Tesla Stock’s October Shock: Record Sales, New “Affordable” Models & Wall Street’s Verdict

Teslas Aktien-Achterbahn: Rekordverkäufe und „erschwingliche“ Modelle sorgen für wilde Schwankungen

Wichtige Fakten: – Am 17. Oktober werden Tesla-Aktien zu etwa 429 $ pro Aktie gehandelt, nachdem sie am 6. Oktober auf etwa 453 $ gestiegen waren (ein 52-Wochen-Hoch) und dann mit Gewinn- und Produktnachrichten schwankten [1] [2]. – Die Auslieferungen im 3. Quartal 2025 erreichten einen Rekord von 497.099 Fahrzeugen (plus 7,4 % im Jahresvergleich), angetrieben durch einen Endquartalsansturm, um den auslaufenden US-EV-Steuervorteil von 7.500 $ zu nutzen [3] [4]. – Neue günstige Model 3/Y „Standard“-Editionen wurden am 7. Oktober vorgestellt (ab etwa 36.990 $/39.990 $) [5], aber die moderaten Preisnachlässe von 4–5 Tsd. $ enttäuschten Investoren und ließen TSLA um etwa 4,5 % fallen [6]. – Analysten bleiben gespalten: Die größten Optimisten (Dan Ives von Wedbush) sehen das 12-Monats-Ziel von TSLA bei bis zu 600 $, während andere (Morgan Stanley etwa 410 $) weniger optimistisch sind. 45 Analysten kommen im Durchschnitt nur auf ein Ziel von etwa 364 $ [7] [8]. – Tesla steht vor regulatorischen und marktbezogenen Gegenwinden: Eine neue NHTSA-Untersuchung zu seiner Full Self-Driving-Software (betreffend etwa 2,9 Millionen Fahrzeuge) ließ die Aktie um etwa 2 % fallen [9], und der harte Wettbewerb (von BYD, VW usw.) verringert Teslas Marktanteil [10] [11].

Aktienkurs und jüngste Bewegungen

Stand Mitte Oktober 2025 wird Tesla (NASDAQ: TSLA) im Bereich von hohen 400 bis niedrigen 500 US-Dollar gehandelt. Die Aktie war diese Woche volatil: So sprang TSLA am 13. Oktober um etwa 5 % auf rund $435,90, zog sich dann am 14. Oktober um ca. 1,5 % zurück und schloss bei etwa $429,24 [12]. Der Eröffnungskurs am Freitag lag bei etwa $428,75 [13]. Im bisherigen Jahresverlauf und im Jahresvergleich ist Tesla führend unter den Tech-Aktien: Die Aktien sind um rund 80 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen und liegen damit weit über dem Zuwachs des S&P 500 von etwa 17 % [14]. Die Rallye wird teilweise durch Optimismus bezüglich neuer Produkte und KI-Initiativen angetrieben, aber Teslas hohe Bewertung (etwa 1,4–1,5 Billionen Dollar Marktkapitalisierung) sorgt bei Analysten für Diskussionen, ob die Aktie perfekt bewertet ist [15] [16].

Auch die Märkte waren zuletzt schwankungsanfällig. Eine Erholungsrallye bei Wachstumsaktien am 13. Oktober (S&P +1,6 %) kehrte sich am nächsten Tag um (S&P –1,3 %) angesichts erneuter US-chinesischer Handelsängste und steigender Anleiherenditen [17]. Teslas Kursschwankungen spiegeln diese Entwicklungen wider. Einige Händler setzen darauf, dass die Fed bis Jahresende die Zinsen senken könnte, was wachstumsstarken Titeln wie TSLA Rückenwind geben würde [18]. Doch bislang hat jede größere Nachricht (Gewinnvorschau, behördliche Untersuchungen oder Produktankündigungen) zu starken Kursbewegungen bei Tesla geführt.

Rekordauslieferungen heben Ausblick – aber Q4-Risiken drohen

Teslas Auslieferungen im dritten Quartal überraschten positiv. Das Unternehmen meldete, dass es im dritten Quartal (Ende 30. September) 497.099 Fahrzeuge ausgeliefert hat – ein neuer Quartalsrekord und etwa 7,4 % mehr als im Vorjahr [19]. Damit wurde die Schätzung der Wall Street (~443.000) deutlich übertroffen [20]. Der Anstieg kam, als Käufer im September schnell zuschlugen, um sich die bundesweite EV-Steuergutschrift in Höhe von 7.500 $ zu sichern, bevor sie auslief [21] [22]. CEO Elon Musk und das Unternehmen bewarben aggressiv Rabatte und Finanzierungsangebote, um diese Verkäufe anzukurbeln.

Viele Analysten warnen jedoch, dass diese Vorzieheffekte die Nachfrage im vierten Quartal belasten könnten. „Die 7.500-Dollar-Gutschrift sollte definitiv einen Effekt gehabt haben, der die Nachfrage in dieses Quartal vorgezogen hat“, bemerkte Tesla-Aktionär Ken Mahoney (Mahoney Asset Management), der davor warnte, dass das Auslaufen der Gutschrift „eine Nachfragelücke in den USA im vierten Quartal hinterlassen könnte“ [23]. Elliot Johnson, CIO bei Evolve ETFs, warnte Investoren ebenfalls, ihre Erwartungen zu dämpfen: „Ich bin skeptisch, dass das nachhaltig sein wird, und ich denke, wir könnten ein oder zwei schwächere Quartale sehen“ [24]. Tatsächlich hatte Tesla selbst nach dem Ende der Subventionen „einige schwierige Quartale“ prognostiziert, bis die Gewinne aus der selbstfahrenden Software und dem Energiegeschäft greifen [25].

Auf der positiven Seite verzeichnete Teslas Energiespeicher-Sparte im dritten Quartal ebenfalls einen Rekord (12,5 GWh installiert), und die Einnahmen diversifizieren sich über das Autogeschäft hinaus [26] [27]. Dennoch werden Investoren den Gewinnbericht am 22. Oktober genau im Hinblick auf die Gewinnmargen beobachten. Tesla hatte im letzten Quartal die Preise gesenkt, um die Auslieferungen zu steigern – die Bruttomargen im Automobilbereich lagen bereits im mittleren einstelligen Bereich –, daher stellt sich die Frage, ob die Gewinne stabil bleiben, während das Volumen seinen Höhepunkt erreicht hat [28] [29]. Die meisten Analysten erwarten solide Umsätze, warnen jedoch, dass die Margen durch all die Anreize unter Druck geraten könnten.

Neue „erschwingliche“ Modelle und Marktreaktion

Tesla hat am 7. Oktober (USA) und am 10. Oktober (Europa) offiziell günstigere Versionen seiner Bestseller vorgestellt. Das Model Y Standard startet jetzt bei etwa 39.990 $ (Model 3 Standard bei etwa 36.990 $) [30], mit etwas weniger Ausstattung (z. B. kein Autosteer, weniger Lautsprecher), um den niedrigeren Preis zu erreichen [31]. Musk bezeichnet dies als entscheidend, um mehr Käufer zu erreichen (er sagte, ein echtes Auto unter 30.000 $ sei nötig), aber Analysten bewerteten die Preissenkungen als moderat. „Enttäuscht“ war das Wort, das Dan Ives von Wedbush nach der Ankündigung verwendete – diese neuen Varianten waren nur etwa 5.000 $ günstiger als die bisherigen Mittelklasse-Versionen [32]. Das Urteil des Marktes war verhalten: Die TSLA-Aktie fiel um etwa 4–4,5 % am 8. Oktober, als die Details veröffentlicht wurden [33].

Dennoch, wie ein Tesla-Analyst bei TechStock² (ts2.tech) es ausdrückte, lautete die Erzählung der Woche „Rekordverkäufe + ‚erschwingliche‘ Varianten“. Der ts2.tech-Bericht warnte, dass die Preisänderung „im Grunde ein Hebel und kein wirklicher Produktkatalysator“ sei, was bedeutet, dass das Unternehmen Preissenkungen nutzt, um die Nachfrage anzukurbeln, anstatt ein bahnbrechend neues Fahrzeug auf den Markt zu bringen [34] [35]. Es wurde hervorgehoben, dass die Rabatte zwar dazu beitrugen, die Lieferziele zu erreichen, sie aber die Margen schmälern und nur eine einmalige Nachfrage auslösen könnten. Viele Tesla-Befürworter sind sich einig, dass langfristig ein wirkliches Massenmarkt-Tesla (irgendwo im Bereich von 25.000–30.000 $) nötig ist, um günstigere Konkurrenten abzuwehren.

Unterm Strich unterstreichen die neuen Modelle Teslas Strategie, den Marktanteil zu verteidigen. Der Wettbewerb ist hart: In China helfen Teslas kleineres Model Y L (eine sechssitzige Version) und die überarbeiteten Model 3/Y beim Absatz [36]; in Europa und den USA sieht sich Tesla neuen Plug-in-Hybriden und aggressiver Preisgestaltung von etablierten Autoherstellern gegenüber. So hat Norwegen – ein Vorreiter bei E-Autos – gerade angekündigt, seinen wichtigsten Steueranreiz für E-Autos innerhalb von zwei Jahren auslaufen zu lassen, was die Kosten für Käufer von Autos wie Teslas Model Y erhöhen wird [37]. Teslas Anteil am europäischen E-Auto-Markt ist bereits gesunken: Die europäischen Verkäufe gingen im August um etwa 22,5 % zurück, sodass nur noch etwa 1,5 % des boomenden E-Auto-Marktes der Region auf Tesla entfielen [38]. Dieser Marktanteilsverlust zeigt, dass Tesla sich auch dann auf mehreren Ebenen behaupten muss, wenn die weltweiten E-Auto-Verkäufe Rekorde erreichen (2,1 Millionen Einheiten im September, +26 % im Jahresvergleich [39]).

Analystenausblick: Geteiltes Urteil zu Tesla

Die Wall Street ist in Bezug auf TSLA stark gespalten. Auf der optimistischen Seite verweisen Unternehmen auf Teslas führende Technologie und Wachstumsmöglichkeiten. Morgan Stanley bestätigte ein Overweight-Rating mit einem Kursziel von etwa 410 $, Piper Sandler erhöhte das Ziel auf 500 $, und Dan Ives von Wedbush sieht den fairen Wert weiterhin bei $600 [40]. Sie verweisen auf Teslas Zugewinne beim Marktanteil für Elektrofahrzeuge, das boomende Energiegeschäft und das mögliche Potenzial durch selbstfahrende Software und Robotaxis als Rechtfertigung für ein hohes Vielfaches (Tesla wird mit dem etwa 250-fachen der erwarteten Gewinne gehandelt) [41] [42]. Morningstar-Analyst Seth Goldstein stellte sogar fest, dass „Wenn die Software funktioniert, könnte [ein] Tesla-Robotaxi jede Straße der Welt befahren“, und unterstreicht damit die KI-/Automatisierungsprämie der Aktie [43] (er merkte jedoch auch an, dass Tesla das Produkt noch „testet“).

Auf der pessimistischen Seite weisen Skeptiker auf Teslas extrem hohe Bewertung und kurzfristige Unsicherheiten hin. Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel der Analysten liegt nur bei etwa $364, was einen Rückgang gegenüber dem aktuellen Niveau impliziert [44]. Etwa die Hälfte der Analysten bewertet TSLA mit „Halten“ oder „Verkaufen“, und selbst einige der Optimisten erkennen Risiken an. Zum Beispiel hat HSBC Research ein Reduce (Sell)-Rating mit einem sehr niedrigen Kursziel von 127 $ [45]. Analysten wie Matt Britzman von Hargreaves Lansdown weisen darauf hin, dass Teslas größte Herausforderung darin besteht, einen Abschwung nach dem Auslaufen von Förderungen zu bewältigen – „da wird ein neues, erschwinglicheres Modell entscheidend, um das Momentum aufrechtzuerhalten“, sagte er [46]. Kurz gesagt, Teslas Ausblick hängt entscheidend davon ab, ob das Unternehmen das Wachstum ohne ständige Anreize aufrechterhalten, der Konkurrenz standhalten und schließlich sein Versprechen beim autonomen Fahren einlösen kann.

Makro-, Markt- und KI-Faktoren

Teslas Aktie befindet sich nicht im luftleeren Raum. Breite Markttrends und das Umfeld der Elektrofahrzeugbranche sind wichtige Faktoren. Ökonomen weisen darauf hin, dass Händler derzeit erwarten, dass die US-Notenbank bis zum Jahresende mit Zinssenkungen beginnt; falls dies geschieht, könnte das eine späte Rallye bei wachstumsstarken Technologiewerten wie Tesla auslösen [47]. Umgekehrt neigen jedoch jegliche Aufflammungen der Spannungen zwischen den USA und China (wie Handels- oder Technologiestreitigkeiten) dazu, die globalen Aktienmärkte zu verunsichern und könnten Tesla belasten, da das Unternehmen in beiden Märkten stark engagiert ist.

Wichtig ist, dass die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen insgesamt stark ansteigt. Das Forschungsunternehmen Rho Motion meldete einen Rekord von 2,1 Millionen E-Fahrzeugen, die allein im September weltweit verkauft wurden [48], angetrieben durch chinesische Regierungsanreize und einen US-Steuergutschriften-Boom. China machte etwa zwei Drittel dieses Volumens aus [49]. Tesla profitierte von starken Verkäufen in China: Die Auslieferungen der in Shanghai produzierten E-Fahrzeuge stiegen im September um etwa 2,8 % (und kehrten damit einen Rückgang im Sommer um), was zum Teil auf die neue sechssitzige Model Y L-Variante zurückzuführen ist [50]. BYD – Teslas großer chinesischer Rivale – verzeichnete sogar seinen ersten vierteljährlichen Verkaufsrückgang seit 2020, was darauf hindeutet, dass der chinesische E-Auto-Boom seinen Höhepunkt erreicht haben könnte [51].

Dennoch verschärft sich der Wettbewerb. Traditionshersteller (BMW, Volkswagen, Ford, GM usw.) bringen Dutzende neuer Elektroautomodelle auf den Markt. Chinesische Hersteller (BYD, Xpeng, Nio usw.) expandieren weiterhin weltweit. Jeder von ihnen erhöht den Druck auf Teslas zukünftiges Wachstum und die Preissetzungsmacht. Auf regulatorischer Ebene sieht sich Tesla ebenfalls mit Unwägbarkeiten konfrontiert: Die neue US-Untersuchung zu seinem Full Self-Driving-System (wegen Berichten über Autos, die bei Rot über die Ampel fahren) verdeutlicht potenzielle rechtliche Risiken [52]. Reuters stellte fest, dass die TSLA-Aktien unmittelbar nach Bekanntgabe der FSD-Untersuchung (9. Oktober) um etwa 2 % fielen [53]. Auch wenn das gering erscheinen mag, unterstreicht es, dass „regulatorische und rechtliche Fragen (von der Autopilot-Sicherheit bis zu den Eskapaden von CEO Elon Musk) weiterhin Unwägbarkeiten für die Aktie bleiben“, wie eine Analyse es ausdrückte [54].

Schließlich wird Tesla zunehmend ebenso als KI-/Tech-Aktie wie als Autohersteller gesehen. Musks Schwenk hin zu selbstfahrenden Robotaxis und sogar humanoiden Robotern soll neue Einnahmequellen erschließen. Experten warnen jedoch, dass solche Visionen Zeit brauchen. Wie Teslas eigene Unterlagen und Analystenberichte betonen, werden die entscheidenden Kämpfe weiterhin um die Kerngewinne und den Wettbewerb im heutigen Elektroautomarkt ausgetragen [55] [56].

Fazit: Teslas Aktie notiert nahe ihren Höchstständen inmitten einer Flut von Nachrichten – Rekordauslieferungen und Vorstoß in günstigere Modelle – doch die Anleger sind weiterhin gespalten. Mit den Q3-Ergebnissen am 22. Oktober (nach Börsenschluss) richten sich alle Blicke auf die Finanzzahlen, um zu sehen, ob die boomenden Auslieferungen auch zu gesunden Gewinnen geführt haben. Bis dahin dürften die Schwankungen anhalten, da Händler jede Neuigkeit zu E-Auto-Nachfrage, Marktstrategie und Musks nächsten großen Ideen genau verfolgen [57] [58].

Quellen: Aktuelle Tesla-Nachrichten und Analysen von Reuters, MarketBeat, ts2.tech und Unternehmensunterlagen [59] [60] [61] [62], sowie Expertenkommentare von Analysten [63] [64].

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References

1. ts2.tech, 2. www.marketbeat.com, 3. www.reuters.com, 4. ts2.tech, 5. www.reuters.com, 6. www.reuters.com, 7. ts2.tech, 8. www.marketbeat.com, 9. www.reuters.com, 10. www.reuters.com, 11. www.reuters.com, 12. ts2.tech, 13. www.marketbeat.com, 14. ts2.tech, 15. ts2.tech, 16. www.marketbeat.com, 17. ts2.tech, 18. ts2.tech, 19. www.reuters.com, 20. ts2.tech, 21. www.reuters.com, 22. ts2.tech, 23. www.reuters.com, 24. www.reuters.com, 25. www.reuters.com, 26. ts2.tech, 27. www.reuters.com, 28. www.reuters.com, 29. ts2.tech, 30. www.reuters.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com, 33. www.reuters.com, 34. ts2.tech, 35. ts2.tech, 36. www.reuters.com, 37. www.reuters.com, 38. www.reuters.com, 39. www.reuters.com, 40. ts2.tech, 41. ts2.tech, 42. www.reuters.com, 43. www.reuters.com, 44. www.marketbeat.com, 45. ts2.tech, 46. www.reuters.com, 47. ts2.tech, 48. www.reuters.com, 49. www.reuters.com, 50. www.reuters.com, 51. www.reuters.com, 52. www.reuters.com, 53. www.reuters.com, 54. ts2.tech, 55. www.reuters.com, 56. ts2.tech, 57. ts2.tech, 58. ts2.tech, 59. www.reuters.com, 60. www.reuters.com, 61. www.reuters.com, 62. ts2.tech, 63. www.reuters.com, 64. ts2.tech

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