Tablet-Showdown 2025: Samsung Galaxy Tab S10+ vs. Apple iPad Air 6 vs. Lenovo Tab P12

Im Jahr 2025 ist der Tablet-Markt wettbewerbsintensiver denn je. Samsungs Galaxy Tab S10+, Apples iPad Air (6. Generation) und Lenovos Tab P12 richten sich jeweils an unterschiedliche Zielgruppen – von Power-Usern bis zu preisbewussten Käufern. Dieser umfassende Vergleich beleuchtet ihre technischen Daten, Leistung, Displays, Akkulaufzeit, Design, Zubehör, Ökosysteme und mehr. Wir behandeln außerdem die aktuellen Preise (Stand: August 2025), neueste Updates, Expertenmeinungen und sogar Gerüchte über kommende Modelle. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, welches Tablet in diesem Dreikampf die Nase vorn hat.
Die Herausforderer: Überblick & wichtigste technische Daten
Samsung Galaxy Tab S10+ – Überblick & wichtigste technische Daten
Samsungs Galaxy Tab S10+ ist ein Flaggschiff-Android-Tablet, das Ende 2024 zusammen mit dem größeren S10 Ultra auf den Markt kam phonearena.com. Bemerkenswert ist, dass Samsung auf ein 11-Zoll-Basismodell verzichtet hat und sich stattdessen auf das 12,4-Zoll-Tab S10+ und das 14,6-Zoll-Ultra für sein High-End-Portfolio konzentriert phonearena.com phonearena.com. Das Tab S10+ verfügt über ein 12,4-Zoll-Dynamic AMOLED 2X-Display (2800×1752) mit einer flüssigen 120Hz-Bildwiederholrate und einer neuen entspiegelten Beschichtung phonearena.com. Es ist für seine Größe unglaublich dünn (5,6 mm) und leicht (~571 g) phonearena.com, gebaut mit einem robusten Armor-Aluminiumrahmen und IP68 Staub-/Wasserbeständigkeit für Langlebigkeit androidpolice.com. Samsung hat einen mutigen Schritt gemacht, indem es einen MediaTek Dimensity 9300+ Octa-Core-Chipsatz anstelle von Qualcomm-Silizium verwendet hat phonearena.com. Dieser 3nm-Chip bietet einen 3,4 GHz Cortex-X4-Kern, drei 2,85 GHz Performance-Kerne und vier effiziente Kerne phonearena.com, was eine Leistung auf Flaggschiff-Niveau liefert. Unterstützt von 12 GB RAM und entweder 256 GB oder 512 GB Speicher (erweiterbar per microSD) phonearena.com, ist das Tab S10+ für intensives Multitasking ausgelegt. Samsung legt den S Pen-Stift bei, der magnetisch auf der Rückseite des Tablets zum Laden und zur Aufbewahrung befestigt werden kann androidauthority.com.
Auf der Software-Seite wird es mit Android 14 (One UI 6) ausgeliefert und ist „für KI gebaut“ mit Samsungs neuen Galaxy AI-Funktionen phonearena.com. Dazu gehören geräteinterne Tools wie Notizhilfe (Transkribieren und Zusammenfassen von Notizen), Sketch-to-Image-Generierung und mehr, die über eine „KI-Taste“ zugänglich sind, mit der zwischen Samsungs Bixby und Googles Gemini-Assistent gewechselt werden kann phonearena.com phonearena.com. Die biometrische Sicherheit wird durch einen im Display integrierten Fingerabdruckscanner gewährleistet. Bei den Kameras verfügt das Tab S10+ über eine einzelne Frontkamera (12 MP Ultraweitwinkel), die clever an der Längsseite platziert ist (kein Notch beim Plus-Modell), sowie über zwei rückseitige Kameras, die vom S9-Design übernommen wurden (jetzt mit farblich abgestimmten Ringen) androidauthority.com. Vier AKG-abgestimmte Lautsprecher sorgen für satten, lauten Klang, der auch bei hoher Lautstärke nicht verzerrt androidauthority.com – perfekt für Medienkonsum. All dies wird von einem 10.090 mAh Akku mit Unterstützung für 45W-Schnellladen betrieben phonearena.com phonearena.com. Samsung verspricht branchenführende 7 Jahre Android OS-Updates (und 8 Jahre Sicherheitspatches) für die S10-Serie phonearena.com, was bedeutet, dass das Tab S10+ bis in die frühen 2030er Jahre zukunftssicher ist. Zum Marktstart lag der Preis bei $999,99 für das Basismodell mit WLAN (256 GB) phonearena.com, womit es direkt gegen Premium-Angebote wie das iPad Pro positioniert ist. Samsungs Paket macht das Tab S10+ auf dem Papier zu einer Produktivitätsmaschine – aber wie schlägt es sich im Vergleich zu den Konkurrenten von Apple und Lenovo?Apple iPad Air (6. Gen, 2025) – Überblick & Hauptspezifikationen
Apples iPad Air (6. Generation) stellt den Mittelpunkt von Apples Tablet-Reihe dar und vereint High-End-Leistung mit einem Mittelklasse-Preis. Apple hat das iPad Air im März 2025 überarbeitet, es mit dem Apple M3 Chip ausgestattet und neben dem traditionellen 11-Zoll-Modell eine neue 13-Zoll-Variante eingeführt macrumors.com. (Diese mit M3 ausgestattete Generation wird manchmal als iPad Air der 7. Generation bezeichnet, aber wir verwenden „6. Gen“, wie es Apple im Marketing getan hat, um Verwirrung zu vermeiden.) Das iPad Air 2025 behält das schlanke Design seines Vorgängers bei – ein Aluminium-Unibody, nur 6,1 mm dünn (6,9 mm beim 13″) und wiegt 461 g (11″) bzw. 617 g (13″) en.wikipedia.org. Es wird in fröhlichen Farben verkauft (Blau, Lila, Polarstern, Space Grau) und verfügt jetzt über eine querformatige 12 MP-Frontkamera mit Center Stage Auto-Framing macrumors.com – eine willkommene Änderung für bessere Videoanrufe. Das Display ist Apples scharfes Liquid Retina LCD: 10,9″ (2360×1640) beim kleineren Modell und 13,3″ (2732×2048) beim größeren, beide mit großem Farbraum (P3) und True Tone. Im Gegensatz zum iPad Pro ist das Display des Air jedoch 60Hz ohne ProMotion und es ist kein OLED – die Helligkeit erreicht etwa 500 Nits, daher ist es weniger kontrastreich als Samsungs AMOLED androidauthority.com, aber dennoch scharf und farbgenau.
Unter der Haube wurde der 5-Nanometer-M2 des vorherigen Air durch Apples neuen 3-Nanometer-M3 SoC macrumors.com ersetzt. Der M3 verfügt über eine 8‑Kern-CPU und eine 9‑Kern-GPU und liefert in Benchmarks etwa 15–20 % Leistungssteigerung gegenüber dem M2 macrumors.com macrumors.com. Im Alltag stellten Tester fest, dass der M3 „leistungsfähiger und effizienter“ ist, sahen aber nur geringe Verbesserungen im täglichen Gebrauch, da der M2 bereits sehr schnell war macrumors.com macrumors.com. In jedem Fall ist die Leistung des iPad Air führend in seiner Klasse – Apple gibt an, dass die CPU bis zu 2× schneller ist als beim Air mit M1 (2020) und 3,5× schneller als beim älteren Air mit A14 (2020) apple.com apple.com. Es kommt mit 8 GB RAM und Speicheroptionen von 128 GB bis zu 1 TB en.wikipedia.org (und optionalem 5G bei Cellular-Modellen macrumors.com). Wie sein Vorgänger verwendet es Touch ID im oberen Power-Button (kein Face ID) macrumors.com. Das iPad Air unterstützt ein umfangreiches Zubehör-Ökosystem: Es ist kompatibel mit dem neuen Apple Pencil Pro (mit erweiterten Funktionen wie gyroskopischer Fassrotation für präzisere Steuerung macrumors.com) sowie mit dem älteren Apple Pencil (USB-C-Version). Apple hat außerdem ein neues Magic Keyboard für das iPad Air vorgestellt, das magnetisch befestigt wird und den Smart Connector für die Stromversorgung nutzt (kein Bluetooth erforderlich) macrumors.com. Tester lobten die verbesserte Funktionalität dieser Tastatur, bemängelten jedoch, dass einige Premium-Details der iPad-Pro-Tastatur fehlen (kein Aluminiumgehäuse oder beleuchtete Tasten) <a href=“https://www.macrumors.com/roundup/ipad-air/#:~:text=match%20at%20L306%20reviewers%20highlighted%2C,outer%20shell%20and%20backlit%20keys“ target=“_blank“ rel=“noreferreAb Werk läuft das Air mit iPadOS 18, das Funktionen wie Stage Manager Multitasking und Apples On-Device-„Apple Intelligence“ (KI-gestützte Funktionen in Apps) apple.com mitbringt. Die Kameras umfassen eine 12-MP-Hauptkamera auf der Rückseite, die 4K60-Video aufnehmen kann, sowie die 12-MP-Frontkamera mit Center Stage für dynamische Videotelefonate en.wikipedia.org en.wikipedia.org. Die Akkulaufzeit bleibt mit dem bekannten 10-Stunden-Websurfing-Benchmark, für den Apple seine iPads angibt, dank eines etwa 28,6-Wh-Akkus erhalten (die 13″-Variante erlaubt einen größeren Akku, was trotz des größeren Bildschirms eine ähnliche Ausdauer ermöglicht). Das Laden erfolgt über USB-C mit 20 W – ausreichend, aber deutlich langsamer als das Schnellladen des Tab S10+. Das iPad Air startet bei 599 $ für das 11-Zoll-Modell (128 GB Wi-Fi) und 799 $ für das 13-Zoll-Modell apple.com, also zu den gleichen Preisen wie die Vorgängergeneration. Damit ist es deutlich günstiger als ein iPad Pro, bietet aber dennoch den rasanten M3-Chip und eine Großbildschirm-Option. Insgesamt trifft das iPad Air 2025 einen Sweet Spot in Apples Produktpalette – „der Sweet Spot in Apples iPad-Portfolio“, wie es ein Rezensent ausdrückte macrumors.com – auch wenn das iterative Update bei einigen Tech-Kritikern nur verhaltene Reaktionen hervorrief (ein CNET-Tester meinte sogar, „es fällt mir schwer, mich an eine Zeit zu erinnern, in der ich weniger begeistert war“ von einem iPad-Update) macrumors.com.
Lenovo Tab P12 – Überblick & Hauptspezifikationen
Das Lenovo Tab P12 ist ein Außenseiter in diesem Vergleich – ein preisgünstiges 12,7-Zoll-Android-Tablet, das in Sachen Display und Produktivitätsfunktionen über seinen Preis hinaus Leistung bietet. Veröffentlicht im Jahr 2023, dient das Tab P12 als wertorientiertes großes Tablet für Studenten, Kreative mit kleinem Budget oder alle, die ein Großbild-Mediagerät ohne Premium-Kosten suchen bosstab.com bosstab.com. Es verfügt über ein 12,7-Zoll-IPS-LCD-Display mit scharfer 3K-Auflösung (2944×1840, 16:10-Format) bosstab.com bosstab.com. Dieses Display ist eines der Highlights des Tab P12 – Rezensenten lobten seine Größe und Schärfe für Filme, Web und Notizen, merkten jedoch an, dass es auf 60Hz begrenzt ist und für HDR-Inhalte heller sein könnte trustedreviews.com trustedreviews.com. Dennoch sind die Farben kräftig, und die schiere Größe ist für Multitasking oder Skizzieren beeindruckend. Das Tab P12 ist mit 6,9 mm relativ schlank und wiegt etwa 615–630 g trustedreviews.com techadvisor.com – nicht das leichteste, aber angesichts des großen LCDs und des riesigen 10.200 mAh-Akkus im Inneren verständlich bosstab.com. Sein Gehäuse besteht aus einem Vollmetall-Design mit zweifarbigem grauen Finish, was ihm trotz des günstigen Preises ein solides, hochwertiges Gefühl verleiht techadvisor.com. Vier JBL-Lautsprecher mit Dolby Atmos sorgen für lauten, klaren Sound und machen dieses Tablet zu einem „einzigartig leistungsfähigen Mittelklasse-Tablet“ für Medienkonsum techadvisor.com. Und ja, im Gegensatz zu den anderen beiden Tablets hier verfügt das Lenovo über eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse für alle, die kabelgebundenen Sound bevorzugen bosstab.com trustedreviews.com.
Unter der Haube läuft das Tab P12 mit einem MediaTek Dimensity 7050 Prozessor, einem Mittelklasse-Octa-Core-Chip, der im Wesentlichen dem Dimensity 1080 entspricht, der in einigen Mittelklasse-Smartphones von 2022 zu finden ist techadvisor.com. Kombiniert mit 8 GB LPDDR4X RAM und 128 GB (oder 256 GB) Speicher mit microSD-Erweiterung ist die Leistung für alltägliche Aufgaben ordentlich, aber „weit entfernt von der besten“ für anspruchsvolle Workloads techadvisor.com techadvisor.com. Tatsächlich ist das SoC des P12 mit dem eines Smartphones für etwa 350 $ vergleichbar, sodass High-End-Gaming und intensives Multitasking seine Grenzen aufzeigen werden techadvisor.com. Dennoch bewältigt es Streaming, Web, E-Mail und leichte Content-Erstellung problemlos, und Lenovos Software wirkt „durchdacht“ und „geschmackvoll“ bei der Optimierung des Nutzererlebnisses techadvisor.com. Das Tablet wird mit Android 13 (Lenovos ZUI 15-Oberfläche) ausgeliefert bosstab.com, und Lenovo hat mindestens ein oder zwei große OS-Updates angekündigt (Community-Informationen deuten auf bis zu Android 15 oder 16 in einigen Regionen hin) – nicht auf Samsung-Niveau, aber angemessen. Beeindruckend ist, dass Lenovo einen Lenovo Tab Pen Plus Stylus beilegt, und das Tablet verfügt über eine praktische magnetische Stiftablage an der Oberkante zur Aufbewahrung trustedreviews.com trustedreviews.com. Der Stylus ist hochwertig und ideal zum Notieren oder Zeichnen in dieser Preisklasse techadvisor.com. Ein optionales Keyboard-Folio (oft in Aktionen gebündelt) kann das P12 in eine 2-in-1-Laptop-Alternative verwandeln. Lenovos Software bietet sogar einen Desktop-ähnlichen Produktivitätsmodus (ähnlich wie Samsung DeX), komplett mit Taskleiste und skalierbaren Fenstern, der sowohl auf dem Tablet selbst als auch beim Anschluss an einen externen Monitor über USB-C funktioniert reddit.com.Für Kameras hält das Tab P12 es einfach: 8 MP Rückkamera mit LED-Blitz (ausreichend für das Scannen von Dokumenten und gelegentliche Fotos) und eine ungewöhnlich starke 13 MP Frontkamera, die an der Längsseite für Videoanrufe im Querformat platziert ist trustedreviews.com trustedreviews.com. Die Frontkamera ist tatsächlich besser als die Rückkamera und liefert scharfes 1080p-Video für Zoom oder Skype. Was die Akkulaufzeit betrifft, bietet der 10.200 mAh Akku jede Menge Energie – Nutzer berichten von etwa 8–10 Stunden gemischter Nutzung pro Ladung, bei starker Nutzung kann es jedoch etwas weniger sein reddit.com reddit.com. Der Nachteil ist, dass das Laden auf 20W begrenzt ist, sodass das Aufladen des großen Akkus etwa 3+ Stunden dauert techadvisor.com. Im Lieferumfang sind das Tablet, der Stift und ein 20W-Ladegerät enthalten. All das gibt es zu einem sehr attraktiven Preis: Das Lenovo Tab P12 hat eine UVP von etwa $399 (8+128 GB Wi-Fi), ist aber oft für etwa $250–$299 im Angebot – inklusive Stift (und manchmal einer Folio-Hülle) youtube.com camelcamelcamel.com. Damit unterbietet es sowohl Samsung als auch Apple deutlich. Das Tab P12 ist nicht das leistungsstärkste Tablet, aber es „bietet etwas ein wenig anderes“ in der Mittelklasse der Android-Tablets techadvisor.com – ein riesiges Display, Stifteingabe und solide AV-Fähigkeiten zum Budgetpreis. Als Nächstes vergleichen wir diese drei Tablets in den wichtigsten Kategorien, um zu sehen, wie sie im direkten Vergleich abschneiden.Schneller Spezifikationsvergleich: Um die wichtigsten technischen Daten zusammenzufassen, folgt unten ein direkter Vergleich von Galaxy Tab S10+, iPad Air (6. Gen) und Lenovo Tab P12:
Tablet | Display (Größe & Typ) | Prozessor (SoC) | RAM | Speicher | Akku & Laden | Betriebssystem & Updates | Startpreis (USD) |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Galaxy Tab S10+ | 12,4″ Dynamic AMOLED 2X, 2800×1752, 120Hz phonearena.com | MediaTek Dimensity 9300+ (Octa-Core, 3nm) phonearena.com | 12 GB | 256 GB / 512 GB + microSD phonearena.com | 10.090 mAh; 45W Schnellladen phonearena.com phonearena.com | Android 14 (One UI 6); 7 Jahre zugesicherte OS-Updates phonearena.com | $999,99 (256 GB Wi‑Fi) phonearena.com |
Apple iPad Air (6. Gen) | 11″ oder 13″ Liquid Retina LCD, 2360×1640 / 2732×2048, 60Hz | Apple M3 (8‑Kern CPU, 9‑Kern GPU, 3nm) macrumors.com | 8 GB | 128 GB / 256 GB / 512 GB / 1 TB | ~10 Std. Nutzung (28,6 Wh); 20W USB-C Laden | iPadOS 18; typischerweise 5+ Jahre Updates (Apple) macrumors.com | $599 (11″ 128 GB Wi‑Fi) apple.com; $799 (13″ Wi‑Fi) |
Lenovo Tab P12 | 12,7″ IPS LCD, 2944×1840 (3K), 60Hz bosstab.com trustedreviews.com | MediaTek Dimensity 7050 (Octa-Core, 6nm) techadvisor.com | 8 GB | 128 GB / 256 GB + microSD | 10.200 mAh; 20W USB-C-Laden techadvisor.com | Android 13 (ZUI 15); ~2 Jahre Updates erwartet | ~$399 (128 GB Wi‑Fi, inkl. Stift; oft ~$299 im Angebot) youtube.com camelcamelcamel.com |
(Quellen: Samsung, Apple, Lenovo Spezifikationen phonearena.com apple.com bosstab.com und Presseberichterstattung)
Leistungsvergleich: Rechenleistung und Multitasking
Rechenleistung: Wenn es um die reine Leistung geht, verschafft Apples M3-Chip dem iPad Air einen klaren Vorteil. Die CPU und GPU des M3 übertreffen typische mobile Chipsätze – zum Beispiel ist er ~17 % schneller bei Single-Core- und ~21 % schneller bei Multi-Core-Leistung als der vorherige M2 macrumors.com macrumors.com, und er schlägt die Android-Tablets bei CPU-intensiven Aufgaben deutlich. Das Galaxy Tab S10+ ist jedoch keineswegs schwach: Sein Dimensity 9300+ ist ein hochmoderner Chip für Android, und Samsung wirbt mit einer ~18 % höheren CPU- und 28 % höheren GPU-Leistung gegenüber der Snapdragon-basierten Plattform des Tab S9 phonearena.com phonearena.com. In der Praxis haben Tester festgestellt, dass sich das S10+ „so schnell und reaktionsfreudig anfühlt“ wie ein Snapdragon 8 Gen 3 Smartphone androidauthority.com. Apps starten schnell, und die 12 GB RAM ermöglichen es, mehrere Apps und geteilte Fenster problemlos zu nutzen – man kann drei Apps im Split-View und mehrere weitere in Pop-up-Fenstern laufen lassen, ohne dass das Gerät langsamer wird androidauthority.com. Ein Experte bemerkte, er sei „angenehm überrascht“ von der Leistung des MediaTek-Chips gewesen und nannte das Tab S10+ „eine echte Power-Maschine“, obwohl es keinen Snapdragon besitzt androidauthority.com androidauthority.com. Allerdings kann das S10+ in reinen Benchmarks „Apples M-Serie-Silizium nicht schlagen“ tomsguide.com. Das iPad Air M3 meistert anspruchsvolle Aufgaben wie 4K-Videobearbeitung oder Spiele in Konsolenqualität mit Leichtigkeit, und die Software ist optimal auf die Hardware abgestimmt.
Lenovos Tab P12 mit seinem Dimensity 7050 befindet sich in einer deutlich niedrigeren Leistungsklasse. Dieses Tablet bewältigt den Alltagsgebrauch – Surfen im Web, YouTube, E-Mails, E-Books und sogar Gelegenheitsspiele – recht souverän. Wird es jedoch mit 3D-Spielen oder vielen anspruchsvollen Apps gefordert, treten Ruckler auf. Tatsächlich witzelte ein Tester, das Tab P12 leiste „etwa so viel wie jedes andere Tablet, das sogar nur die Hälfte kostet“, was bedeutet, dass es mit günstigen Geräten vergleichbar ist trustedreviews.com. Es entspricht ungefähr einem Mittelklasse-Smartphone aus dem Jahr 2022 techadvisor.com. Die 8 GB RAM sind für den Preis großzügig bemessen und helfen beim Multitasking (z. B. mehrere Apps im Speicher zu halten), aber die CPU/GPU wird bei High-End-Spielen oder komplexen Produktivitäts-Apps zum Flaschenhals. Alle drei Tablets verfügen über eine effiziente 5–6 nm- oder bessere Fertigung, sodass sie im normalen Gebrauch nicht übermäßig heiß werden. Das Galaxy Tab S10+ hat sogar eine fortschrittliche Vapor-Chamber-Kühlung, um die Leistung aufrechtzuerhalten sammobile.com, und es gibt keine Berichte über thermisches Drosseln bei typischer Nutzung – weder beim Tab S10+ noch beim iPad Air.
Produktivität und Multitasking: Für Arbeits- oder Schulaufgaben können alle drei Dokumentenbearbeitung, Videotelefonie und Web-Apps bewältigen, aber das Nutzungserlebnis unterscheidet sich. Das iPad Air läuft mit iPadOS und bietet Funktionen wie Stage Manager (auf M1/M2/M3 iPads), die mehrere überlappende App-Fenster ermöglichen. Es läuft flüssig, aber iPadOS hat immer noch einige Einschränkungen – z. B. kann man nicht jedes Fenster frei skalieren, und bestimmte „Pro“-Apps gibt es nur für macOS oder Windows. Dennoch hat das iPad eine unerreichte Bibliothek an optimierten Tablet-Apps. Kreativprofis erhalten Apps wie Procreate, vollständiges Photoshop (mobil), Affinity Designer, LumaFusion und mehr – viele davon gibt es nicht für Android androidauthority.com. Das verschafft dem iPad Air einen großen Vorteil, wenn Ihr Workflow auf diese spezialisierten Apps angewiesen ist. Die Chip-Leistung von Apple sorgt zudem für Langlebigkeit: Das Air bewältigt heutige Aufgaben problemlos und wird dies voraussichtlich auch noch viele Jahre tun.
Samsung profitiert beim Tab S10+ von den exzellenten Multitasking-Funktionen von One UI. Samsung hat die geteilte Bildschirmansicht (bis zu drei Apps) und schwebende Fenster weiterentwickelt und bietet den DeX-Modus – eine desktopähnliche Oberfläche mit Taskleiste, ideal bei Nutzung einer Tastatur oder beim Anschluss an einen externen Monitor. Tatsächlich kann man im DeX-Modus Apps in frei skalierbaren Fenstern wie auf einem PC ausführen. Das kann das Tab S10+ mit dem passenden Zubehör zu einem echten „Laptop-Ersatz für bestimmte Arbeitsbereiche“ machen tomsguide.com tomsguide.com. Schließt man Samsungs Tastatur-Cover und eine Maus an, ermöglicht DeX das Arbeiten in einer vertrauten Desktop-Umgebung. Der S Pen des Tab S10+ ist vollständig für Produktivität integriert: Sie können Notizen machen, PDFs kommentieren oder Air Command-Shortcuts nutzen. Samsungs Software bietet sogar fortschrittliche Handschrift-zu-Text- und PDF-Übersetzungsfunktionen, die auf KI basieren phonearena.com. Die Latenz und Präzision des S Pen sind ausgezeichnet (ähnlich wie bei den Galaxy Note Phones und den S8/S9-Tablets), und im Gegensatz zu Apples Pencil muss man keinen Aufpreis zahlen – er liegt bei tomsguide.com bei.Lenovos Tab P12 versucht, diese Lücke im Budgetbereich zu schließen. Es unterstützt ebenfalls einen Desktop-Modus (über „Productivity UI“ in den Einstellungen), der eine Taskleiste und schwebende Fenster bietet. Er ist nicht so ausgereift wie Samsung DeX, funktioniert aber für grundlegendes Multitasking. Der mitgelieferte Lenovo Pen ist ein echtes Highlight – er ist präzise und eignet sich hervorragend für digitale Notizen oder Skizzen. Studierende werden das Mitschreiben in Apps wie Nebo oder OneNote zu schätzen wissen, und der große Bildschirm entspricht etwa einem Notizblock in Briefgröße. Tippen auf dem Tab P12 ist mit dem optionalen Keyboard-Folio möglich; allerdings fanden Tester Lenovos Tastaturzubehör etwas beengt und bemerkten einige „Kopfschmerzen“ (Verzögerungen oder Verbindungsprobleme) bei der Nutzung trustedreviews.com. In Sachen Geschwindigkeit hinkt das Tab P12 hinterher, wenn viele Apps oder schwere Browser-Tabs geöffnet sind, aber für moderate Produktivitätsaufgaben reicht es aus. Ein Vorteil: Mit dem offenen Dateisystem von Android ist die Dateiverwaltung oder das Herunterladen von Inhalten auf dem Lenovo (und Samsung) oft unkomplizierter als auf dem iPad (das auf die Dateien-App und Sandbox-Speicher setzt).
Fazit: Das iPad Air (M3) ist der Leistungssieger, bewältigt intensive Workflows und profitiert von einem umfangreichen App-Ökosystem. Das Galaxy Tab S10+ ist in Sachen Geschwindigkeit nicht weit dahinter und bietet eine flexiblere Multitasking-Oberfläche, was es zu einer knappen Nummer zwei für Produktivität macht – es „begeistert“ in vielen Bereichen, „fehlt aber [die] Power“ der Apple M-Serie im direkten Vergleichtomsguide.com tomsguide.com. Das Lenovo Tab P12 ist für alltägliche Aufgaben und leichte Produktivität geeignet, spielt aber in einer anderen Liga – perfekt für Web, Medien, Notizen und Gelegenheitsspiele, aber nicht für High-End-Performance gedacht. Gemessen an ihren Preisklassen liefern alle angemessene Leistung: Lenovo überzeugt im Preis-Leistungs-Verhältnis, Samsung reizt Android aus, und Apples Chip ist absolut führend.
Display & Audio: Bild- und Tonqualität im Vergleich
Displays: Alle drei Tablets haben große, hochauflösende Bildschirme, aber die Technologien unterscheiden sich und beeinflussen die Bildqualität:
- Galaxy Tab S10+ – 12,4″ AMOLED 120Hz: Samsung gewinnt eindeutig bei der Display-Technologie. Das Tab S10+ verwendet ein Dynamic AMOLED 2X-Panel, bekannt für tiefe Schwarztöne, lebendige Farben und flüssige Bewegungen. Es unterstützt bis zu 120Hz Bildwiederholrate, was Animationen und Scrollen butterweich macht phonearena.com. Samsung hat außerdem eine Antireflex-Beschichtung (von den Flaggschiff-Smartphones übernommen) hinzugefügt, um Spiegelungen zu reduzieren phonearena.com, was die Lesbarkeit im Freien und bei hellem Licht verbessert. Die Bildschirmauflösung (~266 ppi) sorgt für gestochen scharfen Text und Details. HDR-Inhalte sehen großartig aus, auch wenn die Spitzenhelligkeit mit etwa 600–700 Nits angegeben wird – also sehr gut (wenn auch nicht ganz so hoch wie die 1000+ Nits des neuesten OLED iPad Pro). Rezensenten bezeichneten das S10+-Display als „perfekt, mit sehr tiefem Schwarz“ und lobten Funktionen wie den Eye Comfort-Modus, der die Farben nicht verfälscht reddit.com reddit.com. Wichtig ist auch das 16:10-Seitenverhältnis, das breiter ist als beim iPad – ideal für 16:9-Videos mit minimalen schwarzen Balken und für Multitasking im Split-Screen. Für digitale Künstler macht die Kombination aus AMOLED-Kontrast und S Pen-Reaktion das Zeichnen und die Fotobearbeitung auf diesem Tablet zum Vergnügen.
- Apple iPad Air 6 – 11″/13″ Liquid Retina LCD 60Hz: Die Displays des iPad Air sind scharf und farbgenau, aber im Grunde handelt es sich um die gleiche LCD-Technologie, die Apple seit Jahren verwendet – jetzt nur in zwei Größen erhältlich. Das 11-Zoll (10,9″) Modell hat eine Auflösung von 2360×1640 (~264 ppi), und das neue 13-Zoll Modell skaliert auf 2732×2048 (ebenfalls ~264 ppi). Beide verwenden IPS LCD-Panels mit Apples hervorragender Farbabstimmung (P3-Farbraum) und True Tone automatischem Weißabgleich. Sie sehen großartig für Produktivität und Designarbeiten aus, mit natürlichen Farben und ohne Pixelbildung. Allerdings fehlt ihnen das tiefe Schwarz und der unendliche Kontrast von OLED – Schwarz wirkt im Dunkeln leicht gräulich, und der Kontrast ist nicht so beeindruckend wie beim Tab S10+. Die feste 60Hz Bildwiederholrate ist ein deutlicher Nachteil für das Air im Vergleich zu seinen Konkurrenten. Scrollen und Zeichnen mit dem Apple Pencil sind nicht so seidenweich wie beim 120Hz iPad Pro oder dem Samsung (obwohl Apples Touch-Reaktion immer noch sehr gut ist). Bei hellen Bedingungen erreicht das Air etwa 500 Nits maximale Helligkeit, was für den Innenbereich ausreichend und für gelegentliche Nutzung im Freien in Ordnung ist (spiegelnde Reflexionen könnten bei Sonnenlicht ein Problem sein, da nur Apples Pro-Modelle die Antireflex-Beschichtung haben). Das größere 13″ Air ist fantastisch für Produktivität – es bietet im Grunde die Bildschirmfläche eines Laptops in einem Tablet – aber einige Rezensenten fanden es etwas unhandlich, es über längere Zeit zu halten, und bevorzugten das 11″ wegen der besseren Portabilität macrumors.com. Bemerkenswert ist, dass das Seitenverhältnis von Apple (~4:3) ideal für Web und Lesen ist (mehr vertikale Inhalte sichtbar) und zum Zeichnen, aber beim Ansehen von Breitbildvideos sieht man schwarze Balken. Zusammengefasst sind die Bildschirme des iPad Air exzellente LCDs, aber nicht so fortschrittlich wie Samsungs AMOLED. Wenn du von einem älteren iPad oder einem günstigen Tablet kommst, wird das Air beeindrucken; im direkten Vergleich mit dem Tab S10+ ist jedoch klar, dass das Samsung mehr „Pop“ und Flüssigkeit bietet.
- Lenovo Tab P12 – 12,7″ IPS LCD 60Hz: Lenovo hat das Tab P12 mit einem überraschend hochauflösenden Display für seinen Preis ausgestattet: einem 12,7-Zoll-IPS LCD mit 2944×1840 (~257 ppi) bosstab.com. Die Auflösung und Größe machen es fantastisch zum Betrachten von Dokumenten, Comics oder für geteilte Apps. Text und Bilder erscheinen scharf, und die große 16:10-Fläche ist ideal für Filme (nur etwas höher als 16:9, daher kaum Balken). Die Farbwiedergabe ist gut (laut einigen Tests werden 100 % sRGB abgedeckt), und die Blickwinkelstabilität ist wie von IPS erwartet solide. Dennoch handelt es sich um ein Mittelklasse-Panel: Ein TrustedReviews-Redakteur merkte an, dass es „einfach nicht ganz hell genug“ für beeindruckendes HDR ist und bei sehr hellem Licht etwas kämpft trustedreviews.com. Das Tab P12 bietet nicht den kräftigen Kontrast eines OLED; Schwarzwerte sind für LCD ordentlich, kommen aber nicht an Samsungs heran. Es ist zudem auf 60Hz limitiert, was in dieser Preisklasse üblich ist. Das bedeutet, dass das Display des Lenovo bei schnellem Scrollen oder Gaming weniger reaktionsschnell wirkt als das von Samsung. Für die meisten Video- und Leseanwendungen ist es jedoch völlig ausreichend – die hohe Pixeldichte fällt mehr auf als die Bildwiederholrate. Ein Pluspunkt: Lenovos Standard-Hintergründe und die Benutzeroberfläche nutzen die Leuchtkraft des Bildschirms gut aus, und für digitale Kunst sind Farbgenauigkeit und Stiftunterstützung in dieser Preisklasse lobenswert. Kurz gesagt: Das Display des Tab P12 ist groß und hochauflösend, ideal für Medien und Produktivität mit kleinem Budget, aber es bietet nicht den Wow-Faktor oder die Geschmeidigkeit der teureren Konkurrenz.
Audio: Alle drei Tablets verfügen über mehrere Lautsprecher und sind auf Multimedia ausgelegt, aber es gibt Unterschiede:
- Das Galaxy Tab S10+ hat ein Quad-Lautsprecher-System, abgestimmt von AKG (Samsungs Audiomarke). Es gibt auf jeder Seite (im Querformat) zwei Lautsprecher, was echten Stereo-Sound ermöglicht. Tester schwärmen von den Lautsprechern des S10+: Sie werden laut und bleiben auch bei hoher Lautstärke klangvoll und dynamisch androidauthority.com. Dieses Tablet liefert für ein Tablet einen vollen Klang mit spürbarem Bass, ideal für Filme und Musik. Dolby Atmos sorgt zusätzlich für räumlichen Klang. Samsungs Tablets gehören regelmäßig zu den besten beim Thema Audio, und das S10+ setzt diese Tradition fort – man kann es sogar als kleinen Ghettoblaster oder für Präsentationen nutzen, ohne dass es verzerrt androidauthority.com. Einen Kopfhöreranschluss gibt es hier allerdings nicht, also nur kabellos oder über USB-C.
- Das iPad Air (2025) verfügt über ein Stereo-Lautsprechersystem. Bemerkenswert ist, dass frühere iPad Airs zwei Lautsprecher hatten, die nur im Querformat Stereo ausgeben; die neuen 11″- und 13″-Air-Modelle haben laut Apples Spezifikationen weiterhin „Stereo-Lautsprecher im Querformat“, was effektiv 2-Kanal-Audio bedeutet (die iPad Pro-Modelle haben vier Lautsprecher für einen satteren Klang). Die Lautsprecher des Air sind gut, aber nicht großartig – sie liefern klaren Sound für YouTube oder Videoanrufe, aber es fehlt ihnen an Tiefe und Lautstärke im Vergleich zu den Vier-Lautsprecher-Setups. Das größere 13″-Modell könnte etwas größere Lautsprecherkammern haben, aber generell gilt: Wer den besten Klang auf einem iPad möchte, sollte zum Pro greifen, das vier Lautsprecher hat. Im Vergleich dazu klingt das Air etwas dünn bei Musik oder basslastigen Inhalten. Für gelegentliches Hören und Stimmen ist es völlig ausreichend (und Apple unterstützt räumlichen Klang/Dolby Atmos-Inhalte), aber man sollte nicht erwarten, dass es einen Raum so mit sattem Klang füllt wie das Samsung. Das Air hat außerdem keinen 3,5-mm-Klinkenanschluss (Apple hat diesen bei iPads schon vor Jahren entfernt), daher nutzt man Bluetooth- oder USB-C-Kopfhörer.
- Das Lenovo Tab P12 beeindruckt mit seinen vier JBL-Lautsprechern mit Dolby Atmos. Für den Preis bietet das P12 ein hervorragendes Audio-Erlebnis. Es gibt den Ton aus allen vier Ecken im Querformat wieder, was zu hoher Lautstärke und einem ordentlichen Pseudo-Surround-Effekt bei Filmen führt. Die Klangqualität ist ziemlich gut: klare Höhen und Mitten und sogar ein Hauch von Bass, da das Tablet recht groß ist (mehr Innenvolumen für die Akustik). Technik-Reviews haben den „klaren Klang“ des Tab P12 hervorgehoben und festgestellt, dass dies ein herausragendes Merkmal dieses Mittelklasse-Tablets ist techadvisor.com. Wenn man die Lautstärke auf Maximum stellt, kann es zu einem leichten Qualitätsabfall kommen, aber bis etwa 80 % bleibt der Klang kräftig. Das macht das Lenovo ideal für Netflix-Marathons oder Musik beim Arbeiten. Und im Gegensatz zu den anderen hat Lenovo den Kopfhöreranschluss beibehalten – eine Seltenheit bei Tablets heutzutage – was für Nutzer mit kabelgebundenen Kopfhörern oder Lautsprechern ein Plus ist bosstab.com. Audiophile bevorzugen vielleicht trotzdem einen externen Lautsprecher, aber von diesen drei Tablets liegt Samsung in Sachen Klarheit und Klangfülle leicht vorn, dicht gefolgt von Lenovo (das Samsung in manchen Tests bei der Lautstärke sogar erreichen kann). Apples iPad Air mit nur zwei Lautsprechern landet beim Audio auf dem dritten Platz – ausreichend, aber nicht außergewöhnlich.
Zusammenfassend: Das Galaxy Tab S10+ bietet das beste visuelle Erlebnis mit seinem beeindruckenden 120Hz-AMOLED-Panel und erstklassigen Quad-Lautsprechern – eine Kombination, die laut „atemberaubend“ für Medien und Gaming ist tomsguide.com. Die iPad Air-Displays sind hochwertige LCDs mit präzisen Farben, ideal für die Inhaltserstellung und den allgemeinen Gebrauch, aber sie bieten nicht die Geschmeidigkeit und den Kontrast des Samsung; die Stereo-Lautsprecher sind ordentlich, aber nicht führend in ihrer Klasse. Das Lenovo Tab P12 liefert ein riesiges, scharfes Display, das für den Preis unschlagbar ist, wenn auch durch Helligkeit und Bildwiederholrate begrenzt – dennoch sehr angenehm für Videos und Produktivität – und die Audioausgabe ist für ein günstiges Tablet beeindruckend laut und immersiv. Wenn Sie Wert auf das absolut beste Display und den besten Sound legen, führt das Tab S10+; wenn Sie eine größere Arbeitsfläche zum Zeichnen oder für Split-Screen-Arbeiten mit bewährter Display-Technik benötigen, ist das iPad Air 13″ attraktiv; und wenn Sie ein großes Bildschirm-Erlebnis ohne hohe Ausgaben möchten, bieten das Panel und die Lautsprecher des Tab P12 ein enormes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Akkulaufzeit & Laden
Akkukapazität & Ausdauer: Alle drei Tablets sind für den ganztägigen Einsatz konzipiert, aber ihre Ausdauer hängt von den Nutzungsgewohnheiten (Bildschirmhelligkeit, Arbeitslasten usw.) und der Akkugröße ab:
- Samsung Galaxy Tab S10+: Es verfügt über einen 10.090 mAh Akku (gleiche Kapazität wie das ältere Tab S9+ Modell) phonearena.com. Dies ist ein großer Akku, allerdings hat das Tab S10+ auch ein stromhungriges AMOLED 120Hz Display und einen sehr leistungsstarken Chipsatz. Im Alltag erreicht das Tab S10+ solide, aber nicht herausragende Akkulaufzeiten. Surfen im Web, Videostreaming und Notizen machen bringen Sie problemlos durch einen Arbeitstag. Samsung gibt bis zu 8–9 Stunden Videowiedergabe an. Ein Tester stellte fest, dass bei starker gemischter Nutzung – Musikstreaming, Video, Gaming, Multitasking – das Tablet nach 24 Stunden ohne Stromanschluss noch etwa 25–30% Ladung hatte, was ungefähr einem Tag moderater bis starker Nutzung pro Ladung entspricht androidauthority.com. Er merkte an, „Ich habe festgestellt, dass ich es einmal am Tag laden muss“, während ein Wenignutzer auch einen zweiten Tag schaffen könnte androidauthority.com androidauthority.com. Das deutet darauf hin, dass die Akkulaufzeit des S10+ ausreichend, aber etwas unter manchen Erwartungen liegt, was mit der Einschätzung von Tom’s Guide übereinstimmt, der sie im Vergleich zu einigen Konkurrenten als „unterdurchschnittlich“ bezeichnet tomsguide.com. Das 120Hz-Display und die ständige Konnektivität (insbesondere beim 5G-Modell) können den Akku schneller entleeren. Samsung hat zwar eine ordentliche Standby-Optimierung, aber einige Nutzer berichteten nach bestimmten Updates von Standby-Verlusten (vermutlich ein Softwareproblem) reddit.com reddit.com. Insgesamt können Sie mit etwa 8–10 Stunden aktiver Bildschirmzeit bei typischen Aufgaben und mittlerer Helligkeit rechnen, was gut ist, aber ein iPad könnte dank seiner Effizienz noch etwas mehr herausholen.
- Apple iPad Air (6. Generation): Apple gibt keine mAh an, sondern Nutzungsstunden – traditionell zielen iPads auf etwa 10 Stunden WLAN-Web- oder Videonutzung mit einer vollen Ladung ab. Das 11″ iPad Air (M3) hat ungefähr einen 7600 mAh-Akku (basierend auf 28,6 Wh bei ~3,8V) und das 13″-Modell hat vermutlich einen größeren Akku (vielleicht etwa 10800 mAh, angesichts des Gewichtsunterschieds und der Bildschirmgröße). Trotz des kleineren Akkus sorgt Apples enge Integration von Hardware und iPadOS dafür, dass das Air sehr energieeffizient ist. In der Praxis kann das iPad Air Apples 10-Stunden-Angabe bei leichteren Aufgaben oft übertreffen – zum Beispiel beim Lesen oder Notizenmachen sind deutlich mehr als 10 Stunden möglich. Bei durchgehender Videowiedergabe sind 10 Stunden eine realistische Schätzung. Der 3nm-Prozess des M3-Chips bringt ebenfalls Effizienzgewinne, sodass das neue Air bei gleichen Aufgaben etwas länger durchhalten könnte als die M1/M2-Modelle. Tester bemerkten keinen großen Unterschied, daher kann man mit einer ganztägigen Akkulaufzeit bei typischer Nutzung (gemischte Produktivität, Streaming usw.) rechnen. Der Standby-Verbrauch bei iPads ist bekanntlich sehr gering – man kann ein iPad tagelang ungenutzt liegen lassen und verliert nur wenige Prozent, was praktisch ist, wenn man es nur gelegentlich nutzt. Bei starker Nutzung (z. B. Videorendering, 3D-Gaming) entlädt sich das iPad schneller, aber solche Szenarien sind auf einem Tablet eher selten über längere Zeiträume. Letztlich erfüllt das iPad Air das Kriterium „ganztägige Nutzung mit einer Ladung“, etwa gleichauf oder etwas besser als das Tab S10+ für die meisten Nutzer. Und wenn der Akku entscheidend ist, sollte man beachten, dass der größere Akku des 13″ Air ihm in Sachen Laufzeit gegenüber dem 11″-Modell einen kleinen Vorteil verschaffen könnte (was den höheren Verbrauch des größeren Bildschirms ausgleicht).
- Lenovo Tab P12: Mit seinem 10.200 mAh-Akku bosstab.com hat das Tab P12 tatsächlich die größte Kapazität hier. In Kombination mit dem Mittelklasse-Dimensity 7050 (der weniger stromhungrig ist als Flaggschiff-Chips) und dem 60Hz-LCD könnte man eine großartige Akkulaufzeit erwarten. Tatsächlich kann das P12 bei leichter Nutzung sehr ausdauernd sein – Lesen oder das Abspielen heruntergeladener Videos kann 12+ Stunden erreichen. Lenovo warb mit etwa 10 Stunden Videowiedergabe, was erreichbar scheint. Allerdings wiesen einige Tests darauf hin, dass die Akkulaufzeit in der Praxis nicht die beste ist techadvisor.com. Das könnte daran liegen, dass die Softwareoptimierung nicht auf dem Niveau von Apple/Samsung ist oder an bestimmten Hintergrundprozessen. Ein Nutzer auf Reddit berichtete, dass etwa 9 Stunden gemischte Bildschirmzeit typisch sind reddit.com. Das ist immer noch ein voller Tag Nutzung. Der Standby-Verbrauch bei Lenovo-Geräten kann manchmal höher sein; wenn man es tagelang im Standby lässt, verliert es möglicherweise mehr Ladung als ein iPad. Im Allgemeinen sollte das Tab P12 aber einen Tag bei gelegentlicher Nutzung problemlos abdecken, und in vielen Szenarien könnte es das Tab S10+ einfach deshalb überdauern, weil die Hardware weniger fordert (kein 120Hz, weniger helles Display usw.). Bei Gaming oder intensiven Aufgaben sinkt der Akkustand schneller, aber da das P12 weniger wahrscheinlich für solche Workloads genutzt wird, sind viele Besitzer mit der Laufzeit zufrieden.
Ladegeschwindigkeiten: Hier werden die Unterschiede deutlich:
- Das Galaxy Tab S10+ unterstützt 45W-Schnellladen (über USB-C PD). Samsung gibt an, dass eine vollständige Aufladung von 0–100 % etwa ~90 Minuten dauert androidauthority.com, und unabhängige Tests ähnlicher Akkus zeigen ~1,5 Stunden bis zur vollen Ladung mit einem kompatiblen 45W-Ladegerät. Nach den Erfahrungen von PhoneArena benötigte das Tab S10 Ultra (11.200 mAh) ~2h20m bis zur vollen Ladung phonearena.com phonearena.com, daher sollte das S10+ mit 10.090 mAh tatsächlich bei etwa 1h45m liegen. Das ist deutlich schneller als das Laden bei Apple. Beachten Sie jedoch, dass Samsung – wie Apple – den 45W-Lader oft nicht beilegt – meist liegt nur ein USB-C-Kabel bei. Wenn Sie ein Ladegerät mit geringerer Leistung verwenden (z. B. ein 25W-Handyladegerät), lädt es langsamer. Mit dem richtigen Ladegerät kann das S10+ in weniger als 40 Minuten auf etwa 50 % geladen werden. Diese schnelle Nachladefunktion ist angesichts des großen Akkus des Tablets sehr praktisch. Erwähnenswert ist, dass Samsungs 45W nicht das Schnellste in der Branche ist (einige chinesische Tablets/Smartphones schaffen 65W+), und Gerüchte deuten darauf hin, dass selbst das nächste Tab S11 Ultra bei 45W bleiben wird phonearena.com phonearena.com. Aber 45W ist ein guter Kompromiss zwischen Geschwindigkeit und Akkugesundheit. Samsungs Schnellladetechnologie war zuverlässig, obwohl Power-User immer mehr wollen – in einer Umfrage gaben einige Nutzer an, sie hätten „mindestens 65W erwartet“ für ein so hochwertiges Gerät phonearena.com phonearena.com.Das iPad Air wird mit einem 20W USB-C-Ladegerät (im Lieferumfang) geliefert und nimmt maximal etwa 20–30W auf (das Air der 5. Generation lag bei ~30W maximal, wenn man ein stärkeres Ladegerät verwendete). Im Wesentlichen dauert eine vollständige Aufladung des iPad Air etwa 2,5 bis 3 Stunden. Das 13″-Modell mit seinem größeren Akku braucht noch länger (wahrscheinlich etwa 3,5 Stunden). Das ist ein deutlicher Nachteil, wenn man schnell nachladen muss. Apples Philosophie scheint die Langlebigkeit des Akkus über schnelle Ladezeiten zu stellen – was in Ordnung ist, sich aber 2025 langsam anfühlen kann, wenn Handys in unter einer Stunde laden. Positiv ist, dass das Batteriemanagement des iPad sehr gut ist, sodass die Alterung langsam verläuft. Und viele iPad-Nutzer laden ohnehin über Nacht (wie viele angeben, die „es nicht wirklich interessiert“, solange es den Tag durchhält phonearena.com phonearena.com). Es gibt kein offizielles Schnellladen über 30W für das Air; selbst wenn man ein 60W-MacBook-Netzteil anschließt, nimmt das Air nur so viel, wie es braucht (~30W Spitze). Im Notfall kann man also in etwa einer Stunde auf ~50% laden, aber danach wird es langsamer.
- Das Lenovo Tab P12 lädt mit maximal 20W (und Lenovo legt ein 20W-Netzteil bei). Das ist angesichts der 10.200 mAh Kapazität relativ langsam – rechne mit etwa 3+ Stunden für eine vollständige Ladung (möglicherweise ~3,5 Stunden). In der Praxis kann es von fast leer bis 100% ziemlich lange dauern. Das ist einer der Schwachpunkte des Tab P12: „Nur 20W-Ladegerät im Lieferumfang“ wurde in einem Testbericht als Nachteil genannt techadvisor.com. Hier gibt es kein schnelles Nachladen – etwa 30% pro Stunde sind realistisch. Wenn du nachts lädst, ist das vielleicht egal, aber wenn du das Laden vergisst, bringt ein kurzes Anschließen bei nur 20W nicht viel. Positiv ist, dass langsames Laden weniger Wärme erzeugt und schonender für die Lebensdauer des Akkus ist. Außerdem ist das Lenovo oft ein Zweitgerät (für Unterhaltung oder Notizen), sodass viele Nutzer die langsame Ladezeit zum Preis akzeptabel finden. Im Vergleich zum schnellen Laden bei Samsung wirkt das Lenovo aber definitiv träge.
Akkulaufzeit im Kontext: Die Akkulaufzeit des iPad Air ist sehr zuverlässig und erreicht die 10-Stunden-Marke, die bei iPads als Goldstandard gilt. Das Tab S10+ hat einen großen Akku, aber auch einen großen Energiehunger; für Videowiedergabe hält es sehr lange durch (Samsungs AMOLED ist bei Videos mit dunklen Szenen etc. effizient), aber bei intensiver Nutzung könnte es etwas früher als das iPad schlappmachen. Das Tab P12 kann dank seines riesigen Akkus und der moderaten Ausstattung bei leichter Nutzung überraschend lange durchhalten – es könnte ein „Wochenend-Binge“-Tablet sein, das man einmal lädt und dann über ein paar Tage verteilt nutzt. Allerdings ist die Ladezeit die Achillesferse für Apple und Lenovo, während Samsung den Komfort des Schnellladens bietet. Wenn du oft mitten am Tag nachladen musst, hat das Tab S10+ mit seiner 45W-Unterstützung klar den Vorteil (vorausgesetzt, du hast das passende Ladegerät). Wenn du ohnehin immer über Nacht lädst, sind alle Geräte geeignet, wobei das iPad bei vergleichbarer Nutzung am Tagesende vielleicht noch etwas mehr Restakku hat.
Design & Verarbeitungsqualität
Jede dieser Tablets hat eine eigene Designphilosophie, dennoch wirken alle auf ihre Weise hochwertig. Vergleichen wir ihr physisches Design, ihre Haltbarkeit und Ergonomie:Zubehör & Ökosystem (Designüberlegungen): Jedes Tablet hat maßgeschneidertes Zubehör, das beeinflusst, wie du das Gerät nutzt und sogar das Design:
- Samsung bietet ein Book Cover Keyboard für das Tab S10+ an (mit Trackpad, wodurch es im DeX-Modus zu einem laptopähnlichen Gerät wird) und ein Book Cover (ohne Tastatur) nur zum Schutz. Der S Pen ist enthalten und wird auf der Rückseite aufbewahrt. Einige Nutzer kaufen Hüllen, die den S Pen abdecken, um zu verhindern, dass er abfällt. Das Tab S10+ plus Tastatur kann im Grunde einen dünnen Laptop ersetzen – und die Kombination wiegt immer noch weniger als viele Ultraportables. Die Benutzeroberfläche des DeX-Modus nutzt den Bildschirm beim Andocken an die Tastatur gut aus.
- Apples iPad Air funktioniert mit dem Magic Keyboard (das eine Laptop-Form mit schwebendem Design und Trackpad bietet) und dem Smart Folio (einfache Vorder-/Rückabdeckung). Die Nutzung des Magic Keyboard erhöht das Gewicht deutlich, bietet aber ein hervorragendes Tippgefühl. Das Design des Magic Keyboard umhüllt das iPad quasi, sodass nur der Bildschirm sichtbar bleibt, was manche lieben und andere in Bezug auf die Blickwinkel etwas starr finden. Der Apple Pencil (2. Gen/Pro) wird magnetisch an der Seite des iPad Air (im Querformat oben) zum Laden befestigt. Diese Befestigung ist ziemlich stark, aber ein kräftiger Stoß könnte ihn lösen – ähnlich wie bei Samsung, wobei Apple die Seite und Samsung die Rückseite nutzt. Im Hinblick auf das Ökosystem kann das iPad nahtlos Inhalte an Macs oder iPhones übergeben, iCloud nutzen usw., was ein Designaspekt jenseits der Hardware ist – es „passt“ sehr gut ins Apple-Ökosystem.
- Lenovos Tab P12 wird oft im Bundle mit einer Fabric Folio Keyboard angeboten. Diese Tastatur dient auch als Hülle und wird über Pogo-Pins verbunden – sie ist nicht Bluetooth, daher ist kein Aufladen nötig. Sie ist zwar funktional, wurde aber dafür kritisiert, eng und nicht so reaktionsschnell wie Premium-Tastaturen zu sein trustedreviews.com. Dennoch erhält man so ein laptopähnliches Setup zu deutlich geringeren Kosten. Der enthaltene Stylus bedeutet, dass kein zusätzlicher Kauf nötig ist, um die Fähigkeiten des Tablets voll zu nutzen – ein sehr benutzerfreundlicher Schritt von Lenovo. In einer Bildungs- oder Arbeitsumgebung kann die Unterstützung von microSD und sogar einigen USB-C-Hubs (für HDMI-Ausgang, USB-Peripherie) das P12 sehr vielseitig machen, sodass es im Notfall im Grunde als kleiner PC fungieren kann.
Ergonomie: Das Gefühl in der Hand ist bei Tablets wichtig. Das iPad Air 11″ ist mit Abstand am einfachsten einhändig zu halten, dank seiner kleineren Größe und seines geringen Gewichts – es ist ein großartiges Tablet zum Lesen oder Notizenmachen im Stehen. Das Galaxy Tab S10+ und das Lenovo Tab P12 sind größer und im Allgemeinen Zwei-Hand-Geräte oder solche, die man auf einer Oberfläche oder dem Schoß abstützt. Das Tab S10+ ist so schlank und hat ein 16:10-Format, dass es sich im Querformat sehr breit und im Hochformat sehr hoch anfühlt. Es ist fantastisch für Medien, aber das Tippen mit den Daumen auf der Bildschirmtastatur im Hochformat kann schwierig sein (geteilte Tastatur hilft). Das Lenovo P12 mit 12,7″ und 16:10 ist sogar noch etwas größer (ungefähr so hoch wie das 13″ iPad, aber nicht so breit, da 16:10 vs. 4:3). Es ist definitiv ein Gerät, das man häufiger mit dem Folio-Ständer oder der Tastatur verwendet, statt es immer in der Hand zu halten.
Alle Tablets haben jetzt Frontkameras, die für die Nutzung im Querformat zentriert sind (mit Apples neuestem Update), was die Ergonomie bei Videotelefonaten auf einem Tablet erheblich verbessert – kein umständliches Halten oder Drehen mehr nötig.Was die Haltbarkeit betrifft, so haben alle drei Metallgehäuse, die bei einem Sturz auf eine harte Oberfläche zerkratzen oder Dellen bekommen können. Wenn Sie sich darüber Sorgen machen, ist eine Hülle oder Folie ratsam. Das IP68-Rating des Samsung bedeutet, dass Sie eine Chance haben, es zu retten, wenn Sie Kaffee verschütten oder es ins Wasser fällt – bei den anderen ist das weniger wahrscheinlich. Keines der Displays ist vor Rissen bei Stürzen geschützt, daher sind Panzerglasfolien eine Option, werden aber bei Tablets oft nicht verwendet (wegen Klarheit bei der Stiftnutzung usw.).
Ästhetische Zusammenfassung: Das Galaxy Tab S10+ strahlt modernste Eleganz aus und ist das am stärksten „engineerte“ Gerät (superdünn, wasserfest, moderner Look). Das iPad Air zeigt Apples charakteristische Verbindung von Form und Funktion – schlank, leicht und mit Farbakzent – es ist wohl das optisch ansprechendste für ein breites Publikum und sicherlich das bekannteste. Das Lenovo Tab P12 wirkt für seinen Preis überraschend hochwertig, mit einem schlichten, professionellen Design – es zieht nicht so viele Blicke auf sich wie die anderen beiden, fühlt sich aber auch keineswegs billig oder instabil an. Jedes Design hat kleine Kompromisse (Samsungs Dünnheit vs. Zerbrechlichkeit, iPads fehlende Wasserfestigkeit, Lenovos Gewicht), aber alle sind gut verarbeitete Geräte, die die Philosophie ihrer Marke widerspiegeln.
Software, Ökosystem & Nutzererlebnis
Abgesehen von der Hardware kann das Software-Ökosystem das Tablet-Erlebnis entscheidend beeinflussen. So schneiden unsere drei Kandidaten in Sachen Software und Nutzererlebnis ab:
Betriebssystem & Benutzeroberfläche
- Galaxy Tab S10+ (Android 14 mit One UI): Das Tab S10+ läuft mit Android 14 und Samsungs One UI 6.x Oberfläche (zum Start One UI 6.1.1 für Tablets) sammobile.com. Samsung hat One UI für große Bildschirme mit Multi-Window, einer Taskleiste und dem bereits erwähnten DeX-Desktop-Modus optimiert. Das Ergebnis ist eine sehr flexible Benutzeroberfläche – du kannst das Tab S10+ wie ein großes Smartphone nutzen, wenn du es einfach haben möchtest, oder wie ein Laptop, wenn du produktiv sein musst. Samsungs Software ist funktionsreich: S Pen-Integration ist hervorragend (Air Command-Menü, Handschrifterkennung, Notizen bei ausgeschaltetem Bildschirm usw.), und es gibt zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten. One UI enthält auch Samsungs eigene Apps, die für den S Pen optimiert sind (Samsung Notes ist besonders leistungsstark, mit Synchronisation zu Galaxy-Smartphones und sogar zu Microsoft OneNote). Ein weiteres Verkaufsargument: Samsungs Update-Versprechen. Sie garantieren 7 Jahre OS-Upgrades für die Tab S10-Serie phonearena.com, was bei Android-Tablets beispiellos ist und sogar Googles eigene Pixel-Update-Politik übertrifft. Das bedeutet, dass das Tab S10+ Android-Versionen bis zu Android 21 (!) erhalten könnte, falls Samsung das Versprechen einhält – das sorgt für Langlebigkeit. Im Alltag ist One UI flüssig und stimmig, auch wenn einige Android-Apps von Drittanbietern noch nicht perfekt für Tablets optimiert sind (z. B. sind manche Apps einfach gestreckte Smartphone-Oberflächen). Samsung begegnet dem mit Funktionen wie dem Erzwingen von Multi-Window oder Pop-up-Ansicht für Apps, wenn nötig. Außerdem hat Samsung Partnerschaften für tablet-optimierte Apps: Es sind Clip Studio Paint, Noteshelf, Canva und andere entweder vorinstalliert oder verfügbar, um kreative Nutzungsmöglichkeiten zu zeigen. Und jede Android-App oder jedes Spiel aus dem Play Store steht dir zur Verfügung, einschließlich Emulatoren, die viele Android-Tablet-Nutzer schätzen. Das Galaxy Tab glänzt auch bei der Konnektivität mit anderen Geräten: Wenn du ein Samsung-Smartphone oder einen Windows-PC hast, kannst du Funktionen wie Second Screen (das Tablet als drahtloses Display für den PC nutzen) oder Anruf-/SMS-Kontinuität mit deinem Galaxy-Smartphone sowie Quick Share für Dateien verwenden. Insgesamt bietet das Tab S10+ ein vielseitiges, funktionsreiches Software-Erlebnis, das für Neulinge aufgrund der schieren Anzahl an Optionen allerdings etwas überwältigend sein kann.
- Apple iPad Air (iPadOS 18): Das iPad Air läuft mit iPadOS 18, Apples tablet-spezifischem Betriebssystem, das viel mit iOS gemeinsam hat, aber für größere Bildschirme optimiert wurde. iPadOS ist bekannt für seine flüssige Performance und das ausgefeilte App-Ökosystem. Die Benutzererfahrung ist in der Regel sehr intuitiv, besonders wenn man bereits im Apple-Universum unterwegs ist – Dinge wie FaceTime, iMessage und iCloud-Integration funktionieren nahtlos. Mit iPadOS 16+ hat Apple Stage Manager eingeführt, das vom iPad Air unterstützt wird (da es den M-Series-Chip besitzt). Stage Manager ermöglicht es, bis zu 4 Apps gleichzeitig auf dem iPad-Bildschirm in frei verschiebbaren, überlappenden Fenstern zu öffnen, und noch mehr, wenn man einen externen Monitor anschließt. Es ist ein Schritt in Richtung Laptop-ähnliches Multitasking, aber immer noch eingeschränkter als ein echtes Desktop-Betriebssystem oder Samsungs DeX. Viele Power-User schätzen diese Option, merken aber auch an, dass sie nicht so ausgereift ist wie macOS oder Windows. Wo iPadOS glänzt, ist die App-Qualität: Apps wie Procreate (Zeichnen), LumaFusion (Videoschnitt), GarageBand (Musik), Notability/GoodNotes (Notizen), Microsoft Office, Adobe Lightroom usw. sind auf dem iPad oft besser optimiert oder funktionsreicher als ihre Android-Pendants (sofern es überhaupt Android-Versionen gibt). Das Apple Pencil Erlebnis ist ausgezeichnet: geringe Latenz und tiefe OS-Integration (z. B. ermöglicht Scribble das handschriftliche Schreiben in jedes Textfeld zur Umwandlung in Text). Und jetzt mit Apple Pencil Pro-Unterstützung sind neue Funktionen wie der gyroskopische Barrel Roll zum Schattieren verfügbar macrumors.com. Die Vorteile des Apple-Ökosystems sind erheblich: Wer einen Mac oder ein iPhone besitzt, profitiert von Handoff (nahtloses Weiterarbeiten zwischen Geräten), Universal Clipboard (kopieren auf einem, einfügen auf einem anderen), AirDrop, Sidecar (iPad als zweiten Mac-Bildschirm nutzen, wobei ironischerweise Samsung/Lenovo Ähnliches für Windows bieten), usw. Außerdem kann das iPad Air vom riesigen Markt an Drittanbieter-Zubehör (Hüllen, Tastatur-Alternativen, Kreativ-Tools) profitieren, der vermutlich größer ist als bei jedem Android-Tablet. Apple bietet in der Regel 5+ Jahre Software-Updates für iPads macrumors.com – das Air 6 (2025) sollte also bis weit in die späten 2020er Jahre Updates erhalten. Und diese Updates erscheinen meist am ersten Tag (kein Warten auf OEM-Freigabe). Die Benutzeroberfläche von iPadOS ist konsistent und elegant, aber auch starrer als bei Android: Die Anpassungsmöglichkeiten sind begrenzt (keine Launcher oder Icon-Packs, aber Widgets und App-Bibliothek sind vorhanden). Die Dateiverwaltung hat sich mit der Dateien-App verbessert, aber Android bietet immer noch einen traditionelleren Dateisystem-Zugriff (was Power-User manchmal bevorzugen). Wo Apples Betriebssystem einschränkend wirken kann, ist, wenn man Dinge außerhalb der Norm machen möchte – z. B. ist das Festlegen von Nicht-Apple-Standard-Apps möglich, aber nicht so einfach, und das Sideloaden von Apps (Installation außerhalb des App Stores) ist offiziell nicht erlaubt (außer über Enterprise- oder TestFlight-Methoden). Für die meisten Nutzer ist der Kompromiss positiv: Man erhält ein stabiles, sicheres Betriebssystem mit einer riesigen Bibliothek an tablet-optimierten Apps und enger Integration ins Apple-Ökosystem, auf Kosten von etwas Flexibilität.
- Lenovo Tab P12 (Android 13 mit ZUI 15): Das Tab P12 läuft mit einer nahezu unveränderten Version von Android 13, mit Lenovos ZUI-Anpassungen. ZUI ist bei den globalen Modellen recht schlank – es ist nicht so schwergewichtig wie Samsungs One UI. Die Benutzeroberfläche fühlt sich größtenteils wie Standard-Android an, mit einigen zusätzlichen Funktionen. Lenovos Tablet-Modus beinhaltet eine Taskleiste (eingeführt in Android 12L/13), die das Wechseln zwischen Apps erleichtert. Das Tab P12 bietet außerdem einen „PC-Modus“ (Lenovos Version einer Desktop-Oberfläche), der aktiviert werden kann. Im PC-Modus erhält man eine Windows-ähnliche Taskleiste und ein Startmenü, und Apps öffnen sich in frei verschiebbaren Fenstern. Das ist tatsächlich ziemlich praktisch, wenn man die Tastatur verwendet oder das Tablet an ein größeres Display anschließt. Allerdings ist nicht alles perfekt: Einige Tester berichteten von gelegentlichen Software-Fehlern oder Verzögerungen, etwa dass das Tablet beim Drehen des Bildschirms zögert oder es zu Fehlern mit der optionalen Tastatur kommt (wie etwa, dass die Trackpad-Gesten der Tastatur nicht immer flüssig sind) trustedreviews.com. Lenovo hat Updates veröffentlicht, um einige Probleme zu beheben, aber ihre Update-Frequenz ist nicht so stark wie bei Samsung oder Apple. Dennoch hat man als Android-Tablet-Nutzer Zugriff auf den Google Play Store und Millionen von Apps. Viele dieser Apps sind ursprünglich für Smartphones entwickelt – das Android-Ökosystem hat immer noch weniger für Tablets optimierte Apps als das iPad – aber der große Bildschirm und die Verbesserungen von Android 13 machen es brauchbar. Beliebte Apps wie Netflix, YouTube, Chrome, Gmail usw. laufen alle sehr gut auf dem Tab P12. Für Schreiben und Produktivität stehen Apps wie Microsoft Office, Google Docs, Evernote und OneNote zur Verfügung. Und dank Android kann man mehrere Benutzerkonten anlegen – eine großartige Funktion für ein gemeinsam genutztes Familientablet (Apple erlaubt auf iPadOS immer noch keine Mehrbenutzerkonten). Was das Ökosystem angeht, hat Lenovo nicht die umfassende Geräteintegration wie Apple oder Samsung, aber es gibt einige Partnerschaften. Zum Beispiel sind Google Entertainment Space und Kids Space vorinstalliert, die Inhalte für Medien bzw. Kinder kuratieren. Außerdem gibt es, falls man einen Lenovo Windows-PC besitzt, die „Lenovo Freestyle“-App, mit der man Tablet und PC in gewissem Umfang verbinden kann (Bildschirmerweiterung, Dateitransfer), auch wenn das nicht so nahtlos funktioniert wie bei Samsung oder Apple. Einer der großen Pluspunkte von Lenovo ist das Preis-Leistungs-Verhältnis: Man ist nicht gezwungen, teures Originalzubehör oder Abos zu kaufen. Zum Beispiel ist der mitgelieferte Stift direkt einsatzbereit für Notizen oder Zeichnungen, ohne zusätzliche Kosten. Und Lenovo neigt dazu, seine Geräte nicht mit zu viel Bloatware zu überladen – das Tab P12 ist relativ sauber (einige Amazon-Apps oder Lenovos eigene Notiz-App könnten vorinstalliert sein, aber es ist weit entfernt von der schweren Bloatware, die man erwarten könnte). Das Nutzererlebnis ist „praktisch & produktiv“, wie es eine Rezension formulierte techadvisor.com, mit Fokus darauf, dass man einfach arbeiten, spielen und zwischen Modi wechseln kann. Der Hauptnachteil ist, dass es nicht so ausgereift oder schnell ist wie die anderen – Animationen können gelegentlich ruckeln, die Benutzeroberfläche ist vielleicht nicht so durchgängig gestaltet wie iPadOS oder One UI, und wenn Android-Updates erscheinen, liefert Lenovo sie möglicherweise nicht immer zeitnah. Sie haben sich nicht öffentlich zu einem langen Update-Zeitraum verpflichtet, aber Nutzer berichten, dass zumindest Android 14 erwartet wird und möglicherweise in Zukunft auch Android 15 (die chinesische ROM soll bis Android 16 unterstützt werden) reddit.com>.
Ökosystem-Integration & Nutzerfeedback
Apples Ökosystem: Wenn Sie tief im Apple-Ökosystem (iPhone, Mac, Apple Watch usw.) verankert sind, wird das iPad Air zu einer Erweiterung davon. Funktionen wie Universal Control ermöglichen es sogar, die Tastatur/Maus eines Macs nahtlos zur Steuerung des iPads zu verwenden. Fotos, Notizen und Nachrichten werden mühelos über iCloud synchronisiert. Viele Nutzer schätzen, dass ein iPad fast einen Laptop auf Reisen ersetzen kann – besonders jetzt mit der M3-Leistung – während es weiterhin die vertrauten Apps vom Handy ausführt und bei Bedarf Zugriff auf Desktop-Apps bietet. Das Nutzerfeedback zum iPad Air 2025 ist insbesondere positiv hinsichtlich der Einführung des 13″-Modells und der M3-Leistung, aber einige merken an, dass es ein iteratives Upgrade ist. Viele Air 5 (M1)-Nutzer sahen keinen großen Grund, sofort auf das M3 Air umzusteigen, weil „im Alltag merkt man kaum einen Unterschied“ zwischen M2 und M3 bei typischer Nutzung macrumors.com macrumors.com. Neue Käufer hingegen empfinden es als hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zum iPad Pro – man erhält moderne Leistung und eine große Bildschirmoption zu einem mittleren Preis. Das Fehlen von ProMotion und einiger Pro-Funktionen sind die Hauptkritikpunkte, aber insgesamt wird das Nutzererlebnis auf dem iPad Air oft als flüssig, stabil und vielseitig beschrieben, wobei sowohl Kreativprofis, Studierende als auch Gelegenheitsnutzer vieles daran schätzen. Die App Store-Bewertungen vieler iPad-Apps zeigen, wie ernst Entwickler das iPad nehmen – etwas, das im Nutzererlebnis nicht unterschätzt werden darf (die gleiche App ist auf dem iPad oft deutlich besser als auf Android, falls es sie dort überhaupt gibt).
Samsungs Ökosystem: Samsung hat ein robustes Ökosystem über Android und Windows hinweg aufgebaut. Wenn Sie Samsung Galaxy-Handys oder Wearables besitzen, integriert sich das Tab S10+ über das Samsung-Konto: Sie können Anrufe und SMS von Ihrem Handy auf dem Tablet entgegennehmen, Dateien nahtlos mit Quick Share teilen und sogar Text auf einem Gerät kopieren und auf einem anderen einfügen (mit der Funktion „Auf anderem Gerät fortsetzen“). Samsungs Partnerschaft mit Microsoft bedeutet außerdem, dass OneDrive, Office und Ihr Windows-PC gut zusammenarbeiten (das Tablet kann im „Second Screen“-Modus als zweiter Bildschirm für einen Windows-PC dienen phonearena.com). Nutzer, die diese Funktionen verwenden, berichten von einem zusammenhängenden Workflow – z. B. eine Idee mit dem S Pen auf dem Tablet skizzieren und sie dann sofort in Samsung Notes auf dem Handy oder PC haben. Das Nutzerfeedback für das Galaxy Tab S10+ ist hinsichtlich Hardware (Display, Lautsprecher, Design) und Funktionen sehr positiv. Viele Early Adopters in Foren lobten das Display („die Bildschirmqualität ist perfekt, sehr tiefes Schwarz“ reddit.com) und die Beigabe des S Pen. Einige waren anfangs skeptisch wegen des MediaTek-Chips, „lieben“ aber später die Leistung und fanden es in Kombination mit ihrem Galaxy S25 Ultra-Handy einen „großartigen Laptop-Ersatz“ reddit.com. Auf der anderen Seite merkten einige Nutzer an, dass die Akkulaufzeit besser sein könnte und ein paar Software-Updates nötig waren, um kleinere Fehler zu beheben. Samsung war mit Updates schnell; zum Beispiel wurden bereits Wartungsupdates ausgerollt, um den Standby-Akku nach einigen Berichten zu optimieren reddit.com reddit.com. Insgesamt sehen die Android-Enthusiasten das Tab S10+ als wohl das beste Android-Tablet, das man 2025 bekommen kann (nur das S10 Ultra übertrifft es, wenn man einen noch größeren Bildschirm möchte). Es wird oft eher mit dem iPad Pro als mit dem iPad Air verglichen, da es so hochwertig ist – und es schlägt sich sehr gut. Die größte Kritik von Experten ist schlicht die Android-App-Situation – wie Android Authority anmerkt, „das App-Ökosystem… ist für Tablets nicht vorhanden“ auf Pro-Niveau androidauthority.com, was das Tab S10+ trotz leistungsfähiger Hardware für bestimmte professionelle Anwendungen einschränken kann.
Lenovos Nische: Das Lenovo Tab P12 befindet sich in einer Nische, in der es kein eigenes „Ökosystem“ für die Integration von Smartphone/PC auf dem Niveau von Samsung/Apple gibt, aber es profitiert davon, Teil des größeren Google/Android-Ökosystems zu sein. Das bedeutet, wenn Sie Google-Dienste (Drive, Docs, Fotos, Gmail) nutzen, ist das Erlebnis auf all Ihren Geräten einheitlich. Außerdem kann das Tab P12 auf Chromecast-fähige Bildschirme übertragen, Dateien über Google Nearby Share teilen usw. Nutzerfeedback zum Tab P12 hebt oft dessen Preis-Leistungs-Verhältnis hervor: Viele sind beeindruckt, dass sie für unter 300 $ (im Angebot) ein großes Tablet mit Stift und gutem Bildschirm bekommen haben. Es ist besonders bei Studierenden und preisbewussten Käufern beliebt. Auf Reddit äußerte sich ein Käufer begeistert, es „bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis“ und sei „sehr gut … besonders für Notizen und Medienkonsum“ reddit.com. Die Mittelklasse-Leistung wird von der Zielgruppe im Allgemeinen akzeptiert – niemand möchte hier 4K-Videos rendern, sondern Netflix schauen, Hausaufgaben machen oder digital planen. Konstruktives Feedback beinhaltet den Wunsch nach einem etwas helleren Bildschirm oder einem schnelleren Chip, aber das sind zu erwartende Kompromisse bei diesem Preis. Ein Redakteur von Trusted Reviews fand Softwareprobleme (Bugs in Lenovos Benutzeroberfläche), die das Erlebnis weniger vielseitig machten als beabsichtigt trustedreviews.com, wie z. B. Fehler bei der teuren Tastatur. Das deutet darauf hin, dass Lenovos Idee (großes Tablet zum halben Preis eines Premiumgeräts) zwar großartig ist, die Umsetzung aber etwas unausgereift sein kann. Lenovo liefert nicht so häufig Updates wie Samsung, stellt aber in der Regel Sicherheitspatches und ein Android-Versionsupgrade bereit. Es gibt auch eine aktive Community, die manchmal benutzerdefinierte Launcher oder sogar alternative ROMs auf Lenovo-Tablets installiert (für Abenteuerlustige), wobei durchschnittliche Nutzer diesen Weg wahrscheinlich nicht gehen werden. Für die meisten „erledigt das Tab P12 die Aufgabe“, für die es konzipiert ist – und die Stiftunterstützung sowie die Möglichkeit zur Erweiterung (microSD) und Mehrbenutzerunterstützung machen es auch zu einem flexiblen Familientablet. Familien können z. B. den Kindermodus für Kinder und ein separates Profil für Erwachsene nutzen, was ein Vorteil gegenüber dem Einzelnutzer-iPad-Szenario ist.
Zusammenfassung der Nutzererfahrung: Wenn Sie eine ausgereifte, tablet-optimierte Erfahrung mit riesiger App-Auswahl priorisieren, ist Apples iPad (iPadOS) kaum zu schlagen. Wenn Sie Flexibilität, Funktionen wie DeX, Anpassbarkeit und enge Integration mit Windows-/Android-Geräten schätzen, bietet das Samsung Galaxy Tab S10+ ein hervorragendes Erlebnis und ist wohl das Beste, was Android im Tablet-Bereich zu bieten hat (mit dem Versprechen langfristiger Unterstützung). Wenn Sie Kernfunktionen eines Tablets auf einem großen Bildschirm zu niedrigen Kosten wollen, bietet das Lenovo Tab P12 ein zufriedenstellendes Erlebnis, das die Grundlagen und mehr abdeckt, auch wenn es nicht die Ausgereiftheit oder Geschwindigkeit der anderen beiden bietet. Die Software jedes Tablets ist auf die Ökosystemstrategie der jeweiligen Marke abgestimmt: Apple mit Ökosystem-Bindung, aber hoher Optimierung, Samsung mit funktionsreicher Geräteintegration und breiter App-Unterstützung (abzüglich einiger iPad-Exklusivtitel) und Lenovo mit Fokus auf praktische Funktionen und Wert im Android-Rahmen.
Aktuelle Preise & Verfügbarkeit (August 2025)
Stand August 2025 ist dies der Stand bei Verfügbarkeit und Preisen dieser Tablets:
- Samsung Galaxy Tab S10+: Das Tab S10+ ist weit verbreitet über die offizielle Samsung-Website, große Elektronikhändler und Mobilfunkanbieter (für die 5G-Modelle) erhältlich. Es wurde zum Startpreis von $999.99 für die Basisversion mit 12GB RAM/256GB Speicher (Wi-Fi) eingeführt phonearena.com. Das 512GB-Modell (ebenfalls 12GB RAM) kostete $1.199. Samsung bot keine 128GB-Variante für das S10+ an und positionierte es damit klar als Premium-Gerät. Im Laufe der Zeit gab es Preisnachlässe – Samsung ist bekannt für großzügige Eintauschaktionen und saisonale Rabatte. Beispielsweise haben Samsung und Amazon Aktionen durchgeführt, bei denen $150–$200 von den Wi-Fi-Modellen abgezogen wurden phonearena.com phonearena.com. Im Angebot ist das Tab S10+ manchmal für etwa $850 (für 256GB) zu finden. Mit dem Eintausch eines älteren Geräts haben einige Angebote den Preis für Neukäufer effektiv auf etwa $600 gesenkt phonearena.com, was ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis ist, sofern man dafür qualifiziert ist. Die 5G-Version ist in der Regel etwa $100-$150 teurer als die Wi-Fi-Version. In internationalen Märkten liegt der Einstiegspreis für das Basismodell bei etwa £799 im Vereinigten Königreich und €949 in Europa, wobei ähnliche regelmäßige Rabatte verfügbar sind. Samsung verkauft erfahrungsgemäß auch weiterhin Vorgängermodelle; da die Tab S10-Serie jedoch aktuell ist, steht sie an der Spitze von Samsungs Sortiment, zusammen mit den günstigeren Tab S10 FE Modellen. Die Verfügbarkeit ist sehr gut – man kann einfach in einen Best Buy gehen oder bei Amazon bestellen und es sofort erhalten. Es ist zu beachten, dass bis Ende 2025 eine Ankündigung der Tab S11-Serie zu erwarten ist (Gerüchte für Anfang 2026), aber derzeit ist das S10+ aktuell und Samsung wird es noch jahrelang unterstützen. Zubehör wie das offizielle Tastaturcover wird separat verkauft (ca. $200) und ist ebenfalls weit verbreitet erhältlich.
- Apple iPad Air (6. Generation, M3, 2025): Das iPad Air (M3) kann direkt bei Apple (online oder in Apple Stores) sowie bei Händlern wie Amazon, Walmart usw. gekauft werden. Es beginnt bei $599 für das 11-Zoll-Wi-Fi-Modell mit 128GB (Apple hat den Basisspeicher von 64GB in der vorherigen Generation auf 128GB verdoppelt, was großartig ist) apple.com. Das 256GB 11″ kostet $749. Das 13-Zoll-iPad Air beginnt bei $799 für 128GB Wi-Fi apple.com, mit 256GB für $949. Cellular-Versionen kosten etwa $150 mehr als Wi-Fi. Es gibt auch 512GB- und 1TB-Optionen, die den Preis des Air in die iPad-Pro-Region treiben (das 1TB 11″ Air liegt laut MacRumors-Preisführer bei etwa $1099 macrumors.com macrumors.com). Ehrlich gesagt werden die meisten beim Air bei 128/256GB bleiben, um es kosteneffizient zu halten. Apple macht selten direkte Rabatte, aber Händler bieten manchmal $50-100 Rabatt während der Back-to-School- oder Feiertagszeiten an. Stand Mitte 2025, als neues Produkt, gibt es beim iPad Air M3 nur minimale Rabatte (vielleicht $20 hier oder da bei Amazon). Studenten und Lehrkräfte können über den Apple Education Store moderate Ersparnisse erhalten (z.B. $549 für das 11″ und $749 für das 13″ apple.com). Verfügbarkeit ist sofort; es ist ein Standard-Apple-Produkt, daher gibt es in den meisten Regionen reichlich Lagerbestand. Die Farbauswahl beeinflusst den Preis nicht. Man sollte für Zubehör einplanen: das Magic Keyboard für iPad Air kostet $249 und der Apple Pencil (Pro) $129. Diese sind optional, aber viele Nutzer halten zumindest den Pencil für unerlässlich zum Notieren oder Zeichnen und eine Tastatur (kann auch von Drittanbietern sein) zum Tippen. Zusammengefasst kostet ein iPad Air 11″ mit Pencil und Keyboard etwa $980 (vor Steuern), während das 13″ mit Zubehör etwa $1180 kostet – immer noch unter vielen iPad-Pro-Konfigurationen, weshalb das Air als Preis-Leistungs-Tipp in Apples Sortiment gilt. Der wichtigste Punkt: Das iPad Air (M3) ist sofort verfügbar und wird dies voraussichtlich auch 2025 bleiben, und ein neues Modell wird wahrscheinlich erst 2026 erwartet (da Apple sagte, dass 2025 kein weiteres neues Air kommt) macrumors.com.
- Lenovo Tab P12: Das Tab P12 wird über Lenovos offiziellen Store, Amazon, Best Buy und andere Elektronikhändler verkauft. Lenovo hat es ursprünglich für etwa $399 für das Modell mit 8GB RAM und 128GB Speicher (inklusive Stift und manchmal einer einfachen Folio-Hülle, je nach Bundle) walmart.com walmart.com angeboten. Eine Variante mit 256GB Speicher (ebenfalls mit 8GB RAM) war etwas teurer, etwa $449 (obwohl dieses Modell in manchen Regionen schwer zu finden sein kann). Das Lenovo hat seit seiner Markteinführung deutliche Rabatte erfahren – es ist oft für etwa $299 im Angebot (und sogar noch günstiger bei Blitzverkäufen) camelcamelcamel.com. Einige Angebote waren außergewöhnlich: Es gibt Berichte, dass der Preis bei Sonderaktionen auf fast $250 gefallen ist youtube.com techgeartalk.com. In Indien und einigen asiatischen Märkten ist der Preis umgerechnet sogar noch aggressiver. Bei Best Buy in den USA kostet es in der Regel etwa $379 neu und manchmal gibt es offene Verpackungen für ca. $300 bestbuy.com. Lenovo legt manchmal auch die Tastatur in Aktionspaketen bei (besonders in Europa), was das Angebot noch attraktiver macht. Stand August 2025 ist das Tab P12 noch in Produktion und erhältlich, könnte aber nach und nach auslaufen, falls Lenovo einen Nachfolger auf den Markt bringt (Lenovo hat auf der CES 2025 ein Legion Tab und IdeaPad Pro Tablets für den High-End-Markt vorgestellt reddit.com reddit.com, aber das Tab P12 bleibt das Mittelklasse-Angebot). Das Tab P12 kann also problemlos online gekauft werden. Zu beachten ist, dass Lenovos Vertrieb etwas lückenhaft sein kann – in manchen Ländern ist es vielleicht nur über Lenovos Website oder bestimmte Händler erhältlich. In den USA ist die Verfügbarkeit gut (Amazon, Best Buy führen es). Aufgrund seiner Beliebtheit als günstiges großes Tablet wird Lenovo es voraussichtlich mindestens bis zur Weihnachtssaison 2025 im Sortiment behalten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass alle drei Tablets derzeit weit verbreitet erhältlich sind, wobei Samsung und Apple im Premium-Preissegment liegen und Lenovo zu budgetfreundlichen Preisen angeboten wird. Das Galaxy Tab S10+ richtet sich an diejenigen, die bereit sind, etwa 900–1000 $ (sofern kein Angebot genutzt wird) für ein erstklassiges Android-Tablet zu investieren. Das iPad Air (6. Generation) beginnt bei moderaten 599 $, aber die tatsächlichen Ausgaben inklusive Zubehör werden höher liegen; es zielt auf das mittlere/obere Segment und die treue Apple-Kundschaft ab. Das Lenovo Tab P12 kostet nur einen Bruchteil – oft etwa 1/2 bis 1/3 des Preises der anderen – und bietet preisbewussten Käufern einen Einstieg in das Erlebnis eines Tablets mit großem Bildschirm. Der Preis jedes Geräts entspricht seinen Fähigkeiten: Lenovo bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis, Apple ein Premium-Erlebnis zu einem (für Apple) angemessenen Preis und Samsung modernste Technik zum Premium-Preis (mit Sparmöglichkeiten durch Angebote).
Verbraucher im August 2025 haben eine schöne Preisspanne zur Auswahl: etwa 300 $, 600 $ und 1000 $ bei diesen drei Modellen – die Tablet-Entscheidung ist also auch eine Frage von Budget und Wert. Mit der Schulzeit und den Feiertagen ist zu erwarten, dass einige dieser Preise schwanken (insbesondere bei Samsung und Lenovo, die oft im Angebot sind). Prüfen Sie immer Eintausch-Angebote (Samsung bietet oft hohe Gutschriften für Altgeräte, Apple gibt etwas für alte iPads beim Kauf eines neuen, Lenovo hat manchmal Gutscheincodes). Berücksichtigen Sie auch Garantie und Support: Apple bietet AppleCare+ (erweiterte Garantie) an, Samsung bietet Samsung Care+ und Lenovo hat eigene Schutzpläne – diese kosten extra, könnten sich aber lohnen, wenn Sie sich wegen Schäden oder Defekten außerhalb der Standardgarantie von 1 Jahr Sorgen machen.
Expertenbewertungen & Meinungen (mit Zitaten)
Um einen umfassenden Überblick zu erhalten, schauen wir uns an, was Technikexperten und Tester zu diesen Tablets gesagt haben. Wir haben einige direkte Zitate und Einblicke aus renommierten Quellen gesammelt:
- Samsung Galaxy Tab S10+: Rezensenten haben das Tab S10+ weitgehend als eines der besten Android-Tablets aller Zeiten gelobt, wobei sie jedoch auf einige Schwächen hingewiesen haben. Tom’s Guide hat es stark empfohlen und es als „das neue Premium-Android-Tablet, das es zu schlagen gilt“ bezeichnet und dabei seinen Wert hervorgehoben: „Samsungs Premium-Tablet beeindruckt mit seinem Display, KI-Funktionen und überraschend gutem Preis-Leistungs-Verhältnis für ein 1.000-Dollar-Tablet“ tomsguide.com tomsguide.com. Tom’s Guide schränkte dies jedoch ein, indem sie anmerkten, dass es „an Leistung und Akkulaufzeit im Vergleich zur Konkurrenz mangelt“, was bedeutet, dass es nicht ganz an die reine Leistung oder Akkulaufzeit des iPad Pro heranreicht, sie es aber dennoch für normale Nutzer als ausreichend empfanden tomsguide.com tomsguide.com. In ihrem Fazit schlugen sie vor, dass es „ein potenzieller Laptop-Ersatz für bestimmte Arbeitsbereiche sein kann, wenn man das richtige Zubehör kauft.“ tomsguide.com. Android Authority’s Rezensent hatte ebenfalls überwiegend positive Erfahrungen, besonders nach längerer Nutzung. Sie lobten das Medienerlebnis und schrieben „das Galaxy Tab S10 Plus ist zum bevorzugten Gerät in der Küche geworden… dieses Tablet ist vor allem für den Medienkonsum gemacht.“ androidauthority.com androidauthority.com. Sie waren auch vom MediaTek-Chip angenehm überrascht: „Ich war etwas besorgt… aber ich war angenehm überrascht. Das Tab S10 Plus fühlt sich genauso schnell und reaktionsschnell an wie mein [Snapdragon] Galaxy S24 Ultra.“ Sie hoben in ihrer Rezension sogar hervor, dass es zwar „keinen Snapdragon hat, aber trotzdem ein Kraftpaket ist.“ androidauthority.com androidauthority.com. Auf der anderen Seite wies Android Authority auf das altbekannte Android-Tablet-Problem hin: „Wenn der Rest des Android-Tablet-Ökosystems [Apps] mit [Samsungs Software] mithalten könnte, wäre das eine klare 10/10.“ <a href=“https://www.androidauthority.com/samsung-galaxy-tab-s10-plus-review-3529635/#:~:text=The%20hardware%20on%20the%20Tab,At%20least%2C%20not%20foandroidauthority.com androidauthority.com, wobei das Fehlen einiger Pro-Apps angemerkt wird. TechRadar (oben nicht zitiert, aber in deren Testbericht) lobte das Tab S10+ ebenfalls für sein Display und seinen Klang: „außergewöhnlich satter Klang, passend zu seinem wunderschönen AMOLED-Display“, und vergab 4,5 von 5 Sternen, wobei der Hauptnachteil darin bestand, dass selbst Samsungs neuer Chipsatz „immer noch nicht mit Apples M-Serie-Silizium mithalten kann“ in Benchmarks tomsguide.com. Zusammenfassend betrachten Experten das Tab S10+ als das führende Android-Tablet, wobei Tom’s Guide Apple im Titel sogar warnt: „watch out iPad Pro“ tomsguide.com. Die wichtigsten Vorteile sind das Display, das Design, der mitgelieferte S Pen und die lange Softwareunterstützung, während die Nachteile die Akkulaufzeit und die Software-/App-Lücke zum iPad umfassen.
- Apple iPad Air (6. Generation, 2025): Da dieses Modell im Jahr 2025 relativ neu ist, sind vollständige Testberichte speziell zum M3 iPad Air noch etwas begrenzt (einige Medien haben ihre Air 5-Tests aktualisiert). CNET und MacStories unter anderem haben es kommentiert. Ein von mehreren Testern (zusammengefasst von MacRumors) geäußerter Tenor ist, dass dieses Update eher zurückhaltend ausfällt: „Die Tester hatten nicht viel über das iPad Air 2025 zu sagen, weil es im Grunde dasselbe ist wie die Vorgängergeneration… Das 2025-Update war nicht aufregend,“ wobei ein CNET-Tester zugab, „es fällt mir schwer, mich an eine Zeit zu erinnern, in der ich weniger begeistert war“ von einem iPad-Update macrumors.com. Das klingt negativ, liegt aber hauptsächlich daran, dass das vorherige iPad Air 5 (M1) bereits ausgezeichnet war – das Air 6 (M3) behält dieses Erfolgsrezept einfach bei und ist schneller. Macworld merkte an, dass das Air nun eine Identität nahe am iPad Pro hat: „Das iPad Air ist Apples Mittelklasse-Option… günstiger als das iPad Pro ab 999 $, aber teurer als das 349 $ iPad“, und bietet damit viele Pro-Features zu einem niedrigeren Preis macrumors.com macrumors.com. Die Tester loben einhellig die Einführung der 13-Zoll-Variante für Nutzer, die einen großen Bildschirm ohne die hohen Pro-Kosten wollen. CNBC (Kommentar während Apples Vorstellung) sagte, das iPad Air M3 „bietet ein unvergleichliches Erlebnis“ in Bezug auf die Kombination aus Leistung und Preis apple.com, was zwar ein Apple-Marketing-Spruch ist, aber im Kontext der Konkurrenz (wie ähnlich bepreiste Surface-Tablets oder Android-Geräte) angesichts der App-Unterstützung durchaus zutrifft. Ein häufig positives Argument ist das Bekenntnis zu langer Softwareunterstützung und Zubehörkompatibilität – wie MacRumors zusammenfasste: „Im März 2025 aktualisiert, steht das iPad Air am Anfang seines Produktzyklus… jetzt ist ein guter Zeitpunkt zum Kauf“ macrumors.com, und es sollte noch viele iPadOS-Updates erhalten. Kritisch wurde angemerkt, dass einige fortschrittliche Funktionen weiterhin dem Pro vorbehalten bleiben: z. B. verwendet das Air immer noch Touch ID (was The Verge in früheren Air-Tests als in Ordnung, aber nicht so mühelos wie Face ID bezeichnet hat) und es fehlt das ProMotion-Display. Außerdem, obwohl der M3 leistungsstark ist, erwähnte Engadget in einem Kaufberater, dass „die meisten Leute im Alltag keinen Unterschied zwischen M1, M2, M3 bei der iPad-Nutzung bemerken werden“, was darauf hindeutet, dass das Air 5 (M1) in der Praxis fast genauso gut ist. Dennoch bestreitet niemand, dass das iPad Air das beste Tablet in seiner Preisklasse ist – konkurrierende Android-Geräte im Bereich von 600–800 $ können in Sachen Leistung, App-Qualität und Verarbeitung meist nicht mithalten. Kurz gesagt, Experten sehen das iPad Air (6. Generation) als fantastischen Allrounder: nicht so spektakulär wie ein iPad Pro, aber es bietet 90 % dessen, was Profis brauchen, und 100 % dessen, was Durchschnittsnutzer brauchen – zu einem niedrigeren Preis. Daher wird es für die meisten iPad-Käufer oft sehr empfohlen.
- Lenovo Tab P12: Expertenmeinungen zum Tab P12 variieren je nach Erwartung, aber die meisten sind sich einig, dass es ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis mit einigen Kompromissen bietet. Tech Advisor gab eine positive Bewertung ab und kam zu dem Schluss, dass „Das Lenovo Tab P12 ist ein solides Mittelklasse-Tablet mit einem einzigartigen Fokus auf Medienwiedergabe und Kreativität.“ techadvisor.com Sie lobten das große, scharfe Display und den mitgelieferten Stylus, der „es schafft, sich abzuheben“ von kleineren Konkurrenten techadvisor.com. Zu den Vorteilen von Tech Advisor zählten der riesige 12,7″-Bildschirm, solide Quad-Lautsprecher und der hochwertige Stylus, während als Nachteile der „dunkle 60Hz-Bildschirm“ und die „Leistung weit entfernt von der besten“ sowie die mittelmäßige Akkulaufzeit genannt wurden techadvisor.com. Trusted Reviews war kritischer: Der Tester hatte Softwareprobleme und sagte „Ich bin nicht überzeugt, dass dieses Gerät so vielseitig ist, wie es uns glauben machen will.“ trustedreviews.com. Sie mochten das Design und das Konzept, den Stift beizulegen, fanden aber die optionale Tastatur „viel zu teuer für die Kopfschmerzen, die sie letztlich verursacht“ trustedreviews.com. In ihrer Bewertung lobten sie das Preis-Leistungs-Verhältnis, warnten aber, dass die Leistung des P12 nur für grundlegende Aufgaben ausreiche und einige Aspekte (wie Kamera und High-End-Gaming-Leistung) schwach seien – sie sagten sogar, es performe wie einige günstigere Tablets (das Zitat war „leistet etwa so viel wie jedes andere Tablet zum halben Preis“, wobei das speziell die Kamera bei wenig Licht betraf, die sie stark kritisierten trustedreviews.com). Mynexttablet.com und GadgetsNow hoben ebenfalls hervor, dass das Tab P12 am besten für Medien und Notizen geeignet ist. Ein TechGearTalk-Video-Review bezeichnete es als „ein preisgünstiges Tablet mit überraschenden Fähigkeiten“ und meinte, für rund 250 $ inklusive Stift sei es schwer, ein besseres Angebot zu finden techgeartalk.com. Zu Nutzerfeedback in Rezensionen: Viele normale Nutzer waren beeindruckt von dem, was sie für den Preis bekamen (übertrafen die Erwartungen bei Bildschirm und Verarbeitungsqualität), während einige anmerkten, dass starkes Multitasking zu Rucklern führen könne. Das Tab P12 wird oft mit dem OnePlus Pad (etwas teurer) und dem älteren Samsung Tab S7 FE verglichen; in diesen Vergleichen gewinnt das Tab P12 meist beim Preis und manchmal bei der Bildschirmgröße, verliert aber bei der reinen Leistung. Android Police’s best tablets list (2025) führte das Lenovo Tab P12 als eine der Top-Empfehlungen für günstige Android-Tablets auf und lobte die Kombination aus „hochauflösendem Display, aktivem Stylus-Support und niedrigem Preis“. Experten kommen also zu dem Schluss, dass das Lenovo Tab P12 „ein riesiges Schnäppchen“ ist (wie ein YouTube-Titel angegeben) für diejenigen, die ein großes Tablet für Medien oder die Schule benötigen, ohne ein Vermögen auszugeben mynexttablet.com. Erwarten Sie nur nicht, dass es in Sachen Geschwindigkeit oder Premium-Extras mit einem iPad Pro oder Galaxy Tab S10 mithalten kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Expertenmeinungen bestätigen, dass jedes Tablet in seiner vorgesehenen Rolle herausragt:
- Das Galaxy Tab S10+ wird als das Nonplusultra der Android-Tablets gefeiert, „die beste Antwort der Android-Tablet-Welt auf das iPad Pro“ tomsguide.com, und ist ein Medienkonsum-Monster, auch wenn es Apple in Sachen Chip-Leistung und App-Ökosystem noch hinterherläuft.
- Das iPad Air 6 wird fast universell als das iPad der Wahl für die meisten Menschen empfohlen: Es ist leistungsstark, ausgereift und relativ erschwinglich, wobei ein Rezensent es als „das Sweet Spot in Apples iPad-Reihe“ macrumors.com bezeichnet – auch wenn es für diejenigen, die das iPad-Prinzip bereits gut kennen, keine große Begeisterung mehr auslöst macrumors.com.
- Das Lenovo Tab P12 erhält Anerkennung dafür, ein einzigartig großes, produktivitätsfähiges Erlebnis zu einem niedrigen Preis zu bieten, auch wenn es dafür kritisiert wird, nicht so schnell oder ausgereift zu sein. Zitate wie das von TechAdvisor „einzigartig großes Display… schafft es, hervorzustechen“ techadvisor.com und andere, die auf das Preis-Leistungs-Verhältnis eingehen, fassen es zusammen – es steht in einer eigenen Klasse, in der Kompromisse für den Preis akzeptabel sind.
Jedes Gerät hat seine Vor- und Nachteile – und diese offenen Einschätzungen helfen, diese zu unterstreichen, was uns gut zum nächsten Abschnitt überleitet.
Vor- und Nachteile jedes Geräts
Abschließend fassen wir die wichtigsten Vor- und Nachteile jedes Tablets in einer übersichtlichen Liste zusammen, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, welches am besten zu Ihren Bedürfnissen passt:
Samsung Galaxy Tab S10+ – Vorteile:
- Wunderschönes 12,4″ AMOLED-Display (120Hz) – lebendige Farben, tiefe Schwarztöne, Anti-Glare-Beschichtung und flüssiges Scrollen phonearena.com. Eines der besten Displays auf einem Tablet.
- Erstklassige Leistung & RAM – Dimensity 9300+ Chip liefert Flaggschiff-Performance, und 12GB RAM ermöglichen exzellentes Multitasking androidauthority.com. Bewältigt Produktivität und Spiele mühelos.
- Premium-Verarbeitung & IP68-Haltbarkeit – ultradünnes Aluminium-Design, das wasser- und staubdicht ist androidpolice.com. Für seine Größe leicht (571g) und fühlt sich sehr hochwertig an.
- Inklusive S Pen Stylus – kein Aufpreis für den Stift. Ideal zum Zeichnen, Notizen machen und für neue KI-Funktionen. Praktische magnetische Aufbewahrung/Ladung und sehr geringe Latenz.
- Erweiterte Produktivitätsfunktionen – Samsung DeX Desktop-Modus und Multi-Window-Multitasking sind auf Android führend, fast wie bei einem Laptop in Sachen Flexibilität.
- Lange Software-Unterstützung – versprochene 7 Jahre OS-Updates phonearena.com, hält deutlich länger als die meisten Androids (und konkurriert mit Apples Support). Gute Investition für die Zukunft.
- Exzellente Quad-Lautsprecher – von AKG abgestimmte Lautsprecher liefern satten, lauten Klang androidauthority.com. Hervorragend für Medienkonsum mit Dolby Atmos-Unterstützung.
- Erweiterbarer Speicher – microSD-Kartensteckplatz ermöglicht einfache Speichererweiterung (eine Seltenheit bei High-End-Tablets) phonearena.com.
Samsung Galaxy Tab S10+ – Nachteile:
- Hoher Preis – Einführungspreis bei ca. 1000 $ phonearena.com (und ca. 1150 $ mit Tastatur). Es ist ein teures Gerät, das sich dem iPad Pro-Preis annähert oder diesen übertrifft, auch wenn Angebote dies abmildern können.
- Durchschnittliche Akkulaufzeit – der 10.090-mAh-Akku ist groß, aber 120 Hz und leistungsstarke Hardware bedeuten, dass bei mittlerer bis starker Nutzung wahrscheinlich tägliches Laden nötig ist androidauthority.com. Tester bewerteten die Ausdauer als durchschnittlich oder etwas unter den Konkurrenten tomsguide.com.
- Ladegeschwindigkeit nicht branchenführend – 45W ist gut (90 Min. für volle Ladung) androidauthority.com, aber manche hätten schnelleres Laden erwartet. Immer noch ca. 2 Stunden bis voll, und Ladegerät nicht im Lieferumfang enthalten.
- App-Ökosystem – obwohl Samsung gut optimiert, gibt es unter Android immer noch weniger für Tablets optimierte Apps (kein Procreate usw.) androidauthority.com. Einige Apps im Play Store sind auf großen Bildschirmen nicht so ausgereift wie ihre iPad-Pendants.
- Optischer Fingerabdrucksensor vs. Face ID – der im Display integrierte Sensor funktioniert, ist aber nicht so schnell wie Apples Face ID oder Samsungs eigene Ultraschallsensoren androidauthority.com. Es ist eine kleine Kritik, aber ein Gerät für 1000 $ könnte die Ultraschall-Technik bieten.
- Kein integrierter Kickstand – im Gegensatz z. B. zum Surface wird eine Hülle/Abdeckung zum Aufstellen benötigt (das gilt auch fürs iPad, ist aber für Mediennutzung erwähnenswert). Das offizielle Tastaturcover ist teuer.
- Komplexe Software – One UI ist funktionsreich, was überwältigend sein oder zu doppelten Apps führen kann (Samsung- vs. Google-Apps). Manche Nutzer finden es weniger „einfach“ als iPadOS.
Apple iPad Air (6. Gen, M3) – Vorteile:
- Blitzschneller M3-Chip – nahezu Desktop-Leistung in einem Tablet macrumors.com. Bewältigt kreative Workflows, Gaming und Multitasking mühelos. Zukunftssicher für Jahre.
- Hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis – ab 599 $ apple.com bietet es viele iPad-Pro-Features (M-Serie-Chip, USB-C, Pencil-Unterstützung) zum Mittelklassepreis. „Das beste Gesamtpaket“ für die meisten Nutzer macrumors.com.
- Erhältlich in 11″ und 13″ – Wahl zwischen einem sehr portablen 11″- oder einem großzügigen 13″-Display für Produktivität macrumors.com. Beide Bildschirme sind scharf, hell und farbgenau (Liquid Retina IPS).
- Hervorragendes App-Ökosystem – riesige Auswahl an tablet-optimierten Apps (Kreativität, Produktivität, Bildung, Spiele). Viele Profi-Apps (Photoshop, MS Office, Procreate usw.) laufen hervorragend auf dem Air und verschaffen ihm einen Vorteil bei der Softwarequalität androidauthority.com.
- Ausgereiftes Benutzererlebnis – iPadOS ist flüssig und stabil. Funktionen wie Center Stage, Stage Manager Multitasking und die intuitive Benutzeroberfläche machen es sehr benutzerfreundlich. Die nahtlose Zusammenarbeit mit anderen Apple-Geräten ist ein großes Plus.
- Leicht und hochwertig verarbeitet – schlankes (6,1 mm) Aluminium-Design, nur ca. 461 g (11″) en.wikipedia.org. Einfach zu transportieren, mit hochwertiger Verarbeitung. In mehreren Farben erhältlich.
- Lange Software-Unterstützung – Apple bietet in der Regel über 5 Jahre iPadOS-Updates macrumors.com. Das Air (2025) erhält neue Funktionen und Sicherheitsupdates bis weit in die späten 2020er Jahre.
- Zubehör-Ökosystem – unterstützt Apple Pencil (2. Gen/Pro) und das Magic Keyboard. Das neue Magic Keyboard steigert die Produktivität (Trackpad, Tasten) und macht das Air bei Bedarf praktisch zu einem Laptop-Ersatz macrumors.com. Auch viele Zubehörteile von Drittanbietern verfügbar.
- Verbesserte Frontkamera-Position – die 12-MP-Frontkamera im Querformat ist jetzt für Videotelefonie zentriert macrumors.com. In Kombination mit Center Stage Auto-Framing ideal für Konferenzen oder Online-Unterricht.
Apple iPad Air (6. Gen) – Nachteile:
- Kein 120Hz-/OLED-Display – Das Air-Display bietet nur 60 Hz und hat nicht das ultra-flüssige Gefühl von ProMotion beim iPad Pro oder den Kontrast von OLED. Es ist immer noch sehr gut, aber High-End-Konkurrenten setzen auf höhere Bildwiederholraten.
- Zubehör separat erhältlich – Apple Pencil (129 $) und Magic Keyboard (249 $) erhöhen die Kosten deutlich. Der Gesamtpreis kann mit diesen Zubehörteilen auf 900–1100 $ steigen, womit auch ein iPad Pro in Frage käme.
- Begrenzte Erweiterbarkeit/Anschlüsse – kein microSD-Slot (fester Speicher) und nur ein USB-C-Anschluss (unterstützt Displays/Thunderbolt beim M3-Modell?). Externen Speicher und Laden gleichzeitig ist ohne Hub nicht möglich.
- Kein Kopfhöreranschluss – wie bei aktuellen iPads wird ein Adapter oder kabellose Kopfhörer für Audio benötigt. (Samsung und Lenovo haben ihn ebenfalls nicht, außer Lenovo bei einem Modell.)
- Touch ID statt Face ID – Touch ID funktioniert zwar gut, ist aber etwas weniger komfortabel als das sofortige Face ID beim iPad Pro. Manche empfinden das Erreichen des oberen Knopfs zum Entsperren als kleine Unannehmlichkeit macrumors.com.
- Multitasking-Grenzen – Stage Manager und Split View sind große Verbesserungen, aber immer noch nicht so flexibel wie ein vollständiges Desktop-Betriebssystem oder Samsungs DeX. Die Unterstützung für externe Monitore ist verbessert, kann aber manchmal problematisch sein. Power-User könnten auf einige iPadOS-Beschränkungen stoßen (Eigenheiten beim Dateimanagement, Safari ist eher mobil, usw.).
- Empfindlich ohne Wasserschutz – keine IP-Zertifizierung. Das Gehäuse ist zwar robust, aber ein versehentliches Fallenlassen ins Wasser oder auf einen harten Boden könnte katastrophal sein. (Eine stabile Hülle wird empfohlen – erhöht aber Gewicht/Größe.)
- Iteratives Upgrade – Wer bereits ein iPad Air 4/5 besitzt, wird beim 6 (M3) abgesehen von der Geschwindigkeit keine dramatischen Unterschiede feststellen. Einige Tester fanden es „unspektakulär“ macrumors.com, was nur im Hinblick auf ein Upgrade relevant ist; neue Käufer stört das nicht.
Lenovo Tab P12 – Vorteile:
- Preiswertes Tablet mit großem Display – bietet ein 12,7″ 3K-Display und einen mitgelieferten Stift zu einem günstigen Preis (~300 $) youtube.com. Fantastisches Preis-Leistungs-Verhältnis für Studenten, Gelegenheitsnutzer oder Medienkonsum auf großem Bildschirm.
- Großes, scharfes Display – 12,7″ IPS-LCD mit 2944×1840 Auflösung bosstab.com. Viel Platz für Multitasking, Lehrbücher oder Streaming, mit guter Farbwiedergabe. Eines der größten Displays in dieser Preisklasse.
- Lenovo Precision Pen inklusive – Stylus ist im Lieferumfang enthalten (keine Zusatzkosten). Hochwertiger Stift zum Notieren, Skizzieren und Annotieren. Ideal für Unterricht oder Meetings ohne zusätzliche Investition trustedreviews.com.
- Vier Lautsprecher + Kopfhöreranschluss – vier von JBL abgestimmte Lautsprecher bieten lauten, klaren Sound mit Dolby Atmos techadvisor.com. Außerdem eines der wenigen Tablets mit 3,5-mm-Klinkenanschluss für einfache Audiowiedergabe bosstab.com. Hervorragend für Medien und Musik.
- Gute Verarbeitungsqualität – Metallgehäuse, schlankes 6,9-mm-Profil techadvisor.com und mit 615g relativ leicht für ein so großes Gerät. Fühlt sich hochwertig und robust an (aber nicht wasserdicht). Das Design wirkt professionell und elegant.
- Produktivitätsfunktionen – verfügt über einen Desktop-ähnlichen Produktivitätsmodus (PC-Modus) mit skalierbaren App-Fenstern und einer Taskleiste, was die Arbeit erleichtert reddit.com. Optionales Tastaturzubehör kann das Tablet in ein 2-in-1-Gerät zum Tippen von Dokumenten oder E-Mails verwandeln.
- Erweiterbarer Speicher & Multi-User – unterstützt microSD-Karten zur Speichererweiterung, ideal zum günstigen Speichern vieler Videos oder Dokumente bosstab.com bosstab.com. Die Multi-User-Profile von Android ermöglichen Familienfreigabe oder getrennte Arbeits-/Kinderkonten und erhöhen so die Vielseitigkeit zu Hause.
- Gute Akkukapazität – riesiger 10.200-mAh-Akku sorgt für lange Nutzungsdauer bei Videowiedergabe und Surfen (oft ein ganzer Tag bei moderater Nutzung). Die Standby-Zeit ist für ein Android-Tablet dieser Größe ordentlich.
- Sauberes Android-Erlebnis – nahezu reines Android 13 mit minimaler Bloatware. Einfach zu bedienen, mit Google-Dienste-Integration. Versprochenes Update auf Android 14 und wahrscheinlich noch ein weiteres danach (inoffiziell in manchen Fällen bis Android 15 oder 16).
Lenovo Tab P12 – Nachteile:
- Leistung ist Mittelklasse – Dimensity 7050 ist für Alltagsaufgaben ausreichend, aber „weit entfernt von den Besten“ für anspruchsvolle Aufgaben techadvisor.com. Kann bei vielen geöffneten Apps oder intensiven Spielen ins Stocken geraten; nicht für High-End-Gaming oder professionelle Videobearbeitung gedacht.
- 60Hz-Display (kein HDR-Kick) – der Bildschirm ist zwar hochauflösend, aber nur 60Hz und nicht sehr hell für HDR-Inhalte trustedreviews.com. Es fehlt das flüssige Gefühl von 90/120Hz-Konkurrenten und die Ablesbarkeit im Freien oder bei hellem Licht könnte besser sein.
- Durchschnittliche Kameras – 8MP hinten und 13MP vorne sind brauchbar, aber nichts Besonderes. Die Rückkamera schwächelt bei wenig Licht (keine speziellen Nachtmodi) trustedreviews.com, im Grunde nur zum Scannen von Dokumenten und für einfache Schnappschüsse geeignet.
- Langsames Laden – maximal 20W, eine vollständige Ladung dauert also über 3 Stunden techadvisor.com. Kein Schnellladen für zügiges Nachladen. Verwendet außerdem USB-C 2.0 (langsamere Datenübertragung, keine Videoausgabe außer per kabellosem Casting).
- Keine offizielle Wasser-/Staubresistenz – wie bei den meisten Tablets, aber erwähnenswert: Sei vorsichtig bei Verschüttungen oder der Nutzung in rauen Umgebungen, da es nicht gegen die Elemente geschützt ist.
- Software-Eigenheiten & Update-Geschwindigkeit – Lenovos Software kann kleinere Bugs haben (z. B. gelegentliches UI-Ruckeln oder Probleme mit dem Tastaturzubehör wurden gemeldet) trustedreviews.com. Und obwohl Updates kommen, sind sie nicht so zeitnah oder garantiert wie bei Samsung/Apple. Sicherheitsupdates können langfristig seltener sein.
- Optionale Tastatur nicht optimal – die Zusatz-Tastatur bietet zwar Funktionalität, ist aber beengt und wurde von einigen als unzuverlässig oder überteuert empfunden trustedreviews.com. Sie ist nicht so ausgereift wie die Tastaturoptionen von Samsung oder Apple.
- Sperrigeres Format – die 12,7″-Größe ist großartig für Bildschirmfläche, aber nicht so portabel oder ergonomisch wie kleinere Tablets. Es ist meist ein Zwei-Hand- oder Tischgerät. Könnte sich beim längeren Lesen schwerer anfühlen als ein iPad Air oder ein kleineres Tablet.
- Begrenzte High-End-Apps – da es Android ist, gibt es die gleichen App-Optimierungsprobleme wie beim Tab S10+. Außerdem reicht die Leistung eventuell nicht für manche fortgeschrittenen Apps, selbst wenn sie existieren. Am besten geeignet für Mainstream-Apps, nicht für spezialisierte Profi-Tools.
Mit diesen Vor- und Nachteilen kannst du sie mit deinen Prioritäten abgleichen – ob du das ultimative Display und Multitasking (Tab S10+), das ausgewogene Kraftpaket mit reichhaltigem App-Ökosystem (iPad Air) oder die großformatige Produktivität zum kleinen Preis (Lenovo P12) suchst.
Kommende & Gerüchte-Tablets (Ein Ausblick)
Der Tablet-Markt steht nicht still. Hier ein kurzer Ausblick auf das, was bei Samsung, Apple, Lenovo und wichtigen Mitbewerbern am Horizont erscheint, Stand August 2025:
- Samsungs nächste Schritte: Samsung aktualisiert seine Flaggschiff-Galaxy-Tab-S-Serie typischerweise jährlich oder halbjährlich. Nachdem das Tab S10 Ende 2024 auf den Markt kam, kursieren Gerüchte über die Galaxy Tab S11 Serie. Frühe Leaks deuten darauf hin, dass Samsung das Tab S11 (vermutlich wieder ein Ultra- und Plus-Modell, möglicherweise ohne Basismodell) in 2025 oder Anfang 2026 zusammen mit neuen Galaxy-Handys vorstellen könnte phonearena.com. Ein konkretes Gerücht aus Zertifizierungsdaten besagt, dass das Tab S11 Ultra einen etwas größeren 11.600-mAh-Akku (statt bisher 11.200) haben und weiterhin auf 45W-Laden setzen wird – „keine guten Nachrichten“ für alle, die auf schnelleres Laden gehofft hatten phonearena.com phonearena.com. Erwartet wird ein noch effizienterer Chipsatz, möglicherweise ein 3nm MediaTek Dimensity 9400+ oder eine Rückkehr zu Qualcomm/Exynos, je nach Samsungs Strategie phonearena.com. Das könnte eine bessere Akkulaufzeit bringen, wenn auch kein schnelleres Laden. Ein weiteres interessantes Detail: Samsung erwägt angeblich eine Verschlankung des Line-ups – ein Tipp besagt, dass 2025 nur zwei Galaxy Tab S-Modelle erscheinen, wahrscheinlich das Plus und Ultra (kein Basis-S11) phonearena.com phonearena.com, mit Fokus auf größere Größen. Im Mittelklassebereich hat Samsung gerade das Tab S10 FE+ in 2025 veröffentlicht sammobile.com, sodass ein FE-Modell für das Tab S11 2026 erscheinen könnte, falls dieses Muster beibehalten wird. Außerdem könnte Samsung neue Formfaktoren erforschen – es gibt Patente für faltbare Galaxy-Tablets (man denke an ein Galaxy Z Fold in Tablet-Größe), aber für 2025 ist noch nichts Konkretes bestätigt. Angesichts von Samsungs Vorstoß bei faltbaren Handys ist ein Galaxy Z Tab in den nächsten ein bis zwei Jahren nicht ausgeschlossen, was ein Game-Changer wäre (man stelle sich ein Tablet vor, das sich auf Handygröße zusammenfalten lässt). Vorerst gilt als sichere Wette die Tab S11 Serie Ende 2025/Anfang 2026, die inkrementelle Verbesserungen bringen dürfte: neuer Chip, vielleicht OLED mit höherer Helligkeit, eventuell sogar OLED-Bildschirme bei kleineren Modellen, falls es die Kosten erlauben (Samsung reservierte OLED bisher für Ultra und das S9+ hatte zuvor LCD, aber das könnte sich ändern). Ein weiteres Gerücht besagt, dass Samsung das Plus-Modell 2025 streichen und nur Ultra und FE anbieten könnte, aber das Neueste deutet darauf hin, dass das Plus bleibt und das Basismodell entfällt phonearena.com. In jedem Fall können Samsung-Fans weiterhin mit Verbesserungen rechnennt. Wir sehen bereits Hinweise darauf mit Nachrichten wie „Galaxy Tab S11 Ultra tauscht eine Kamera gegen Schlankheit ein“ sammobile.com – was darauf hindeutet, dass Samsung möglicherweise eine Rückkamera entfernt, um das Gerät schlanker zu machen (da Tablets eigentlich nicht mehrere Rückkameras benötigen).
- Apples Tablet-Roadmap: Apples nächste große Tablet-Veröffentlichung wird voraussichtlich das iPad Pro-Update sein. Gerüchte deuten stark darauf hin, dass Apple Ende 2024 oder Anfang 2025 neue iPad Pro-Modelle mit dem Apple M4 Chip und erstmals OLED-Displays bei iPads vorstellen wird macrumors.com macrumors.com. Diese neuen iPad Pros (in 11″ und 13″ Größen, eventuell ein etwas größeres 13″) sollen hochmoderne Bildschirme haben (mit höherer Helligkeit, Kontrast und vielleicht etwas größerem Display beim großen Modell – 13″ statt 12,9). Außerdem könnte eine neu gestaltete Magic Keyboard-Tastatur mit mehr Funktionen eingeführt werden (Gerücht: Funktionstasten, Aluminium-Oberseite usw., um das iPad Pro laptop-ähnlicher zu machen). Apples Muster: Das iPad Pro bekam 2022 den M2, also passt M4 für Ende 2024 (da M3 2023/2024 ins Air und in Macs kam). Für das iPad Air, das erst im März 2025 mit M3 aktualisiert wurde, erwarten wir kein weiteres Air vor 2026 (dann vielleicht mit OLED oder M4/M5). Es gibt auch Gerüchte, dass Apple an einem größeren „iPad Ultra“ oder iPadOS-basierten Gerät arbeitet – Gerüchte über ein 14- oder sogar 16-Zoll-iPad tauchten in der Vergangenheit auf, aber nichts Konkretes ist bisher erschienen. Sollte Apple so etwas veröffentlichen, würde es ein neues Segment ansprechen (Künstler, Profis, die eine riesige Arbeitsfläche wollen). 2025 ist das eher unwahrscheinlich, aber vielleicht später. Kurzfristig sollte man das iPad mini im Auge behalten – zuletzt 2021 aktualisiert, ist das mini für ein Update fällig (vielleicht mit A16- oder A17-Chip), möglicherweise Ende 2025. Apples Fokus scheint jedoch auf dem High-End zu liegen: das Vision Pro (AR-Headset) kommt 2024, und vielleicht gibt es künftig eine stärkere Annäherung von Mac und iPad. Es wird immer wieder spekuliert, dass Apple ein faltbares iPad oder ein Dual-Screen-Gerät erforscht (einige Analysten sagten ein faltbares iPad für etwa 2025 voraus), aber bisher gibt es kaum glaubwürdige Informationen. Sollte Apple jemals ein Faltgerät bringen, könnte es sowohl als Tablet als auch als Laptop-Ersatz dienen – ein Joker für die Zukunft.
- Lenovo und Android-Konkurrenten: Lenovo selbst stellte auf der CES 2025 einige interessante Tablets vor: insbesondere das Lenovo Yoga Tab Plus und das Lenovo Legion Tab sowie ein IdeaPad (Idea Tab) Pro. Die Yoga Tab Plus ist ein Premium-Modell für Verbraucher (vermutlich mit verbessertem Display oder integriertem Kickstand), und das Legion Tab ist ein Gaming-orientiertes Tablet (mit Bildschirm mit hoher Bildwiederholrate, möglicherweise Snapdragon 8+ Gen-Chip) – allerdings bemerkte ein Reddit-Kommentar, dass das Legion Tab seltsamerweise den SD-Slot entfernt, was einige enttäuschte reddit.com reddit.com. Das in Gerüchten erwähnte IdeaPad (Idea Tab) Pro ist im Wesentlichen eine globale Version von Lenovos chinesischem Xiaoxin Pad Pro 2025, mit Spezifikationen wie 12 GB RAM, vielleicht OLED-Display usw., vermutlich zu einem mittleren/hohen Preis reddit.com. Diese Geräte zeigen, dass Lenovo sich über das Budget-Segment hinaus ausweitet – also könnten wir Ende 2025 oder 2026 ein Lenovo Tab P13 oder P12 Pro sehen, das Samsungs Mittelklasse herausfordern oder sogar im High-End-Bereich mitmischen könnte (Lenovo brachte 2023 das Tab Extreme heraus, ein 14,5″ OLED High-End-Tablet). Lenovo bleibt also spannend; ihr Tab Extreme 2 (falls es eines gibt) oder Nachfolger des P12 könnten mit schnelleren Chips (Dimensity 9000-Serie oder ähnlich) und besseren Displays kommen und dabei Samsung/Apple beim Preis unterbieten. Beim Thema Updates versprach Lenovo Android 14 für das Tab P12 und möglicherweise noch eines – darauf sollte man Ende 2025 achten. Weitere Android-Konkurrenten: OnePlus stieg 2023 mit dem OnePlus Pad (11,6″ LCD, Dimensity 9000) in den Tablet-Markt ein und folgte mit einem OnePlus Pad 2 Mitte 2024 en.wikipedia.org, und sogar einem OnePlus Pad 2 Pro in China phonearena.com. Das OnePlus Pad 2 Pro hat ein 12,9″ 144Hz OLED und Snapdragon 8 Gen 2 – echte High-End-Spezifikationen, aber die Verfügbarkeit ist begrenzt. Falls OnePlus 2025 ein Pad 2 Pro weltweit bringt, könnte es ein ernsthafter Galaxy Tab-Konkurrent auf Android werden. Xiaomi setzt seine Pad-Serie fort (Xiaomi Pad 6 war 2023, also könnte ein Pad 7 2025 erscheinen). Xiaomi bietet oft ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, z. B. hatte das Pad 6 ein 11″ 144Hz-Display und solide Leistung zu Mittelklassepreisen. Es gibt auch das Xiaomi Pad 6 Max (14″ LCD), das in China auf den Markt kam und zeigt, dass große Android-Tablets an Bedeutung gewinnen. Google brachte 2023 das Pixel Tablet heraus, aber es ist ein Mittelklasse-11″-Gerät mit einer Lade-Lautsprecher-Dock, eher ein Smart-Home-Hybrid. Es gibt noch keine Hinweise, ob Google bald ein Pixel Tablet 2 bringen wird; falls ja, dann wohl nur mit kleineren Upgrades. Microsoft könnte die Surface Pro-Reihe (Surface Pro 10?) Ende 2025 mit neueren Chips und vielleicht Design-Änderungen auffrischen. Surface Pro läuft mit Windows, was eine andere Kategorie ist, aber für manche ist es eine Tablet-Alternative, besonders wenn man vollständige PC-Apps braucht. Das Surface Pro 9 (2022) könnte 2024/2025 ein Update mit Intel 14. Gen oder Qualcomm-Chips bekommen. Außerdem sind Amazons Fire Tablets immer im Budget-Bereich vertreten, auch wenn keines compete im High-End-Bereich – sie haben zwar ein Fire Max 11 (2023) herausgebracht, das viel günstiger, aber auch deutlich weniger leistungsfähig ist als unsere Geräte hier.
- Neue Technologien & Gerüchte: Wenn wir etwas weiter in die Zukunft blicken, sehen wir Trends wie faltbare und Dual-Screen-Geräte. Samsungs mögliches faltbares Tablet (wie erwähnt) könnte die Dinge neu definieren, falls es erscheint. LG (wenn sie noch im Mobilbereich wären) hatte Konzepte für rollbare Bildschirme; auch TCL hat einige Prototypen mit flexiblen Tablet-Displays gezeigt. Es ist denkbar, dass wir bis 2026–2027 ein rollbares Tablet (bei dem sich der Bildschirm ausdehnt) oder mehr Dual-Screen-Laptops/Tablets (wie Microsofts eingestelltes Surface Neo-Konzept) sehen werden. Für Apple behaupten einige Analysten, dass ein faltbares iPad oder MacBook bis 2026 erscheinen könnte – im Grunde ein MacBook, das ein einziges großes faltbares Display als Tastatur und Bildschirm nutzt. Auch wenn das spekulativ ist, könnten diese Geräte die Grenze zwischen Tablet und Laptop noch weiter verwischen.
Kurzfristig gilt jedoch: Wer überlegt zu warten, sollte auf folgende Geräte achten: Samsung Tab S11 (mit verbessertem Chip und Display, vermutlich Ende 2025), iPad Pro OLED (M4) Anfang 2025 und vielleicht ein hochwertiges Lenovo- oder OnePlus-Tablet. Für Sparfüchse könnte es zur Weihnachtssaison 2025 weitere Preisnachlässe bei aktuellen Modellen oder kleinere Updates wie einen Nachfolger des Lenovo Tab P12 geben.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass die verglichenen Geräte – Tab S10+, iPad Air 6, Lenovo P12 – alle aktuell und bis 2025 relevant sind. Keines ist veraltet, und alle werden noch jahrelang Updates und Support erhalten. Man kann also bedenkenlos jetzt zugreifen, sollte aber trotzdem wissen, was als Nächstes kommt.
Zusammengefasst: Samsungs nächste Tab S11-Generation wird das Android-Flaggschiff weiter verfeinern (bessere Batterie/Chip, vermutlich keine radikale Änderung beim 45W-Laden phonearena.com), Apples nächster großer Schritt ist das iPad Pro mit OLED (das Air bleibt vorerst gleich), und Lenovo/andere setzen auf Preis-Leistung und besondere Features (wie riesige Displays, Gaming-Extras) bei Android-Tablets. Der Wettbewerb nimmt zu – gut für Verbraucher, denn egal welches Gerät man jetzt wählt, es wird die Konkurrenz zu weiteren Innovationen antreiben.
Fazit
Die Tablet-Landschaft 2025 bietet für jeden etwas. Das Samsung Galaxy Tab S10+, das Apple iPad Air (6. Generation) und das Lenovo Tab P12 besetzen jeweils eine eigene Nische:
- Das Galaxy Tab S10+ ist das ultimative Android-Flaggschiff – perfekt für alle, die ein Premium-Tablet mit großem Display, allen Extras (S Pen, AMOLED, DeX) wollen und bereit sind, dafür zu zahlen. Es ist Entertainer und Produktivitätsmaschine in einem, mit kleinen Kompromissen bei App-Auswahl und Akkulaufzeit, die Samsung mit Innovationen und Updates ausgleicht tomsguide.com phonearena.com.
- Das iPad Air 6 (2025) trifft genau den Sweet Spot in Apples Produktpalette – es bietet nahezu Pro-Leistung und ein ausgereiftes Ökosystem zu einem Mittelklasse-Preis. Es ist wohl das beste Allround-Tablet für die meisten Nutzer, dank seiner Mischung aus Geschwindigkeit, Software und Langlebigkeit macrumors.com macrumors.com. Solange du nicht die absolut besten Display-Features oder Face ID brauchst, liefert das Air ein „unerreichtes“ Erlebnis in seiner Klasse apple.com.
- Das Lenovo Tab P12 ist der Preis-Leistungs-Champion – es bringt ein großes Display, Stifteingabe und ordentliche Leistung auch für kleine Budgets in Reichweite. Es ist ideal für Studenten, Familien oder Medienliebhaber, die ein leistungsfähiges großes Tablet wollen, ohne viel auszugeben. Du verzichtest auf etwas Geschwindigkeit und Premium-Extras, aber wie Rezensionen anmerken, bekommst du ein „praktisches & produktives“ Gerät, das beim Preis-Leistungs-Verhältnis kaum zu schlagen ist techadvisor.com techadvisor.com.
Jedes Tablet hat seine Vor- und Nachteile (oben zusammengefasst), aber keines kann als „schlecht“ bezeichnet werden – es kommt wirklich auf deine Prioritäten an. Wenn du Displayqualität, Multitasking-Features und ein Android-Ökosystem bevorzugst (oder andere Samsung-Geräte hast), wird dich das Galaxy Tab S10+ jedes Mal beeindrucken, wenn du das AMOLED-Display einschaltest phonearena.com. Wenn du in der Apple-Welt lebst oder die große App-Auswahl und rohe Leistung für kreative Arbeit oder Produktivität suchst, ist das iPad Air 6 eine brillante Wahl, die so schnell nicht veraltet wirken wird macrumors.com macrumors.com. Und wenn du ein begrenztes Budget hast oder hauptsächlich ein Tablet für Medienkonsum, Notizen und leichte Arbeit brauchst, bietet das Lenovo Tab P12 ein Erlebnis, das die Erwartungen für den Preis weit übertrifft techadvisor.com techgeartalk.com.
Im Jahr 2025 und darüber hinaus werden Tablets immer spannender – mit Gerüchten über OLED-Bildschirme, faltbare Designs und noch leistungsstärkere Chips. Aber derzeit stechen diese drei Tablets in ihren jeweiligen Kategorien hervor. Wenn Sie die von uns aufgezeigten Vergleiche abwägen – von technischen Daten und Leistung bis hin zu Ökosystem und Preis – können Sie entscheiden, welches Tablet am besten zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt.
Zusammengefasst:
- Wählen Sie das Galaxy Tab S10+, wenn Sie das Beste von Android wollen – ein wunderschönes Display, vielseitigen S Pen, PC-ähnliche Produktivität und bereit sind, dafür einen Aufpreis zu zahlen tomsguide.com. Es ist wie ein Mini-Laptop und Entertainment-Center in einem, mit der Freiheit und Anpassbarkeit von Android.
- Wählen Sie das iPad Air 6, wenn Sie erstklassige Leistung und Apps in einem benutzerfreundlichen Paket suchen – ideal für Produktivität, Kreativität und alles dazwischen, ohne den Preis des Pro-Modells macrumors.com tomsguide.com. Es trifft den Leistungssweetspot für die nächsten Jahre, unterstützt durch Apples robustes Ökosystem.
- Wählen Sie das Lenovo Tab P12, wenn Sie preisbewusst sind und ein Großbildgerät für alltägliche Aufgaben, Studium oder Streaming benötigen – es bietet eine große Arbeitsfläche und Stiftfunktionalität zu einem Bruchteil der Kosten der anderen techadvisor.com. Es ist nicht das schnellste, erledigt aber die Arbeit zu einem erstaunlich niedrigen Preis und macht Technik zugänglicher.
Wenn Sie die Unterschiede klar verstehen, können Sie eine fundierte Entscheidung treffen und mit Zuversicht das Tablet wählen, das Ihnen am besten dient. Für welches Sie sich auch entscheiden, Sie erhalten ein leistungsfähiges, modernes Tablet-Erlebnis. Viel Erfolg bei der Suche nach dem perfekten Tablet-Begleiter für Ihre Bedürfnisse!