen Quantenprogramm zu liefern [29], was den Status des Unternehmens als Schlüsselakteur in staatlich geförderten Quanteninitiativen weiter festigt.
  • Erste kommerzielle Verkäufe: Rigetti gab bekannt, dass es Bestellungen im Wert von insgesamt 5,7 Millionen US-Dollar für zwei seiner neuen „Novera“-Quantencomputer erhalten hat, die 2026 ausgeliefert werden sollen [30]. Bemerkenswert ist, dass dies die ersten vollständigen Quantencomputer-Verkäufe des Unternehmens an Kunden sind (angeblich ein asiatischer Hersteller und ein US-amerikanisches KI-Startup). Für ein Unternehmen, das zuvor nur wenige Millionen Dollar Jahresumsatz erzielte, markierten diese Aufträge einen entscheidenden kommerziellen Meilenstein – ein greifbarer Beweis dafür, dass Rigetti seine Technologie monetarisieren kann und nicht nur forscht. Jeder dieser realen Erfolge befeuerte die Erzählung, dass Rigettis langfristige „Quantenambitionen“ in greifbare Fortschritte [31] umschlagen und so weiteres Investoreninteresse wecken.
  • Technologische Meilensteine: Rigetti bringt außerdem kontinuierlich Fortschritte in seiner Kerntechnologie heraus. Im Herbst brachte das Unternehmen einen neuen 36-Qubit-Quantenprozessor auf seiner Cloud-Plattform auf den Markt, was einen Leistungssprung gegenüber den Systemen der vorherigen Generation darstellt [32]. Das Unternehmen hat eine Roadmap vorgestellt, um in den kommenden Jahren auf über 1.000 Qubits zu skalieren und strebt immer leistungsfähigere Quantenchips an. Es hat sogar eine Partnerschaft mit NVIDIA geschlossen, um Rigettis Quantenlösungen mit NVIDIAs hybriden Quanten-Klassik-Computing-Tools zu integrieren [33]. Solche Partnerschaften mit etablierten Technologieriesen verleihen zusätzliche Glaubwürdigkeit und signalisieren, dass Rigetti sich darauf vorbereitet, mit Hilfe von Branchenführern reale Anwendungen anzugehen.
  • Ausreichend Bargeld und Finanzierung: Im Gegensatz zu vielen kleinen Tech-Unternehmen ist Rigetti mit einer relativ starken Kassenposition (gestärkt durch den SPAC-Merger 2022) in diesen Boom gestartet. Das Unternehmen verfügt Berichten zufolge über rund 571 Millionen US-Dollar an Barreserven in der Hinterhand [34] – ein finanzielles Polster, um die F&E für mehrere Jahre zu finanzieren. Das hat einige Investoren beruhigt, dass Rigetti den langen Weg zu einer marktfähigen Quantencomputing-Lösung ohne sofortige Verwässerung überstehen kann. Das Unternehmen hob außerdem 21 Millionen US-Dollar an Verträgen für 2025 hervor (einschließlich der oben genannten Deals), was auf eine wachsende Umsatzpipeline hindeutet [35]. All dies ergab eine überzeugende Geschichte, dass Rigetti eines der finanziell und technologisch am besten aufgestellten Quanten-Start-ups ist.
  • Branchenweite Katalysatoren: Rigettis Kursanstieg wurde durch die allgemeine Begeisterung für Quantentechnologie unterstützt. So gab zum Beispiel am 16. Oktober der Bankriese JPMorgan Chase eine 1,5-Billionen-Dollar-Initiative für strategische Technologien (wie KI und Quanten) bekannt und sagte bis zu 10 Milliarden US-Dollar für Direktinvestitionen in Unternehmen dieser Sektoren zu [36]. Diese Nachricht sorgte für einen Schub bei allen Quanten-Computing-Aktien, einschließlich RGTI, da sie signalisierte, dass großes institutionelles Kapital den Sektor im Blick hat. Ebenso hält Medienrummel – von einem Nobelpreis im Bereich Quantenwissenschaft bis hin zu hochkarätigen Forschungserfolgen bei Wettbewerbern – das Quantencomputing in den Schlagzeilen. Kurz gesagt: Quanten wurde nach KI in den Jahren 2023–2025 zum „nächsten großen Ding“, und Rigettis Aktie profitierte enorm davon, eines der wenigen reinen börsennotierten Unternehmen in diesem Bereich zu sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass keine dieser Entwicklungen allein eine 50-fache Aktienkurs-Explosion rechtfertigen kann. Vielmehr haben sie eine plausible Erzählung für Investoren geliefert, die darauf wetten, dass Rigetti ein zukünftiger Gewinner in einer Branche mit transformativem Potenzial sein könnte. Jeder Vertrag oder jede Partnerschaft befeuerte die Vorstellung, dass Rigetti wissenschaftlich anmutende Technologie in eine kommerzielle Realität verwandelt – eine berauschende Geschichte für den Markt. Wie ein Analyst es ausdrückte: „Die Erzählung, dass Rigettis Quantenambitionen in greifbare Fortschritte umschlagen“, war ein entscheidender Treiber für den rasanten Aufstieg [37]. Im Wesentlichen baut Hype auf Hoffnung auf, und Rigetti hat dem Markt gerade genug konkrete Fortschritte geliefert, um enorme spekulative Flammen zu entfachen.

Konkurrenz und Realität: Rigetti vs. IonQ, D-Wave und Big Tech

Rigetti ist im Quantenrennen nicht allein unterwegs. Eine Handvoll anderer Quanten-Computing-Aktien sind dieses Jahr ebenfalls stark gestiegen und reiten auf derselben Welle der Investorenbegeisterung – wenn auch jeweils mit eigenem Dreh. Das Verständnis von Rigettis Wettbewerbsumfeld liefert Kontext dafür, ob die Bewertung gerechtfertigt oder überhitzt ist:

  • IonQ (NYSE: IONQ): IonQ ist ein weiteres prominentes Quanten-Startup (mit Ionenfallen-Technologie statt Rigettis supraleitenden Qubits). Die Aktie ist im vergangenen Jahr um etwa 6–8× (600–700 %) gestiegen [38] [39] – ein spektakulärer Gewinn, wenn auch nicht so astronomisch wie bei Rigetti. Investoren haben IonQ für stetigen technischen Fortschritt belohnt (das Unternehmen hat wiederholt Verbesserungen bei der Leistungsfähigkeit seiner Quantensysteme angekündigt) und für Blue-Chip-Partnerschaften – IonQ arbeitet mit Amazon, Google, Hyundai und anderen zusammen. Die Marktkapitalisierung von IonQ ist zwar hoch (im einstelligen Milliardenbereich), erscheint aber fast „vernünftig“ im Vergleich zu Rigettis höherer Bewertung [40]. Einige Beobachter sehen IonQ als einen etwas reiferen Akteur mit klarerem kurzfristigen Fahrplan, was möglicherweise erklärt, warum die Aktie nicht so wild schwankt wie RGTI. Dennoch hat auch die IonQ-Aktie ihre eigene Volatilität erlebt und wird – wie Rigetti – zu Umsatzmultiplikatoren gehandelt, die enormes zukünftiges Wachstum voraussetzen.
  • D-Wave Quantum (NYSE: QBTS): D-Wave, ein kanadisches Unternehmen, das sich auf einen anderen Ansatz namens Quantum Annealing spezialisiert hat, war vor dem jüngsten Boom noch mehr ein Pennystock. Die Aktien sind im vergangenen Jahr von unter 0,50 $ auf über 10 $ gestiegen – ein unglaublicher 2.000–4.000% Anstieg [41] [42]. Nach einigen Berechnungen hat D-Wave in diesem Jahr den größten prozentualen Gewinn der „Quantum Four“ erzielt. Der Höhenflug von D-Wave wurde teilweise durch neue internationale Partnerschaften und Mitnahmeeffekte befeuert, wann immer Rigetti oder IonQ sprangen. Allerdings ist D-Waves Technologie weniger für den allgemeinen Einsatz geeignet (Quantum Annealer lösen Optimierungsprobleme und sind möglicherweise nicht auf universelles Computing skalierbar), was Skepsis einiger Analysten hervorgerufen hat. Das Unternehmen musste sich zudem Anfang des Jahres Angriffen von Leerverkäufern stellen. Kurz gesagt, der Anstieg von D-Wave zeigt die spekulative Euphorie bei Quantenaktien, aber die langfristige Entwicklung ist sehr ungewiss. Wie Rigetti hat auch D-Wave minimale Umsätze und einen erheblichen Cash-Burn, was bedeutet, dass es bis zur Reife der Technologie kontinuierlich Kapital benötigt [43].
  • Quantum Computing Inc. (NASDAQ: QUBT): Ein weiterer Small Cap in diesem Bereich, QUBT, hat ebenfalls einen enormen Anstieg erlebt (die Aktie ist dieses Jahr um mehrere Hundert Prozent gestiegen). QUBT ist kleiner und weniger liquide als die anderen und profitiert im Wesentlichen vom Rückenwind des Sektors. Insgesamt haben die reinen Quantenaktien – Rigetti, IonQ, D-Wave, QUBT – beeindruckende Einjahresgewinne zwischen +700% und +6.000% erzielt [44]. Diese gesamte Gruppe wurde durch spekulativen Hype um die „nächste Computerrevolution“ beflügelt. Wichtig ist aber auch, dass sie gemeinsame Warnsignale aufweisen: extrem niedrige Umsätze (oft unter 10 Mio. $ jährlich), anhaltend hohe Verluste und die Notwendigkeit, ständig neues Kapital für Forschung und Entwicklung zu beschaffen [45]. Im Grunde genommen bewerten Börsenanleger diese Unternehmen derzeit eher nach Träumen von zukünftiger Dominanz als nach aktuellen finanziellen Ergebnissen.
  • IBM, Google und die Tech-Giganten: Während die Start-ups mit ihren Aktienkurs-Sprüngen für Schlagzeilen sorgten, sind auch die etablierten Tech-Giganten stark im Quantenbereich engagiert – auch wenn ihre Aktienkurse nicht so verrückt spielen wie die der reinen Quantenunternehmen. IBM (NYSE: IBM) ist seit Jahren ein Pionier im Quantencomputing und stellte 2021 einen 127-Qubit-Prozessor sowie 2022 einen 433-Qubit-Chip vor. Die IBM-Aktie verzeichnete in diesem Jahr einen moderaten Anstieg – sie war im September sogar der Top-Performer im Dow angesichts der Begeisterung über die Quantenfortschritte [46]. Allerdings wird der Wert von IBM als diversifiziertes Unternehmen mit über 100 Milliarden Dollar Umsatz nicht allein von Quanten-News bestimmt (die Quanten-Sparte ist nur ein Teil eines viel größeren Ganzen). Ähnlich investieren auch Alphabet (Googles Mutterkonzern) und Microsoft Milliarden in die Quantenforschung – von Googles berühmten Experimenten zur Quantenüberlegenheit bis hin zu Microsofts Arbeit an exotischen topologischen Qubits. Diese Giganten verfügen über riesige Ressourcen und Geduld und stellen eine langfristige Konkurrenz für kleinere Akteure wie Rigetti dar [47]. Sie können es sich leisten, Top-Talente anzuziehen, ein Jahrzehnt lang mit wenig Umsatz zu investieren und vielleicht die Start-ups aufzukaufen oder zu übertrumpfen, sobald die Technologie marktreif ist.
  • Freund oder Feind? (Partnerschaften mit Big Tech): Wichtig ist, dass die Beziehung zwischen Big Tech und Pure-Play-Unternehmen nicht rein gegensätzlich ist. Tatsächlich arbeiten Firmen wie Rigetti mit den Giganten zusammen. Zum Beispiel bietet Amazons AWS-Cloud Amazon Braket an, einen Service, der Nutzern Zugang zu Quanten-Hardware verschiedener Anbieter ermöglicht – darunter Rigetti und IonQ – selbst während Amazon eigene Quantenprozessoren entwickelt [48]. Diese Zusammenarbeit verschafft Start-ups Zugang zu Kunden und Glaubwürdigkeit, während Amazon Quantenfähigkeiten anbieten kann, ohne sofort alles selbst entwickeln zu müssen. Ebenso zeigt Rigettis Zusammenarbeit mit NVIDIA (für Quanten-klassisches Hybrid-Computing), dass es möglich ist, mit größeren Tech-Firmen zusammenzuarbeiten. Allerdings ist das Engagement der großen Player ein zweischneidiges Schwert: Einerseits bestätigt ihr Interesse den Markt und bringt Investitionen; andererseits könnten Unternehmen wie IBM/Google/Amazon bei Durchbrüchen die Branche dominieren und wenig Raum für unabhängige Newcomer lassen [49] [50]. Bemerkenswert ist, dass der berühmte Investor Warren Buffett bisher direkte Wetten auf reine Quanten-Start-ups vermieden hat – aber Berkshire Hathaway hält Anteile an Amazon, weshalb manche scherzen, „Buffetts Lieblingsaktie für Quantencomputing“ sei im Grunde Amazon [51]. Viele konservative Investoren bevorzugen es, sich über große, etablierte Tech-Unternehmen im Quantenbereich zu engagieren, statt auf spekulative Small Caps zu setzen, und Buffetts Haltung unterstreicht diese Sichtweise.

Zusammenfassend muss der Aufstieg von Rigetti im Kontext eines branchenweiten Phänomens gesehen werden. Quantencomputing ist ein Feld mit enormem Potenzial, und all diese Aktien steigen aufgrund zukünftiger Möglichkeiten und nicht wegen aktueller Gewinne. Das macht Vergleiche schwierig – keines der Pure-Play-Unternehmen steht finanziell auf festem Boden, daher basieren Bewertungen auf immateriellen Faktoren wie technologischen Meilensteinen, Partnerschaften und Anlegerstimmung. Rigetti konnte den Markt vielleicht mehr begeistern als seine Konkurrenten, möglicherweise wegen seiner besonderen Nachrichtenlage und seines Full-Stack-Ansatzes. Aber die Risiken für Rigetti – hoher Cash-Burn, starke Konkurrenz, jahrelange Forschung und Entwicklung – sind nicht einzigartig; sie gelten auch für IonQ, D-Wave und andere. Die gesamte Gruppe könnte durch anhaltenden Quanten-Hype weiter steigen – oder genauso gut abstürzen, wenn sich die Stimmung dreht.

Analystenmeinung: Große Hoffnungen, Warnsignale und Kursziele

Trotz des himmelhohen Aktienkurses bleiben die Wall-Street-Analysten, die Rigetti beobachten, im Allgemeinen optimistisch in Bezug auf die langfristigen Aussichten des Unternehmens – aber viele räumen ein, dass die aktuelle Bewertung kurzfristig schwer zu rechtfertigen ist. Jeder große Analyst, der RGTI offiziell abdeckt, bewertet die Aktie als „Kaufen“ oder gleichwertig, was den Konsens widerspiegelt, dass Rigettis Quantentechnologie auf lange Sicht enormes Potenzial birgt [52]. Auffällig ist jedoch, dass dieselben Analysten ein durchschnittliches 12-Monats-Kursziel im Bereich von $25–$30 angeben [53]. Das liegt etwa 50 % unter dem Kurs, zu dem die Aktie zuletzt auf ihren Höchstständen gehandelt wurde – im Grunde erwarten selbst die Bullen an der Wall Street eine deutliche Abkühlung vom aktuellen Niveau. Die Botschaft: tolles Unternehmen, vielleicht nicht zum tollen Preis (zumindest derzeit).

Mehrere Analysten haben darauf hingewiesen, dass Rigettis Fundamentaldaten mit dem Hype Schritt halten müssen. Der Jahresumsatz des Unternehmens liegt unter 10 Millionen Dollar, während die Marktkapitalisierung – selbst nach dem Rückgang – deutlich im zweistelligen Milliardenbereich liegt [54]. Ein Kommentator bei Seeking Alpha ging sogar so weit, RGTI als „massiv überbewertet“ und bei den aktuellen Kursen als Starker Verkauf zu bezeichnen, da es an Profitabilität oder kurzfristigem Geschäftsvolumen fehlt, um eine solche Bewertung zu rechtfertigen [55]. Ein aktueller Artikel im Barron’s wies ebenfalls darauf hin, dass die Gruppe der Quantenaktien (Rigetti, IonQ usw.) auf Träumen gehandelt wird, und merkte an, dass die Marktkapitalisierungen des Sektors der Realität weit vorausgeeilt sind – eine Situation, in der Anleger „Gefahr laufen, sich die Finger zu verbrennen“, falls die Blase platzt [56]. Die Autoren von Barron’s stellten fest, dass diese Aktien im Durchschnitt um das Vierfache gestiegen sind innerhalb eines Jahres, obwohl es „nur begrenzte kommerzielle Nutzung“ der Technologie und geringe Umsätze gibt, was darauf hindeutet, dass die Quanten-Rallye das, was die Unternehmen tatsächlich liefern, überholt haben könnte [57].

Sogar einige von Rigettis Unterstützern warnen vor irrationalem Überschwang. Benchmark Capital zum Beispiel hat während der Rallye im Oktober das Kursziel für RGTI von 20 $ auf 50 $ angehoben – eine sehr optimistische Einschätzung, die weitere Kursgewinne auslöste [58]. Viele andere Analysten schlagen jedoch einen vorsichtigeren Ton an und empfehlen neuen Investoren, vielleicht auf einen Rücksetzer zu warten oder auf greifbare Fortschritte, bevor sie einsteigen. Wie TS² (TechStock²) berichtete, „warnen selbst optimistische Analysten, dass der parabolische Anstieg der Aktie nicht nachhaltig sein könnte“, und einige meinen, es „könnte zu früh sein“, auf diesem Niveau zu kaufen, solange kein großer Durchbruch oder ein signifikanter Preisrückgang erfolgt [59]. Mit anderen Worten: Die Experten, die Rigetti beobachten, versuchen, die Erwartungen zu dämpfen: Sie glauben an die Technologie und das Potenzial des Unternehmens, sehen die aktuelle Markteuphorie aber auch als fragil an.

Auf der anderen Seite gibt es Stimmen und Modelle, die vorhersagen, dass die Rallye noch nicht unbedingt vorbei ist. Tatsächlich hat die jüngste Volatilität die auf Momentum fokussierten Prognostiker nicht davon abgehalten, weitere Kursgewinne zu extrapolieren. Ein quantitatives Modell (zitiert von StockInvest.us) schlägt beispielsweise vor, dass, falls der Aufwärtstrend wieder aufgenommen wird, RGTI in den nächsten drei Monaten um weitere ~160 % steigen könnte und möglicherweise zwischen 82 $ und 150 $ bis Anfang 2026 gehandelt wird [60]. Solche Prognosen unterstreichen das Aufwärtsszenario, falls die Begeisterung wieder aufflammt – im Wesentlichen die Wette, dass die „Greater-Fool-Theorie“ die Aktie kurzfristig weiter nach oben treiben wird. Es ist ein kühner Ausblick und sicherlich keine Mehrheitsmeinung, aber er zeigt, wie stark die Meinungen über Rigettis Entwicklung auseinandergehen. Wird das Momentum die Aktie auf neue Höhen tragen oder werden die Fundamentaldaten einen Realitätscheck erzwingen? Im Moment reicht die Spanne der Prognosen weit. Rigetti selbst hat in ein paar Wochen einen Ergebnisbericht fällig (geplant für den 11. November 2025), der Hinweise darauf geben könnte, wie sich das Geschäft entwickelt – jede Überraschung (positiv oder negativ) könnte sowohl Analystenmodelle als auch die Stimmung der Investoren beeinflussen.

Ausblick: Quanten-Träume vs. wirtschaftliche Realität

Mit Blick nach vorn befindet sich Rigetti an einem Scheideweg, der vielen bahnbrechenden Tech-Lieblingen gemeinsam ist: Kann das revolutionäre Potenzial in ein nachhaltiges Geschäft umgewandelt werden? Kurzfristig sollten sich Anleger auf weiterhin unruhige Kursbewegungen einstellen. Der starke Rückgang der Aktie in den letzten Tagen könnte nicht der letzte gewesen sein; Kursschwankungen von 10 % (oder mehr) an einem einzigen Handelstag sind bei RGTI fast schon zur Routine geworden, und diese Turbulenzen werden wahrscheinlich anhalten. „Kurzfristig dürfte der Markt sehr volatil bleiben“, stellte eine Marktanalyse fest und merkte an, dass Quanten-Aktien mit jeder neuen Schlagzeile und wechselnden Stimmungen schwanken werden [61]. Jede neue Nachricht – ein technologischer Durchbruch, ein großer Vertragsabschluss, eine Partnerschaft oder umgekehrt ein Rückschlag in der Branche oder ein breiterer Ausverkauf am Markt – könnte Rigettis Aktie erneut in die Höhe schnellen oder stark abstürzen lassen an einem bestimmten Tag. Mit anderen Worten: Es ist zu erwarten, dass die Achterbahnfahrt in naher Zukunft weitergeht.

Der mittel- bis langfristige Kurs von Rigetti ist weitaus schwerer vorherzusagen und hier gehen die Meinungen wirklich auseinander. Einerseits ist die Vision hinter Rigetti wirklich spannend: Quantencomputer versprechen, Probleme in Minuten zu lösen, für die klassische Supercomputer Jahrtausende benötigen würden [62]. Wenn Rigetti an der Spitze steht, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen, wären die Auswirkungen (und die späteren Gewinne) enorm – mit dem Potenzial, ganze Branchen von der Kryptografie bis zur Medikamentenentwicklung zu verändern. Rigettis Full-Stack-Ansatz (Entwicklung von Chips, Software und Cloud-Diensten im eigenen Haus) und die frühen Verträge verschaffen dem Unternehmen eine gute Ausgangsposition, um ein großer Gewinner zu sein, wenn Quantencomputing sein Potenzial ausschöpft [63]. Das ist der Traum, in den die aktuellen Investoren investieren.

Aber dieses „Wenn“ ist ein großes. Die meisten Experten sind sich einig, dass wirklich praktische, fehlerkorrigierte Quantencomputer noch Jahre entfernt sind – einige sagen, nicht vor den 2030er Jahren oder sogar 2040 [64]. In der Zwischenzeit stehen Unternehmen wie Rigetti vor dem, was als langer „Quantenwinter“ bezeichnet wird: eine Phase, in der sie weiterhin Geld für Forschung und Entwicklung verbrennen, wissenschaftliche Hürden überwinden und sich langsam der Marktreife nähern müssen – und das alles, ohne dass nennenswerte Einnahmen fließen [65]. Während dieses zähen Prozesses werden sie wahrscheinlich weiteres Kapital aufnehmen müssen (was bestehende Aktionäre verwässert) oder finanzstarke Partner finden, um über Wasser zu bleiben. Rigetti verfügt derzeit über eine beträchtliche Barreserve, aber bei der aktuellen Verlustquote (über 150 Mio. $ Nettoverlust in den letzten 12 Monaten [66]) wird dieses Geld irgendwann aufgebraucht sein, wenn keine Gewinne erzielt werden. Das Risiko besteht darin, dass der Hype abkühlt, bevor die Technologie aufholt, wodurch die Aktie überbewertet und anfällig bleibt.

Für Rigettis Aktie werden die kommenden Monate ein entscheidender Stimmungstest. Werden Händler wieder Appetit bekommen und sie dank Quanten-Optimismus auf neue Höchststände treiben? Oder setzt sich die Realität des langsamen fundamentalen Fortschritts durch, was möglicherweise zu einer stärkeren Korrektur führt? Es ist durchaus möglich, dass RGITs jüngste Rückschläge nur eine „gesunde Verschnaufpause“ vor dem nächsten Aufschwung sind, insbesondere wenn das Unternehmen einen neuen Sprung bei der Qubit-Anzahl verkündet oder einen namhaften Geschäftskunden gewinnt. Umgekehrt ist es auch möglich, dass dies der Beginn des Platzens einer Quantenblase war, insbesondere wenn sich die makroökonomischen Bedingungen für risikoreiche Tech-Investments verschlechtern.

So oder so sollten potenzielle Investoren Rigetti mit offenen Augen für sowohl die enorme Chance als auch die erheblichen Risiken betrachten. Die bisherige Geschichte der Aktie war eine von „extrem lohnenden, aber gefährlich unsicheren“ Schwankungen [67]. Wie das alte Börsensprichwort sagt: Bäume wachsen nicht in den Himmel – exponentielle Gewinne stoßen irgendwann auf die Schwerkraft. Rigettis Herausforderung wird es sein, zu beweisen, dass die Bewertung durch echten Fortschritt gerechtfertigt ist: Verträge zu erfüllen, die 84- und 128-Qubit-Prototypen in Richtung des 1.000-Qubit-Ziels weiterzuentwickeln und vielleicht sogar eine „Killer-App“ zu entdecken, die in der Zwischenzeit Einnahmen generiert. Erfolg in diesen Bereichen könnte es dem Unternehmen ermöglichen, im Laufe der Zeit in seine Bewertung hineinzuwachsen.

Im Gegensatz dazu könnten sich jegliche Fehltritte – Verzögerungen, technologische Enttäuschungen oder auch nur das Verstreichen der Zeit ohne klare Durchbrüche – stark auf eine so hoch bewertete Aktie auswirken. Auch der Weg der gesamten Quantenindustrie wird Rigetti beeinflussen. Wenn Quantencomputing weiterhin die Fantasie beflügelt (ähnlich wie KI), könnten Rigetti und seine Mitbewerber trotz ihrer Fundamentaldaten Unterstützung behalten und auf der Welle des Futurismus reiten. Sollte sich das Narrativ jedoch in Richtung Skepsis verschieben, könnten diese Aktien eine harte Abrechnung erleben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rigetti Computing den Investoren im Jahr 2025 eine aufregende Fahrt geboten hat, die sowohl den „Quantensprung“ des Potenzials der nächsten Technologiegeneration als auch die ernüchternde Realität des Markthypes umfasst. Die Erfolge und Pläne des Unternehmens deuten auf eine vielversprechende langfristige Zukunft für das Quantencomputing hin, aber der aktuelle Aktienkurs spiegelt einen extremen Optimismus wider. Kurzfristige Trader könnten weiterhin von großen Kursschwankungen und Momentum-Strategien bei RGTI profitieren. Langfristige Investoren hingegen werden genau beobachten, ob es Rigetti gelingt, seine wissenschaftliche Kompetenz schrittweise in ein nachhaltiges, profitables Unternehmen zu verwandeln. Die Einsätze sind hoch: Wie ein Experte bemerkte, ist die Quantenrevolution im Gange, und Pioniere wie Rigetti versuchen, eine neue Grenze zu erobern, die enorm lohnend sein könnte, aber keinerlei Garantien bietet [68]. In den kommenden Monaten werden wir erfahren, ob sich Rigettis Aktie stabilisieren und organisch wachsen kann – oder ob diese Quantenblase so schnell platzt, wie sie aufgeblasen wurde. So oder so ist die Rigetti-Saga ein Lehrstück sowohl für die Chancen als auch für die Risiken von Investitionen an der Spitze der Technologie.

Quellen: Rigetti Pressemitteilungen und Finanzberichte; TechStock² (TS2.tech) Marktanalyse [69] [70] [71]; Barron’s über TipRanks [72]; Benzinga Nachrichtenberichte [73] [74]; StockInvest.us Daten [75]; Intellectia.ai Marktüberblick [76]; Stockanalysis/Forbes Bericht [77]; Seeking Alpha Analyse [78].

Rigetti Stock (RGTI) is going to collapse... QUANTUM BUBBLE

References

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AiRWA (YYAI) Stock Surges on $100M Crypto Pivot – Analysts Warn of ‘Speculative Penny Stock’
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Centrus Energy’s Multi-Billion Nuclear Bet Pays Off – LEU Stock Skyrockets on Uranium Boom
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Stock Market Today

  • AbbVie: Navigating Challenges and Opportunities in the Pharma Sector - What Investors Should Know
    October 22, 2025, 8:18 PM EDT. AbbVie (NYSE: ABBV) sits at the center as investors weigh patent cliffs, pipeline prospects, and growth through monetization of existing franchises. In this Motley Fool Scoreboard episode, analysts assess the stock amid evolving market trends and potential opportunities. The update provides price context as of Sept. 17, 2025 and references the Oct. 15, 2025 publication date. The piece notes that the Stock Advisor team's current top 10 list did not include AbbVie, underscoring risk considerations in stock selection. It also nods to historic winners like Netflix and Nvidia to illustrate the potential rewards of patient investing. Disclosures remind readers about positions held by contributors and by The Motley Fool.
  • Ribbon Communications Q3 Earnings Summary: GAAP Loss Narrows, Solid Adjusted Earnings, Q4 Guide
    October 22, 2025, 8:16 PM EDT. Ribbon Communications (RBBN) reported Q3 results showing a GAAP net loss of -$12.11 million (-$0.07 per share), improving from -$13.42 million a year earlier. Excluding items, adjusted earnings were $6.95 million or $0.04 per share, versus analysts' $0.16 consensus. Revenue rose to $215.37 million, up from $210.24 million a year ago. For Q4, management guided revenue of $230 million to $250 million. The divergence between GAAP loss and stronger adjusted metrics highlights earnings quality despite a soft top line. The views expressed are those of the author and do not necessarily reflect Nasdaq's.
  • Malaysia Bourse Near 1,600 Support as US Inflation Data Looms
    October 22, 2025, 8:14 PM EDT. Malaysia's KLCI slipped for a second straight session, easing to around 1,611, just above the 1,600 support level as the market awaits key US inflation data this week. The index finished down 1.82 points (0.11%) after a pullback in the industrials, with mixed moves among financials, plantations and telecoms. In regional trade, global cues were soft on fading tech momentum, while Nvidia's drop weighed on sentiment in New York amid regulatory scrutiny, contributing to a risk-off mood. Oil steadied higher on geopolitical tensions and expectations of policy easing from Beijing. Locally, shares such as YTL Corp and Tenaga provided divergent signals, underscoring cautious tone ahead of October industrial production data and other regional developments.
  • Thursday's Big Stock Stories: What Could Move the Market Next Session
    October 22, 2025, 8:12 PM EDT. Stocks @ Night previews Thursday's session, with Tesla in focus after hours as it trades lower following quarterly results. The company posted a 12% revenue gain year over year, its first uptick after two soft quarters, and its shares have more than doubled in a year but sit about 10% below the 52-week high. The rally in data center names has helped ETFs like IDGT, DTCR, and SRVR rebound toward new highs. CNBC highlights include interviews with airline chiefs at American Airlines, Southwest, and Alaska Air as investors await commentary in the morning. Honeywell reports Thursday; Ford and Intel are set to update after the bell, with Nvidia and OpenAI partnerships continuing to lift sentiment around semis.
  • The Smartest Retail Stock to Buy With $1,000 Right Now: Amazon Valuation Signals
    October 22, 2025, 8:10 PM EDT. Amazon (AMZN) remains a retail heavyweight even as it trails broader indices this year. With a $2.3 trillion market cap, it dominates the SPDR S&P Retail ETF and dwarfs peers like Walmart. The stock's forward P/E of 34x for the next 12 months is the cheapest in a decade, while its gross margin of 49.6% over the past year puts it in the 100th percentile for profitability. Despite a 1.3% YTD gain, 66 of 68 analysts rate it a buy/strong buy, with a mean target about 20% above current levels. For investors with $1,000 to deploy, the case is a rare valuation entry point offering dominant market share, strong profitability, and favorable multiples.
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