Ultrabook-Vergleich 2025: MacBook Air M4 vs. Dell XPS 13 vs. Asus Zenbook S 14

Design und Verarbeitungsqualität
Alle drei dieser Ultrabooks 2025 verfügen über hochwertige, leichte Gehäuse, aber jedes verfolgt seine eigene Designphilosophie. Apple’s MacBook Air M4 behält das schlanke Unibody-Aluminiumgehäuse bei, das mit dem Redesign von 2022 eingeführt wurde wired.com. Es ist extrem dünn (nur 1,13 cm) und leicht (2,7 lbs/1,24 kg) shortlist.com, was es laut einem Rezensenten „zu einem der attraktivsten und ergonomischsten Designs auf dem Markt“ macht shortlist.com. Das Gesamtbild hat sich gegenüber der M2/M3-Generation nicht verändert – ein kantiges, lüfterloses Gehäuse, das sich robust und hochwertig anfühlt. Apple hat jedoch die Farbpalette aufgefrischt und ein dezentes „Sky Blue“ neben den klassischen Optionen Silber, Starlight (Champagnergold) und Schwarz (Midnight) hinzugefügt wired.com shortlist.com. Bemerkenswert ist, dass Apple im Rahmen seiner Nachhaltigkeitsinitiative 2030 zu 100 % recyceltes Aluminium für das Gehäuse verwendet support.apple.com shortlist.com, aber dieser umweltfreundliche Ansatz beeinträchtigt nicht die solide Verarbeitung des MacBook. Rezensenten loben durchweg die Passgenauigkeit und Verarbeitung des Air – das Gehäuse weist praktisch keine Flexibilität auf und wirkt langlebig gebaut.
Dells XPS 13 (Modell 9345) verfolgt einen futuristischeren Ansatz. Das Design ist „identisch mit dem XPS 13 Plus vom letzten Jahr“ – ein Unibody-Gehäuse komplett aus Aluminium mit einer ultra-minimalistischen Ästhetik windowscentral.com. Die Tastatur reicht von Rand zu Rand ohne Zwischenräume zwischen den Tasten, und das Glas-Trackpad ist komplett nahtlos (unsichtbar mit haptischem Feedback). Das verleiht dem XPS 13 ein sehr elegantes, modernes Aussehen, das ein Rezensent als „futuristisch und sauber“ bezeichnet windowscentral.com windowscentral.com. Das Gerät ist ähnlich portabel (ab ca. 1,17 kg oder ~2,6 lbs) und kompakt, dank Dells charakteristischer „InfinityEdge“-Displayränder, die an allen Seiten messerscharf dünn sind dell.com. Das Äußere besteht aus CNC-gefrästem Aluminium für ein hochwertiges Gefühl dell.com. In der Hand fühlt sich das XPS hochwertig und massiv an, ohne Knarzgeräusche – es ist „nahe an XPS- und MacBook-Qualität“ in Sachen Steifigkeit, wie ein Experte zum neuesten Zenbook anmerkte (und das XPS ist ebenbürtig) ultrabookreview.com. Allerdings hat Dells radikales Design auch Nachteile: Die kapazitive Touch-Funktionsleiste bietet kein haptisches Feedback, was Entwickler oder Power-User vermissen könnten reddit.com, und die ultra-minimalistische Anschlussauswahl (nur zwei USB-C-Ports) beeinflusst die Gesamtpraktikabilität des Geräts (dazu später mehr). Dennoch: Wer auf ein topmodernes Design Wert legt, für den ist das Aussehen des XPS 13 auffällig und war schon immer ein Favorit im PC-Bereich windowscentral.com.
Asus’ Zenbook S 14 (UX5406) findet eine Balance zwischen Eleganz und Praktikabilität. Asus ist mit seinen Laptop-Designs in letzter Zeit „auf einem absoluten Höhenflug“, und das Zenbook S 14 ist da keine Ausnahme. Es verfügt über ein „umwerfend schönes“ Gehäuse mit scharfen, kantigen Linien und einer einzigartigen strukturierten Oberfläche tomsguide.com tomsguide.com. Der Deckel verwendet ein Plasma-Keramik-Aluminium-Verfahren (genannt „Ceraluminum“), das ihm eine keramikähnliche, fast papierartige Oberfläche verleiht, die langlebig und resistent gegen Fingerabdrücke ist tomsguide.com. Einfach gesagt: Es ist ein schlankes Ultrabook, das hochwertig aussieht und sich auch so anfühlt. Das Zenbook S 14 ist so schlank wie das MacBook (etwa 1,27 cm dick) und wiegt ungefähr 1,20 kg (2,65–2,7 lbs) asus.com tomsguide.com, erfüllt aber dennoch die MIL-STD-810H-Standards für Stoß- und Temperaturbeständigkeit, was auf eine robuste Bauweise unter dem stilvollen Äußeren hinweist asus.com. Rezensenten loben die Ergonomie – die Kanten sind etwas schärfer als die sanften Kurven eines MacBooks, aber der Kompromiss ist eine markante, moderne Ästhetik. Wie bei den anderen hat das Unibody-Gehäuse des Zenbook praktisch keine Flexibilität und strahlt Qualität aus. Tatsächlich wurde in einem Vergleich festgestellt, dass die Verarbeitung des Zenbook S 14 „fester, hochwertiger…nahe an XPS- und MacBook-Qualität“ ist ultrabookreview.com. Asus bietet es außerdem in zwei Ausführungen an (ein helles „Scandinavian White“ und ein dunkles Grau), um unterschiedlichen Geschmäckern gerecht zu werden ultrabookreview.com. Insgesamt fühlen sich in Design und Verarbeitung alle drei Laptops hochwertig an; das MacBook Air wirkt klassisch und edel, das Dell XPS 13 ultra-modern und minimalistisch, und das Asus Zenbook S 14 stilvoll und innovativ – in Sachen Verarbeitungsqualität gibt es hier keine schlechte Wahl.
Display
Wenn es um Bildschirme geht, verfolgt jedes Laptop einen etwas anderen Ansatz, insbesondere bei der Panel-Technologie und den Funktionen. MacBook Air M4 (13,6 Zoll) bleibt bei Apples bewährtem Liquid Retina LCD. Es handelt sich um ein 13,6-Zoll-IPS-Panel mit einer Auflösung von 2560×1664 (Seitenverhältnis 16:10), was eine gestochen scharfe Pixeldichte von 224 ppi ergibt support.apple.com. Apple hat es für präzise Farben (großer P3-Farbraum) und hohe Helligkeit kalibriert – bis zu 500 Nits – was für den Innenbereich und sogar für einige Außeneinsätze mehr als ausreichend ist support.apple.com. Tatsächlich liegt die gemessene Helligkeit bei etwa 460–476 Nits, also nahe an Apples Angabe laptopmag.com. Das Display unterstützt True Tone und kann 1 Milliarde Farben darstellen, was es ideal für Medien und kreative Arbeit macht support.apple.com. Rezensenten beschreiben es als „groß und hell…reich und farbenfroh“, mit ausgezeichneter Klarheit wired.com shortlist.com. Allerdings handelt es sich um ein 60-Hz-Panel – Apple behält hohe Bildwiederholraten (ProMotion) den MacBook Pros vor, daher ist der Bildschirm des Airs nicht so flüssig bei schnellem Scrollen oder Gaming shortlist.com. Für die meisten Nutzer ist das Display des MacBook Air jedoch qualitativ erstklassig. Die einzige Besonderheit ist der Notch-Ausschnitt oben für die Webcam; obwohl anfangs umstritten, berichten die meisten Nutzer und Rezensenten, dass man „nach ein paar Minuten gar nicht mehr daran denkt“ shortlist.com. Insgesamt bietet das Display des MacBook eine hervorragende Farbgenauigkeit und Helligkeit, perfekt für Produktivität oder das Ansehen von Videos, wobei die einzige fehlende Funktion die hohe Bildwiederholrate ist.Das Dell XPS 13 9345 verfolgt einen flexibleren Ansatz, indem es mehrere Display-Konfigurationen anbietet. Die gängige Option ist ein 13,4-Zoll IPS-Panel im charakteristischen „InfinityEdge“-Format (praktisch ohne Rahmen). Dell bietet es mit einer „2K“-Auflösung – etwa 1920×1200 (FHD+ im 16:10-Format) – mit bis zu 500 Nits Helligkeit und sogar einer variablen Bildwiederholrate von 30–120 Hz für flüssige Darstellungen an dell.com. Nicht viele 13-Zoll-Laptops haben Bildschirme mit hoher Bildwiederholrate, daher ist dies ein bemerkenswertes Merkmal des XPS. Nutzer, die das 120-Hz-Panel haben, berichten, dass die Bewegungen beim Scrollen oder bei UI-Animationen deutlich flüssiger sind. Dieses IPS-Display bietet einen guten Kontrast und deckt praktisch den gesamten sRGB-Farbraum ab (etwa 100 % sRGB, was ~67 % des größeren DCI-P3-Farbraums entspricht) tomsguide.com. Im Test erreichte es etwa 456 Nits maximale Helligkeit, was in Kombination mit einer entspiegelten Beschichtung bei den Non-Touch-Versionen die Nutzung auch bei hellem Licht ermöglicht tomsguide.com reddit.com. Die Farben sind lebendig und die Genauigkeit ist für ein IPS gut, wenn auch nicht so breit gefächert wie beim MacBook oder dem OLED von Asus. Für diejenigen, die tiefere Schwarztöne und sattere Farben bevorzugen, bietet Dell auch eine 3,5K OLED-Touch-Option (3456×2160, 16:10) für das XPS 13 an windowscentral.com. Die OLED-Konfiguration bietet unglaublichen Kontrast und echtes Schwarz, ist aber auf 60 Hz begrenzt und verringert die Akkulaufzeit etwas. Im Wesentlichen wählen Käufer des XPS 13 zwischen einem IPS mit hoher Bildwiederholrate oder einem hochauflösenden OLED. In beiden Fällen wird das XPS-Display sehr geschätzt – ein Test maß das IPS-Modell als das hellste der Gruppe tomsguide.com – und das nahezu randlose Design maximiert das Eintauchen. Der einzige Nachteil, den ein Tester anmerkte, war, dass es „keine 120Hz-Display-Option“ bei dem von ihnen getesteten Gerät gab windowscentral.com (wahrscheinlich, weil es sich bei diesem Testgerät um das OLED-Modell handelte). Je nach Konfiguration erhält man also möglicherweise keine hohe Bildwiederholrate. Insgesamt ist das Display des XPS 13 (insbesondere das IPS mit 120 Hz) jedoch ausgezeichnet für Produktivität und den allgemeinen Gebrauch, wobei das OLED eine wunderschöne Alternative für Medienliebhaber ist – auf Kosten der Bildwiederholrate.
Das Asus Zenbook S 14 zeichnet sich durch einen atemberaubenden 14,0-Zoll-OLED-Touchscreen aus. Es handelt sich um ein 3K OLED (2880×1800) im 16:10-Format und unterstützt eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz – eine Kombination aus hoher Auflösung, OLED-Kontrast und hoher Bildwiederholrate, was in dieser Klasse selten ist asus.com. Das OLED-Panel bietet einen 100% DCI-P3-Farbraum und ist Pantone-validiert, was bedeutet, dass die Farben für kreative Arbeit außergewöhnlich satt und präzise sind asus.com. Schwarz ist wirklich schwarz und der Kontrast ist im Grunde unendlich, wie man es von OLED erwartet. Das Display ist glänzend, unterstützt Touch und sogar Stifteingabe, was dem MacBook fehlt. Asus gibt eine Spitzenhelligkeit von 500 Nits im HDR-Modus an, im normalen Betrieb liegt die dauerhafte Helligkeit jedoch bei etwa 340–400 Nits tomsguide.com ultrabookreview.com. Im Test wurden bei vollflächigem Weiß etwa ~392 Nits gemessen ultrabookreview.com. Das ist weniger als bei Mac und Dell IPS bei ganz weißem Inhalt, was bedeutet, dass der Bildschirm des Zenbook im Freien oder bei Sonnenlicht etwas dunkler wirken kann (ein häufiger Kompromiss bei OLED, es sei denn, man betrachtet HDR-Inhalte). Dennoch ist er unter normalen Innenbedingungen mehr als hell genug und die Farben „überfluten“ die Augen mit Lebendigkeit tomsguide.com. Rezensenten haben dieses OLED-Panel in den höchsten Tönen gelobt und es als „atemberaubend gut“ und „eine Farbexplosion mit gestochen scharfer Auflösung und tiefem Kontrast“ bezeichnet tomsguide.com tomsguide.com. Die 120 Hz Bildwiederholrate sorgt dafür, dass alltägliche Interaktionen und sogar etwas Gaming sehr flüssig wirken, und die Reaktionszeiten sind nahezu sofort – ideal für schnelle Bildinhalte ultrabookreview.com. Zu beachten ist: Da es sich um ein Touch-OLED handelt, gibt es durch den Digitizer eine leichte matte Körnung und Reflexionen können in hellen Umgebungen ein Problem sein ultrabookreview.com ultrabookreview.coma>. Aber das sind nur kleine Vorbehalte. Der Bildschirm des Zenbook ist ideal für alle, die Wert auf visuelle Qualität legen – egal ob Sie HDR-Filme streamen, Fotos bearbeiten oder einfach nur seidenweiches Scrollen im Browser wünschen. Es ist der größte Bildschirm hier (14″ vs. ~13,4″), bietet also etwas mehr Platz und bleibt dank des 90% Screen-to-Body-Verhältnisses dennoch in einem sehr kompakten Gehäuse asus.com. Insgesamt ist das Display des Zenbook S 14 wohl das technisch beeindruckendste (OLED + 120Hz), das des XPS 13 bietet einen tollen Kompromiss (insbesondere das 120Hz IPS für Helligkeit und Akkulaufzeit), und das Display des MacBook Air ist zwar „nur“ ein LCD mit 60Hz, gehört aber dank Helligkeit und Farbgenauigkeit immer noch zu den besten LCDs. Ihre Augen werden mit jedem dieser Displays zufrieden sein, aber Content Creators könnten zum OLED des Zenbook tendieren, während Nutzer, die auf flüssige Bewegungen Wert legen, vielleicht das 120Hz-Panel des XPS bevorzugen.Leistung
Trotz ihrer schlanken Bauweise bieten alle drei Laptops eine beeindruckende Rechenleistung, setzen dabei jedoch auf sehr unterschiedliche Plattformen: Apple Silicon im Mac, ein Qualcomm Snapdragon ARM-Chip im XPS und Intels neueste Generation im Asus. Sehen wir uns an, wie sie sich in der Praxis schlagen.
MacBook Air M4 wird von Apples eigenem M4 Chip angetrieben, der über eine 10‑Kern-CPU (4 Hochleistungs- + 6 Effizienzkerne) und entweder eine 8-Kern- oder 10-Kern-integrierte GPU verfügt support.apple.com support.apple.com. Dieser Chip basiert auf einem 3-Nanometer-Prozess und bringt deutliche Generationssprünge gegenüber dem vorherigen M3. Tatsächlich liefert Apples M4 etwa einen 20–30% Leistungszuwachs gegenüber dem M3 Air in Benchmarks shortlist.com. Zum Beispiel erreichte das M4 Air bei Geekbench 6 etwa 14.849 Multicore-Punkte gegenüber ~12.087 beim M3 (23% mehr) laptopmag.com laptopmag.com. Auch die Single-Core-Geschwindigkeit stieg um ~20%, womit Apple bei der Pro-Kern-Leistung unter diesen Ultralights weiterhin führend bleibt reddit.com shortlist.com. In der Praxis „meistert das M4 MacBook Air Multitasking mit Leichtigkeit“ – Sie können Dutzende Browser-Tabs öffnen, hochauflösende Videos streamen oder Fotos ohne Verzögerung bearbeiten shortlist.com. Selbst Programmieren und leichte Videobearbeitung sind problemlos möglich. In einem 4K-Video-Encoding-Test (Handbrake) war das M4 Air in 5 Minuten 40 Sekunden fertig, zwei Minuten schneller als das M3 Air laptopmag.com. Apple hat außerdem hardwarebeschleunigtes Raytracing in die GPU des M4 integriert, was die 3D-Grafik leicht verbessert, obwohl das Air keineswegs ein Gaming-Laptop ist support.apple.com. Das Geheimnis des MacBook Air ist, dass es diese Leistung lüfterlos erreicht – die Effizienz des M4 Chips ermöglicht es dem Air, kühl zu bleiben, ohne einen Lüfter zur Kühlung zu benötigen. Das bedeutet: nie Lüftergeräusche und ein geringeres Risiko von Leistungseinbußen durch Hitze bei kurzen Belastungsspitzen. Unter anhaltend hoher Last kann das Air etwas drosseln, um die Temperatur zu regulieren, aber in Tests war dies „nichts, was…negativ aufgefallen wäre“ – das M4 blieb kühl genug (nur ~29 °C an der Oberfläche unter Last) und zeigte im Test keine bedenklichen Verlangsamungen <a href=“https://www.laptopmag.com/laptops/apple-macbook-air-13-inch-laptopmag.com shortlist.com. Insgesamt bietet das MacBook Air M4 eine Balance aus hervorragender CPU-Leistung und Effizienz – es ist wohl die schnellste CPU hier für Single-Thread-Aufgaben und ist bei Multi-Core-Aufgaben mit den anderen konkurrenzfähig (obwohl es weniger Kerne als der Snapdragon hat, sind Apples Kerne pro Kern sehr leistungsstark). Für den täglichen Gebrauch und sogar für Prosumer-Aufgaben ist das M4 ein Kraftpaket im Gewand eines Air.
Das Dell XPS 13 (9345) Snapdragon Modell ist eines der ersten Premium-Laptops, das statt Intel/AMD den Qualcomm Snapdragon X Elite Chip verwendet. Dies ist ein 12-Kern ARM-basiertes SoC (mit einer Mischung aus Hochleistungs- und Effizienzkernen), kombiniert mit einer Adreno-GPU und einer integrierten NPU für KI-Aufgaben dell.com. Der Wechsel zu ARM dreht sich ganz um Effizienz, aber Qualcomm wollte auch Apples Leistung Konkurrenz machen. Im Test von Windows Central wird das XPS 13 mit Snapdragon „ein Mini-Biest von einem Laptop“ genannt, das „im Bereich Leistung nicht enttäuscht“ windowscentral.com. Für typische Produktivitätsaufgaben – Office-Anwendungen, Surfen im Web, Videotelefonie, Musikwiedergabe – läuft das XPS butterweich windowscentral.com. Selbst Adobe Photoshop, das jetzt native ARM64-Unterstützung bietet, bewältigt aufwendige Bearbeitungsprojekte mit „keinen spürbaren Problemen“ windowscentral.com. Tatsächlich hat der Snapdragon X Elite in nativen Apps Intels neueste 14. Generation in derselben Klasse übertroffen: Das XPS 13 Snapdragon war einem Dell XPS 14 mit Intel Core Ultra (Meteor Lake) Chip sowohl in Geekbench 6 als auch in Cinebench-Tests überlegen windowscentral.com. Ein Test zeigte sogar, dass es sich in der Multi-Core-Leistung mit einem AMD Ryzen 9 370 „AI“-Chip messen konnte windowscentral.com. Sein Geekbench 6 Multicore-Score kann die Mitte der 14.000er erreichen (vergleichbar mit den ~14k des M4 Air und höher als die ~11k von Intel in dieser Klasse) tomsguide.com. Die Leistung des XPS kann jedoch variieren, je nachdem, ob Apps nativ oder per Emulation laufen. Für Software, die noch nicht für ARM kompiliert ist (einige ältere oder spezielle Windows-Programme), muss das XPS Microsofts Emulationsschicht nutzen. In diesen Szenarien ist die Leistung geringer – ein allgemeiner Benchmark (CrossMark) erzielte ~1492 auf dem XPS (Snapdragon) gegenüber 1741 auf einem ähnlichen Intel-Modell windowscentral.com. Das bedeutet, wenn Sie auf bestimmte Apps oder Treiber angewiesen sind, die derzeit nur für x86 existieren, könnte das XPS nicht so gut abschneiden oder Kompatibilitätsprobleme haben. Allerdings hat sich die Kompatibilität von Windows 11 auf ARM stark verbessert, und die große Mehrheit der gängigen Anwendungen (einschließlich Microsoft Office Suite, Chrome/Edge, Adobe Lightroom usw.) läuft jetzt nativ oder sehr flüssig unter Emulation. Seien Sie sich nur bewusst, dass einige spezialisierte Tools oder ältere Spiele möglicherweise nicht funktionieren oder langsamer laufen. Apropos Gaming – die Adreno GPU ist für Gelegenheitsspiele und ältere Titel in Ordnung, aber nicht für anspruchsvolles Gaming gedacht. Die meisten großen PC-Spiele sind nicht für ARM optimiert, und die Spiele, die über Emulation laufen, leiden oft unter Leistungseinbußen. Im Test waren selbst bei laufendem Spiel die Bildraten eher bescheiden (z. B. ~22 FPS in Civilization VI bei 1080p und niedrigen Einstellungen) tomsguide.com. Für ernsthaftes Gaming sollte man also besser zu einem anderen Gerät greifen. Der Vorteil ist, dass der Snapdragon extrem effizient arbeitet, wie wir im Abschnitt zur Akkulaufzeit sehen werden. Er ermöglicht auch neue KI-Funktionen – Dell bezeichnet dies als „Copilot+“-PC, was bedeutet, dass die integrierte NPU (bis zu 45 TOPS) KI-gestützte Funktionen von Windows 11 wie Microsoft Copilot, Hintergrundgeräuschunterdrückung usw. beschleunigen kann dell.com. Zusammengefasst bietet das XPS 13 Snapdragon-Modell exzellente Multi-Core-Leistung und branchenführende Effizienz, wodurch es sich für fast alles außer High-End-Gaming oder bestimmte professionelle Apps, die noch nicht auf ARM umgestellt wurden, sehr reaktionsschnell anfühlt. Es ist ein mutiger Schritt von Dell, der frühere XPS-Probleme (Hitze und Akku) durch den Wechsel zu einem kühleren, effizienteren Prozessor adressiert. Asus Zenbook S 14 (UX5406) wird von einem Intel Core Ultra der 14. Generation angetrieben – genauer gesagt bis zu einem Core Ultra 7 258V in den aktuellen Modellen asus.com. Codename „Lunar Lake“ (die aktuellste Architektur Stand 2024/2025), dieser Chip hat 8 Kerne (vermutlich eine Mischung aus Performance- und Effizienz-Kernen) mit 8 Threads sowie eine dedizierte KI-Engine (Intel NPU bis zu 47 TOPS), ähnlich wie die NPUs von Apple und Qualcomm asus.com. Intel hat in dieser Generation große Änderungen vorgenommen: Zum Beispiel wurde das Hyper-Threading auf den Performance-Kernen entfernt und der Speicher (LPDDR5X) ins Paket integriert, um Energie zu sparen tomsguide.com. Die Ergebnisse sind in der Praxis etwas gemischt. Positiv ist, dass das Zenbook S 14 große Fortschritte bei Effizienz und Grafik gegenüber früheren Intel-Ultrabooks zeigt tomsguide.com tomsguide.com. Die integrierte Intel Arc Grafik (Xe LPG Architektur) ist die stärkste iGPU unter diesen drei – in Tests übertraf die integrierte GPU des Zenbook die Adreno des XPS und lag in einigen Benchmarks sogar knapp vor AMDs neuester Radeon iGPU tomsguide.com. Das bedeutet, dass tatsächlich leichtes Gaming oder GPU-intensive Arbeit möglich ist: Zum Beispiel erzielte 3DMark Fire Strike ~7800 Punkte auf dem Zenbook (vs ~5635 beim XPS Snapdragon) tomsguide.com. Es schaffte 45–60 FPS in einigen Spielen bei 1080p niedrig (z. B. 48 FPS in Civ VI, während das XPS 22 FPS erreichte) tomsguide.com. Intel hat bei Lunar Lake eindeutig den Fokus auf GPU- und KI-Fähigkeiten gelegt – einschließlich Hardware-Raytracing-Unterstützung – was bei kreativen Aufgaben (und KI-Features in Windows) künftig hilft tomsguide.com. Bei der reinen CPU-Leistung hinkt dieser Core Ultra Chip jedoch tatsächlich hinter den Apple- und Qualcomm-Chips her. Wie ein Tester es unverblümt ausdrückte: „bei der generellen Leistung liegt Intel hinter AMD und Qualcomm zurück“ und ist damit „am Ende des Feldes“ in dieser Ultralight-Kategorie <a href=“https://www.tomsguide.com/computing/laptops/asus-zenbook-s-14-2024-review-intel-lunar-lake-caught-slipping#:~:text=series%20has%20made%20some%20impressive,in%20thtomsguide.com tomsguide.com. Zum Beispiel erzielte der Core Ultra 7 im Geekbench 6 etwa 2750 Single-Core und 11.150 Multi-Core, was im Single-Thread dem XPS (2797) ähnelt, aber deutlich unter dem Mac (~3090 Single-Core) liegt, und im Multi-Core hinter dem XPS (14.600) und sogar einem guten AMD 8-Kern (13.200) zurückbleibt tomsguide.com. In einem 4K-Video-Encoding-Test benötigte das Zenbook 8,5 Minuten, während das XPS (Snapdragon) in ~4,7 Minuten und das MacBook M3 (langsamer als M4) in ~6,5 Minuten fertig war tomsguide.com. Das ist ein spürbarer Unterschied bei anspruchsvollen Aufgaben – das bedeutet, wenn Sie viel Videotranscodierung oder Ähnliches machen, wird der Intel-Chip langsamer sein. Das Zenbook konnte den Snapdragon in einem Bereich schlagen: Adobe Photoshop Performance, wahrscheinlich dank starker Single-Core-Bursts und GPU-Beschleunigung (es erzielte im PugetBench Photoshop einen höheren Wert als das XPS) tomsguide.com. Und wichtig ist: Kompatibilität ist beim Intel Zenbook kein Problem – es ist eine traditionelle x86-64 Windows-Maschine, sodass alles problemlos läuft, von alten Apps bis zu obskuren Hardware-Treibern. Es ist keine Emulation nötig. Das könnte ein entscheidender Faktor sein, wenn Ihr Workflow auf bestimmte Windows-Apps angewiesen ist, die vielleicht noch nicht ARM-tauglich sind. Zusammengefasst bietet das Zenbook S 14 solide Gesamtleistung und die beste Grafikleistung des Trios (ausgenommen dedizierte GPUs), aber seine CPU, obwohl sie in Sachen Effizienz gegenüber früheren Intels stark verbessert wurde, ist bei vielen Multi-Thread-Aufgaben nicht so schnell wie die M4 oder Snapdragon. Für den Alltag – Web, Office, Medien – werden Sie es als sehr schnell und reaktionsschnell empfinden (keines dieser Laptops wird sich bei normalen Aufgaben langsam anfühlen). Nur bei sehr anspruchsvollen Szenarien werden die Unterschiede deutlich. Und dank Intels Verbesserungen leidet das Zenbook nicht mehr unter extrem kurzer Akkulaufzeit oder ständigem Lüfterlärm wie ältere Intel-Ultrabooks – wie wir gleich sehen werden, kann es jetzt in Sachen Effizienz durchaus mithalten. Die Akkulaufzeit ist ein entscheidender Aspekt bei jedem tragbaren Laptop, und hier zeigen sich die Unterschiede bei den Chips wirklich. Die gute Nachricht: Alle drei Geräte bieten Akkulaufzeit für den ganzen Tag, aber Dell und Apple setzen neue Maßstäbe, während Asus nicht weit dahinter liegt. Beginnen wir mit dem Spitzenreiter: Dells XPS 13 (Snapdragon) erreicht „bahnbrechende Akkulaufzeit über mehrere Tage“, wie Dell mutig behauptet dell.com, und Tests bestätigen dies. Dank des ultra-effizienten Qualcomm-Prozessors hält das XPS weit über 18 Stunden mit einer Ladung bei typischer Produktivitätsnutzung durch. In einem standardisierten Akkutest (Schleife mit Office-Anwendungen, Web usw.) hielt das XPS 13 Snapdragon 19 Stunden 37 Minuten durch windowscentral.com – ehrlich gesagt eines der besten Ergebnisse, die je für ein Windows-Laptop 2024 gesehen wurden. Das übertrifft sogar die meisten anderen Snapdragon-basierten Konkurrenten; ein Vergleich stellte fest, dass es mehrere Stunden mehr waren als ein Surface Laptop mit demselben Chip windowscentral.com. In einem weiteren Test (Websurfen bei 150 Nits Helligkeit) schaffte es etwa 19,5 Stunden tomsguide.com tomsguide.com. Im realen Mischbetrieb stellten viele Tester fest, dass es problemlos einen ganzen Arbeitstag und mehr durchhält. Ein Nutzer berichtete, „es ist nicht so lang wie von Dell behauptet [27 Stunden]… aber es ist sooo viel besser als x86-Laptops“, und gab an, das Ladegerät für einen Tag zu Hause lassen zu können reddit.com reddit.com. Natürlich variiert die Laufzeit je nach Arbeitslast – bei starker Beanspruchung oder emulierten Apps entlädt sich der Akku schneller. Windows Central merkte an, dass das XPS bei absichtlich starker Dauerbelastung (viele Apps, Video, Multitasking) von 100 % auf 15 % in etwa 10 Stunden fiel windowscentral.com. Das ist tatsächlich immer noch beeindruckend für Worst-Case-Nutzung. Bei leichter Nutzung sind fast zwei volle Tage möglich. Offensichtlich sorgt die Kombination aus einem 55-Wh-Akku und dem Snapdragon-Chip beim XPS 13 für eine herausragende Ausdauer, was es zu einem echten Alltags-Laptop und mehr macht dell.com. Es unterstützt außerdem Schnellladen über das 60W-USB-C-Netzteil, sodass das Aufladen recht zügig geht dell.com. Kurz gesagt,Wenn die Akkulaufzeit Ihre absolute Priorität ist, ist das XPS 13 mit Snapdragon hier führend – „eine der besten Akkulaufzeiten, die wir je bei einem Windows-Laptop 2024 gesehen haben,“ wie es eine Rezension ausdrückte windowscentral.com. Apples MacBook Air M4 bietet ebenfalls eine hervorragende Akkulaufzeit – das ist ein Markenzeichen der Apple Silicon Macs. Apple gibt für das Air offiziell 15 Stunden drahtloses Surfen im Internet oder bis zu 18 Stunden lokale Videowiedergabe an support.apple.com. In der Praxis hält diese 15-Stunden-Angabe stand. Im Test von Laptop Mag (durchgehendes Surfen bei 150 Nits) erreichte das M4 Air 15 Stunden 42 Minuten und übertrifft damit das vorherige M3-Modell mit 15h13m leicht laptopmag.com laptopmag.com. Man kann also im Allgemeinen mit etwa 15-16 Stunden typischer Nutzung pro Ladung rechnen, was problemlos einen ganzen Arbeits- oder Schultag mit etwas Reserve abdeckt. Das sind etwa 3 Stunden mehr als die meisten Intel-Laptops von vor ein paar Jahren und bringt das MacBook Air an die Spitze seiner Kategorie – nur übertroffen von den besten ARM-basierten Windows-Geräten (wie dem oben genannten XPS). Es ist erwähnenswert, dass Apple die Akkulaufzeit beim M4 im Vergleich zum M3 nicht massiv erhöht hat – sie haben sich entschieden, die Leistung zu steigern und die Akkulaufzeit etwa gleich zu lassen, die ohnehin schon sehr gut war. Tester berichten durchweg, dass das Air „buchstäblich den ganzen Tag durchhält“ bei Aufgaben wie Schreiben, Surfen und Streaming reddit.com. Und dank macOS-Optimierungen ist der Stromverbrauch im Standby sehr gering – man kann den Deckel schließen und verliert über Nacht nur wenige Prozent. Das Aufladen des MacBooks ist mit dem MagSafe 3-Anschluss bequem; das Basismodell des M4 Air wird mit einem kompakten 30W-Adapter geliefert (oder 35W-Dual-Port, wenn man das Modell mit stärkerer GPU wählt) support.apple.com. Es unterstützt sogar Schnellladen – mit einem stärkeren USB-C-Ladegerät (wie Apples 70W) kann man es in etwa 30 Minuten auf ~50% laden support.apple.com. Allerdings werden die meisten Nutzer bei dieser Ausdauer tagsüber kein Nachladen benötigen. Im Vergleich zum Dell ist die Akkulaufzeit des Mac in absoluten Zahlen etwas geringer (15 vs. ~19 Stunden in ähnlichen Tests) tomsguide.com tomsguide.com, aber sie gehört immer noch zu den besten und liegt weit vor den meisten herkömmlichen Laptops. Und man sollte bedenken, dass das mit einem kleineren Akku erreicht wird – das Air hat einen 53,8-Wh-Akku support.apple.com (Apple erreicht diese Laufzeiten durch pure Effizienz). Insgesamt gibt das MacBook Air die Sicherheit, das Ladegerät in der Tasche lassen zu können; nur bei sehr rechenintensiven Daueraufgaben (wie Videoexport oder 3D-Spielen) wird der Akku schneller leer. Das Asus Zenbook S 14 liegt etwas dahinter, gehört aber immer noch zum „All-Day“-Club. Es hat mit 72 Wh die größte Batterie hier asus.com, was hilft, den höheren Verbrauch des Intel-Chips auszugleichen. Die Effizienzverbesserungen von Intel in Lunar Lake bedeuten, dass dieses Zenbook deutlich länger durchhält als frühere Intel-14-Zoll-Laptops. Im Web- und Video-Loop-Test von Tom’s Guide (150 Nits Helligkeit) hielt das Zenbook S 14 13 Stunden 08 Minuten durch tomsguide.com tomsguide.com. Das sind etwa 2 Stunden mehr als ein ähnliches AMD-basiertes Laptop, das sie getestet haben (Zenbook S 16 mit Ryzen, 11h35m) tomsguide.com, was zeigt, dass Intel den Abstand etwas verringert hat. Es liegt auch nicht weit hinter den 15+ Stunden des MacBook Air – in diesem Test etwa ein Unterschied von ein paar Stunden tomsguide.com. Im praktischen Einsatz reichen 13 Stunden für die meisten Nutzer immer noch locker für einen ganzen Arbeitstag. Das Zenbook S 14 stellt also zwar keinen Rekord auf, gibt aber Intel-Ultrabook-Nutzern endlich das Vertrauen, dass ihr Gerät einen Arbeitstag durchhält, ohne verzweifelt nach einer Steckdose suchen zu müssen. Ein Test lobte, dass „die Akkulaufzeit viel besser ist als im letzten Jahr“ und merkte an, dass Intel hier einen „großen Schritt nach vorn“ gemacht hat tomsguide.com. Es wurde erwähnt, dass ARM-basierte Systeme im Durchschnitt immer noch länger durchhalten tomsguide.com – wie wir beim XPS sehen – aber Intel ist jetzt zumindest in Reichweite. Außerdem scheint Asus die Standby-Entladeprobleme behoben zu haben, die Windows-Laptops früher geplagt haben: Tester stellten fest, dass das Zenbook im Schlafmodus über 12 Stunden praktisch 0 % verlor tomsguide.com, was mit der Standby-Effizienz von Macs vergleichbar ist und eine enorme Verbesserung für x86-Windows-Geräte darstellt. Das Zenbook unterstützt Schnellladen über sein 65W-USB-C-Ladegerät, und angesichts des großen Akkus kann eine vollständige Ladung von leer etwa 2 Stunden dauern – aber eine kurze 30-minütige Ladung reicht dank hoher Eingangsleistung für mehrere Stunden Nutzung. Insgesamt bewältigt das Zenbook S 14 einen Tag mit gemischter Arbeit problemlos, aber wenn Sie wirklich die längste Ausdauer brauchen, hält das XPS (oder das Mac, wenn auch etwas weniger) noch ein paar Stunden länger durch. Zusammenfassend ist die Akkulaufzeit-Rangliste in diesem Trio wie folgt: XPS 13 Snapdragon – erreicht bei leichter Nutzung bis zu 18–20 Stunden (ein echter Ausdauersieger) windowscentral.com; MacBook Air M4 – eine solide ~15-16 Stunden Maschine, die den Standard für die meisten Ultrabooks setzt laptopmag.com; und Zenbook S 14 – etwa ~13-14 Stunden, sehr gut und deutlich verbessert für ein Intel-Laptop tomsguide.com. Alle drei unterstützen USB-C-Laden (das MacBook über MagSafe oder USB-C) und können unterschiedlich schnell aufgeladen werden. Für die meisten Menschen reicht jedes dieser Geräte für einen Tag ohne Steckdose, aber das Dell bietet am meisten Spielraum, falls man das Aufladen über Nacht vergisst. Die Eingabegeräte eines Laptops beeinflussen die tägliche Nutzbarkeit erheblich, und hier glänzen alle drei Laptops auf ihre Weise, jeweils mit ein paar besonderen Eigenheiten. MacBook Air M4 setzt Apples Ruf für erstklassige Eingabegeräte fort. Es verfügt über das Magic Keyboard mit Scherenmechanik-Tasten, die einen Tastenhub von etwa 1 mm haben. Auch wenn das auf dem Papier wenig erscheint, wird das Tastaturdesign von Apple weithin für sein präzises und gleichmäßiges Feedback gelobt. Die Tasten sind vollformatig, stabil und leise. Wie die Rezension von ShortList anmerkt, hat die Air-Tastatur „großen Tastenhub“ (für ihre Klasse) und „bleibt eine Freude zu benutzen“ shortlist.com. Wichtig ist, dass Apple eine vollständige Reihe von Funktionstasten (keine Touch Bar) und Touch ID in die Power-Taste oben rechts für schnelle Anmeldungen und Authentifizierung integriert support.apple.com shortlist.com. Das Layout ist standardisiert und sehr vertraut. Apple hatte vor einigen Jahren eine schwierige Phase mit Tastaturen (die berüchtigten Butterfly-Tasten), aber das aktuelle Magic Keyboard (2020 eingeführt und seither verwendet) ist zuverlässig und komfortabel. Die meisten Vielschreiber werden es als schnell und präzise empfinden, und es verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung mit einem Umgebungslichtsensor, der die Helligkeit automatisch anpasst shortlist.com. Kurz gesagt, die Tastatur des MacBook Air ist „vollhoch“ und absolut solide – so gut, dass sie oft als Maßstab für Ultrabook-Tastaturen gilt shortlist.com. Das Trackpad des MacBook Air gilt oft als Goldstandard. Es ist ein großes Force Touch Trackpad aus Glas – sehr geräumig und zentral platziert. Anstelle eines physischen Klickmechanismus verwendet es haptisches Feedback, um Klicks zu simulieren, was ein einheitliches Klickgefühl an jeder Stelle des Pads ermöglicht und druckempfindliche Gesten erlaubt support.apple.com. Die Steuerung ist präzise und Multi-Touch-Gesten (Scrollen, zwischen Desktops wischen, Pinch-to-Zoom usw.) sind äußerst flüssig. ShortList bezeichnet es als „klassenführend und super-reaktionsschnell, mit einer riesigen Fläche zum Herumwischen“ shortlist.com. Es ist außerdem intelligent abgestimmt, um Fehleingaben beim Tippen zu vermeiden (Handballenerkennung). Im Grunde hat noch kein Windows-Laptop das Trackpad-Erlebnis von Apple ganz erreicht, auch wenn sie nähergekommen sind. Ein kleiner Nachteil: Da es so groß ist, kann es passieren, dass bei Nutzung des MacBooks auf dem Schoß mit kurzen Handballenauflagen gelegentlich eine versehentliche Berührung registriert wird (ein Problem, das ein Experte sowohl beim Mac als auch bei Asus festgestellt hat) ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Das kommt jedoch selten vor und die Vorteile der großen, glatten Oberfläche überwiegen. Insgesamt ist die Kombination aus Tastatur und Trackpad beim Mac wohl die beste hier – ein „Vergnügen zu benutzen“ shortlist.com und ein Hauptgrund, warum viele Menschen MacBooks lieben. Wechsel zum Dell XPS 13: Dell ist mit dem Design der Eingabegeräte des XPS einige Risiken eingegangen, um diesen futuristischen Look zu erreichen. Die Tastatur verwendet ein „Zero-Lattice“-Design, was bedeutet, dass es praktisch keine Abstände zwischen den Tastenkappen gibt – sie bilden eine durchgehende, flache Oberfläche windowscentral.com. Die Tasten selbst sind dadurch größer und bieten ein recht gutes taktiles Feedback. Ein Rezensent bemerkte, dass sich die Tasten „großartig zum Tippen anfühlen“, sobald man sich an die fehlenden Abstände gewöhnt hat windowscentral.com. Der Tastenhub beträgt etwa 1,0 mm; das ist etwas kurz, aber die Tasten reagieren schnell. Anfangs ist es eine Umstellung, da die Finger keine Lücken zur Orientierung haben, aber nach kurzer Zeit tippen viele Nutzer bequem darauf windowscentral.com. Das Layout ist bis auf die oberste Reihe standardmäßig: Dell hat die physischen Funktionstasten durch eine kapazitive Touch-Leiste ersetzt (kein dynamischer Bildschirm wie bei Apples alter Touch Bar, sondern einfach hintergrundbeleuchtete, statische Symbole). Diese Touch-FN-Leiste steuert Esc, Lautstärke, Helligkeit usw. und wechselt per Umschalter zu F1–F12. Das sorgt für ein aufgeräumtes Design, aber wie ein Entwickler auf Reddit beklagte, ist das Fehlen von taktilem Feedback „wirklich ein Nachteil“, wenn man diese Tasten oft nach Gefühl drückt reddit.com reddit.com. Wenn man die F-Tasten selten nutzt, stört es vielleicht nicht – und optisch sieht es tatsächlich schick aus. Für das alltägliche Tippen ist die XPS-Tastatur ordentlich und sogar „super schön“ in den Augen des Windows Central-Testers windowscentral.com, aber es ist ein Stil, den man entweder liebt oder hasst. Manche Nutzer lieben das moderne Aussehen und haben sich gut angepasst; andere bevorzugen den traditionellen Tastenabstand.Akkulaufzeit
Tastatur- und Trackpad-Erlebnis
Das Asus Zenbook S 14 verfolgt einen konventionelleren Ansatz, was in gewisser Weise eine Stärke ist. Die Tastatur des Zenbook S 14 ist ein Standard-Chiclet-Layout mit 1,1 mm Tastenhub asus.com. Die Tasten sind gut beabstandet (kein ungewöhnliches Zero-Lattice hier), und Tester finden sie im Allgemeinen komfortabel. Tom’s Guide sagte, „die Tastatur fühlt sich beim Tippen großartig an und bietet viel Tiefe“ tomsguide.com, obwohl ein anderer ausführlicher Test anmerkte, dass sie etwas flacher ist als bei früheren Zenbooks (die 1,4 mm Hub hatten) und nicht die absolut beste, aber immer noch „in Ordnung“ und vergleichbar mit dem Tippgefühl des MacBook Air ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Das Feedback ist also insgesamt positiv – man kann eine gute Tippgeschwindigkeit und Genauigkeit beibehalten. Die Tasten sind leicht gewölbt und haben einen sanften, taktilen Druckpunkt. Eine Hintergrundbeleuchtung ist vorhanden (weiße LEDs); ein Kritikpunkt war, dass selbst die niedrigste Einstellung ziemlich hell ist, was in einem dunklen Raum ablenken könnte ultrabookreview.com. Aber das ist eine kleine Beanstandung und möglicherweise per Software anpassbar. Ein nettes Detail: Asus hat bei diesem neuen Modell eine eigene Microsoft Copilot-Taste hinzugefügt (da es sich um einen „Copilot+“-PC handelt) asus.com. Sie ist im Grunde eine Hotkey, um den Windows 11 KI-Assistenten aufzurufen, was den Fokus des Laptops auf KI-Funktionen widerspiegelt. Im Gebrauch ist die Tastatur des Zenbook dem MacBook in puncto Tippgefühl sehr ähnlich – ein kurzer, aber knackiger Anschlag. Wer etwas mehr Hub bevorzugt, könnte sich nach älteren Modellen sehnen, aber die meisten Nutzer gewöhnen sich schnell daran und genießen das Tippgefühl. Und anders als bei Dell sind alle Funktionstasten normale Tasten (mit sekundären Medienfunktionen), also keine Überraschungen.
Das Touchpad des Zenbook S 14 ist ein großes, präzises Glas-Touchpad (und es handelt sich um ein traditionelles physisches Klick-Design, nicht um ein haptisches). Asus hat es tatsächlich größer gemacht als bei früheren Zenbooks – es reicht weiter und näher an die Leertaste der Tastatur heran ultrabookreview.com. Es unterstützt alle Windows-Gesten und hat eine glatte, reibungsarme Oberfläche, die ein Tester als „glatt… mit einem angenehm taktilen Klick“ beschrieb tomsguide.com. Es gibt keinen „unsichtbaren“ Trick; man kann die Begrenzungen des Pads sehen, was einige Nutzer für das Muskelgedächtnis sogar bevorzugen könnten. In der Anwendung funktioniert es sehr gut und es wurde nicht von einem springenden oder verzögerten Cursor berichtet. Die Handballenerkennung funktioniert einwandfrei, obwohl ein ausführlicher Testbericht anmerkte, dass das Pad ziemlich hoch ist und die vordere Kante des Laptops klein ist. Wenn man es also auf dem Schoß oder auf der Couch benutzt, kann es gelegentlich zu einem „Geister-Touch“ durch Kleidung oder Handballen kommen – eine ähnliche Beschwerde wie beim großen Pad des MacBook ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Auf einem Schreibtisch sollte das jedoch kein Problem sein. Die physischen Klicks werden als „sanft und leise“ beschrieben, und der gesamte Mechanismus wirkt stabil und klappert nicht ultrabookreview.com. Im Gegensatz zu einigen älteren Asus-Modellen gibt es bei diesem Gerät kein NumberPad (Trackpad, das auch als Nummernblock dient) – vermutlich, weil der Fokus hier auf Copilot liegt. Wichtig ist, dass die Zuverlässigkeit hier solide zu sein scheint: Es gibt keine weit verbreiteten Berichte über Probleme mit dem Trackpad des Zenbook. Es ist ein bewährter Ansatz, der vielleicht nicht so auffällig ist wie der von Dell, aber zuverlässig funktioniert.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Tastatur/Trackpad-Präferenzen letztlich Geschmackssache sind: Das MacBook Air M4 bietet ein erstklassiges, zuverlässiges Erlebnis – eine komfortable, beleuchtete Tastatur und ein branchenführendes, großes haptisches Trackpad, das einfach funktioniert shortlist.com shortlist.com. Das Dell XPS 13 bietet ein innovatives Design mit größeren Tasten und einem versteckten haptischen Pad; es ist optisch ansprechend und großartig in der Nutzung wenn man mit der Lernkurve und möglichen Eigenheiten klarkommt windowscentral.com windowscentral.com. Das Asus Zenbook S 14 setzt auf eine traditionellere, aber sehr gute Tastatur und ein vergrößertes, glattes Touchpad und liefert damit ein Erlebnis, das ein Tester als „eine Tastatur/Trackpad-Kombination der Spitzenklasse“ in seiner Klasse bezeichnete tomsguide.com. Gelegenheitsnutzer werden mit allen zufrieden sein, aber wer besonders wählerisch ist: Mac ist die sichere Wahl für ein erstklassiges Trackpad, Dell ist für alle, die Wert auf Design-Innovation legen (und sich an einer Touchbar nicht stören), und Asus findet einen guten Mittelweg mit vertrauten, zuverlässigen Eingaben.
Anschlüsse und Konnektivität
Die Auswahl an Anschlüssen unterscheidet sich bei diesen Ultrabooks deutlich und kann den Alltagskomfort beeinflussen. Ultraflache Designs verzichten oft zugunsten der Schlankheit auf Anschlüsse, aber Asus bietet am meisten, während Dell und Apple einen minimalistischen Ansatz verfolgen.
Beginnen wir mit dem MacBook Air M4: Apple macht es einfach – auf der linken Seite gibt es zwei Thunderbolt 4 / USB4 Type-C-Anschlüsse plus den MagSafe 3 Ladeanschluss, und auf der rechten Seite einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss wired.com shortlist.com. Das war’s – kein USB-A, kein HDMI, kein SD-Kartensteckplatz. Thunderbolt 4-Anschlüsse sind vielseitig (40 Gbit/s, unterstützen Daten, Videoausgabe und Laden), sodass du mit Adaptern oder einer Dockingstation so gut wie alles anschließen kannst, aber direkt aus der Box benötigst du möglicherweise Dongles für ältere Peripheriegeräte. Die Integration von MagSafe-Laden ist schön: Dadurch bleiben die beiden USB-C-Anschlüsse beim Laden frei und es gibt einen magnetischen Schnellverschluss für das Ladekabel (verhindert versehentliche Stürze, wenn am Kabel gezogen wird) wired.com. Im Wesentlichen ist das Anschlusslayout des M4 Air unverändert gegenüber den letzten Air-Modellen – Apple geht davon aus, dass viele Nutzer kabellos arbeiten oder bereits USB-C-Geräte verwenden. Das Air unterstützt jetzt mehrere externe Displays (bis zu zwei 6K-Monitore bei 60 Hz) – eine neue Fähigkeit für Apples Basischip – aber da es nur zwei Thunderbolt-Anschlüsse gibt, würden beim Betrieb von zwei Monitoren beide Anschlüsse belegt und wahrscheinlich eine Dockinglösung benötigt werden wired.com wired.com. Wie ein Tester anmerkte, wäre ein zusätzlicher USB-C-Anschluss beim Air sehr willkommen gewesen, da Power-User jetzt zwei Monitore nutzen können – stattdessen kehrst du zum Dongle-Leben zurück, wenn du noch etwas anderes gleichzeitig anschließen möchtest wired.com. Drahtlos ist das MacBook Air M4 mit Wi-Fi 6E (bessere Übertragungsraten und weniger Störungen bei unterstützten Routern) und Bluetooth 5.3 support.apple.com shortlist.com auf dem neuesten Stand. Wi-Fi 6E ist schnell, obwohl Windows-Laptops mit Wi-Fi 7 noch einen draufsetzen. Dennoch ist Wi-Fi 6E für Internet und lokale Übertragungen in den nächsten Jahren mehr als ausreichend.
Beim Wechsel zum Dell XPS 13 (9345) stellen wir tatsächlich die spärlichste Anschlussausstattung des Trios fest. Es gibt nur zwei USB-C-Anschlüsse – konkret USB4/Thunderbolt 4-fähig – je einen auf jeder Seite des Laptops dell.com. Und… das war’s. Kein Kopfhöreranschluss, kein dedizierter Ladeanschluss (es wird über beide USB-C-Anschlüsse geladen), kein USB-A, HDMI oder Kartenleser. Das setzt den von den XPS 13 Plus und 9315 Modellen eingeschlagenen Weg fort: radikaler Minimalismus. Dell legt in der Regel USB-C-auf-USB-A- und USB-C-auf-3,5-mm-Klinke-Adapter bei, um den Umstieg für Nutzer zu erleichtern, aber es bleibt ein sehr dongle-abhängiges Design. Für manche ist das kein großes Problem – besonders, wenn man Bluetooth-Audio nutzt (da es keinen Kopfhöreranschluss gibt, würde man wahrscheinlich kabellose Ohrhörer oder den Adapter verwenden) und hauptsächlich Cloud-Speicher nutzt (kein Kartenslot). Der Vorteil dieses spärlichen Setups ist ein sauberes, unterbrechungsfreies Gehäusedesign und potenziell mehr Platz im Inneren für Kühlung/Akku. Aber es war umstritten, als Dell die Audiobuchse entfernte; viele Ultrabooks behalten diese zumindest bei. Ein Reddit-Nutzer sagte unverblümt, dass nur zwei Thunderbolt-Anschlüsse zu haben „schrecklich ist“ für ein XPS, was die Frustration widerspiegelt, wenn man Strom, ein externes Display und ein USB-Gerät gleichzeitig anschließen möchte reddit.com reddit.com. In der Praxis tragen viele XPS-Nutzer am Ende einen kleinen USB-C-Hub oder Multiport-Adapter mit sich, um bei Bedarf zusätzlich HDMI/USB-A zu erhalten. Die beiden TB4-Anschlüsse unterstützen DisplayPort-Videoausgabe und Stromversorgung, sodass man Geräte in Reihe schalten oder einen Anschluss für Strom und einen für einen Monitor nutzen kann. Mit einer guten Dockingstation kann ein Anschluss mehrere Geräte versorgen (z. B. kann ein TB4-Dock mehr USB-A, Ethernet usw. bieten). Dennoch ist es ein Kompromiss, dessen man sich bewusst sein sollte: Das XPS 13 setzt auf drahtlose und schlanke Gestaltung statt auf eine Vielzahl integrierter Anschlüsse. Im Bereich drahtlos ist das XPS auf dem neuesten Stand: Es kommt mit Wi-Fi 7 (802.11be) und Bluetooth 5.4 über Qualcomms FastConnect 7800 Modul dell.com. Wi-Fi 7 ist sehr neu (Router, die es unterstützen, sind 2025 selten und teuer), aber es ist theoretisch schneller und kann mehrere Bänder gleichzeitig besser nutzen. Für den durchschnittlichen Nutzer macht es heute im Vergleich zu Wi-Fi 6E kaum einen Unterschied, aber es ist einigermaßen zukunftssicher. Auch Bluetooth 5.4 ist topaktuell. Dell spart also bei den physischen Anschlüssen, stattet das Gerät aber mit der neuesten Funktechnik aus, um einen kabellosen Lebensstil zu fördern. Das Fehlen eines Kopfhöreranschlusses fällt weniger ins Gewicht, wenn man BT-Kopfhörer nutzt, und Wi-Fi 7 könnte für diejenigen interessant sein, die mit den neuesten Netzwerken arbeiten. Man sollte aber darauf vorbereitet sein, Adapter für ältere Peripheriegeräte zu verwenden.
Schließlich bietet das Asus Zenbook S 14 eine überraschend ausgewogene Auswahl an Anschlüssen, besonders angesichts seines schlanken Profils. Asus hat es irgendwie geschafft, fast jeden Anschluss, den man sich wünschen würde, unterzubringen: zwei Thunderbolt 4 USB-C-Anschlüsse (zum Laden, für Daten, Display), einen USB 3.2 Gen2 Type-A (der vollwertige USB-Anschluss für Dinge wie USB-Sticks oder ältere Geräte), einen HDMI 2.1 Ausgang (unterstützt bis zu 4K 60Hz oder sogar 8K/30 bei dieser Spezifikation) asus.com, und eine 3,5-mm-Kombi-Audiobuchse für Kopfhörer/Mikrofon asus.com. Das ist beeindruckend in einem nur 0,5 Zoll dünnen Gehäuse – das bedeutet, man kann einen Projektor oder HDTV ohne Adapter anschließen (HDMI), ältere USB-A-Zubehörteile problemlos nutzen und hat trotzdem zwei USB-C-Anschlüsse für moderne Geräte und zum Laden. Das ist ein klarer Vorteil in Sachen Komfort gegenüber Mac und Dell. Tom’s Guide merkte an, dass die Anschlussvielfalt „etwas eingeschränkt“ sei im Vergleich zu größeren Laptops, aber „man bekommt gerade genug, um alles erledigen zu können.“ tomsguide.com Im Vergleich zur Konkurrenz wirkt das Zenbook tatsächlich großzügig bei den Anschlüssen. Sowohl USB-C als auch USB-A nativ zu haben, ist großartig für Nutzer im Übergang, und ein HDMI-Anschluss ist unschätzbar für den schnellen Anschluss an Bildschirme in Konferenzräumen oder Fernsehern. Die Thunderbolt 4-Anschlüsse bedeuten, dass man weiterhin Zugang zu Hochgeschwindigkeits-Peripheriegeräten und mehreren Displays hat, falls nötig (das Zenbook kann mindestens zwei externe Monitore über TB4 und HDMI gleichzeitig ansteuern). Die Integration der Kopfhörerbuchse wird diejenigen freuen, die kabelgebundenes Audio bevorzugen oder Standard-Headsets nutzen. Auf der kabellosen Seite ist das Zenbook auf Augenhöhe mit Dell: Es bietet ebenfalls Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.4 (über ein Intel-Modul) asus.com. Das bedeutet erstklassige drahtlose Leistung und Zukunftssicherheit (und da Intel die Wi-Fi 7-Karten mitentwickelt, sollte das stabil laufen). Im Wesentlichen gewinnt Asus bei der Anschlussauswahl – für alltägliche Aufgaben braucht man vielleicht gar keinen Adapter mehr. Dieser Fokus auf Praxistauglichkeit, trotz des dünnen Designs, ist Teil des Reizes des Zenbook für produktives Arbeiten unterwegs.
Zusammenfassend lässt sich sagen, bei der Anschlussvielfalt: Das Zenbook S 14 ist am vielseitigsten (Thunderbolt 4 x2, USB-A, HDMI, Audioanschluss) asus.com – eine Seltenheit bei einem so schlanken Laptop, der sowohl alte als auch neue Peripheriegeräte ohne großen Aufwand unterstützt. Das MacBook Air M4 ist moderat (2 x TB4 + MagSafe + Kopfhöreranschluss) wired.com – ausreichend für viele Nutzer, die sich an das USB-C-Leben gewöhnt haben, aber für Dinge wie HDMI oder USB-A werden Sie wahrscheinlich Adapter benötigen. Das Dell XPS 13 ist minimalistisch bis zum Äußersten (nur 2 x TB4) dell.com – großartig, wenn Sie komplett auf USB-C und kabellos setzen, aber einschränkend, wenn nicht, und macht einen Hub für vielfältige Anschlüsse praktisch unumgänglich. Alle drei verfügen über modernste drahtlose Technik, wobei Dell und Asus mit Wi-Fi 7 (im Vergleich zu Macs Wi-Fi 6E) voraus sind. Je nach Nutzung können Ihnen die vielfältigen Anschlüsse des Zenbook Zeit und Geld für Adapter sparen, während Mac und vor allem das XPS davon ausgehen, dass Sie bereit sind, ein oder zwei Dongles mitzunehmen. Es ist ein klarer philosophischer Unterschied: Apple und Dell setzen auf Design und erwarten Anpassung, Asus versucht, einen Mittelweg zu gehen.
Software-Erlebnis (macOS vs Windows 11)
Software zu vergleichen ist ein wenig wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen (Wortspiel beabsichtigt), da eines dieser Geräte mit macOS läuft und die anderen mit Windows 11 – aber es ist entscheidend für die Kaufentscheidung. Jede Plattform hat ihre Stärken, und im Fall des XPS gibt es Windows auch in einer ARM-Variante mit einigen Implikationen. Schauen wir es uns genauer an:
MacBook Air M4 läuft mit macOS (es wäre 2025 entweder macOS 14 oder 15 – Apple hat eine Version mit dem Codenamen „Sequoia“ versehen support.apple.com). macOS ist bekannt für seine ausgefeilte, benutzerfreundliche Oberfläche und die starke Integration im Apple-Ökosystem. Wenn Sie ein iPhone oder iPad besitzen, arbeitet das MacBook hervorragend mit diesen Geräten zusammen – Funktionen wie AirDrop (Dateifreigabe), iMessage, FaceTime-Anrufe und Universal Clipboard funktionieren nahtlos über die Geräte hinweg. macOS wird oft für seine Stabilität und effiziente Hardware-Nutzung gelobt. Apple entwickelt das Betriebssystem speziell für Apple Silicon Chips, daher sind Leistung und Akku-Optimierung ausgezeichnet. Beispielsweise verwaltet macOS Hintergrundaufgaben und Energiemodi so, dass die Effizienz des M4-Chips maximiert wird – was zur hervorragenden Akkulaufzeit beiträgt. Was die mitgelieferte Software betrifft, kommt macOS mit einer Suite hochwertiger Apps (Pages, Numbers, Keynote für Produktivität, iMovie, GarageBand für Kreativität usw.) und verfügt über den App Store für geprüfte Apps. Kreativprofis bevorzugen macOS oft für Software wie Final Cut Pro, Logic Pro und die generell starke Performance der Adobe Suite auf Apple Silicon. Ein neues Merkmal im Jahr 2025: macOS bietet jetzt „Apple Intelligence“, eine Reihe persönlicher KI-gestützter Funktionen, die ins System integriert sind support.apple.com. Apple Intelligence kann bei Schreib- und Kommunikationsaufgaben auf datenschutzfreundliche Weise helfen (es ist Apples Antwort auf KI-Assistenten, die geräteintern arbeiten). Zum Beispiel kann es Sie beim Verfassen von E-Mails oder Nachrichten kontextbezogen unterstützen, ähnlich wie Microsoft Copilot unter Windows support.apple.com. Datenschutz ist ein großes Thema – Apple verarbeitet so viel wie möglich direkt auf dem Gerät und bietet starke Sicherheit (das MacBook hat das Apple T2/Secure Enclave-Äquivalent im M4 integriert, plus Touch ID für die Anmeldung). Software-Updates für macOS werden in der Regel viele Jahre lang unterstützt; der Kauf eines M4 Air bedeutet wahrscheinlich, dass Sie bis weit in die späten 2020er Jahre OS-Updates erhalten – das ist Teil des langfristigen Werts. Das Nutzererlebnis unter macOS ist stimmig und werbefrei (keine Bloatware oder aufdringliche Antivirus-Testversionen ab Werk, zum Beispiel). Allerdings hat macOS ein anderes App-Ökosystem – während praktisch alle bekannten Produktivitäts- und Kreativ-Apps verfügbar sind, laufen einige spezielle Windows-Programme (insbesondere bestimmte Ingenieur-, Buchhaltungs- oder Unternehmens-Tools oder viele Spiele) nicht auf dem Mac. Apple Silicon kann für einige Windows-Apps Virtualisierung oder Kompatibilitätsschichten (wie CrossOver oder Parallels) nutzen, aber wenn Sie ein bestimmtes Windows-Programm benötigen, ist das zu bedenken. Im Großen und Ganzen deckt macOS jedoch die Bedürfnisse der meisten Durchschnittsnutzer und vieler Profis ab. Es hat außerdem ausgezeichnete UNIX-Grundlagen, sodass Entwickler die Umgebung zum Programmieren schätzen. Ein weiterer Punkt: keine Touch-Eingabe auf MacBooks – macOS ist weiterhin ausschließlich ein tastatur-/trackpad-gesteuertes Betriebssystem (mit großartiger Gestenunterstützung), während Windows 11 Touch-Unterstützung bietet (relevant, da das Zenbook einen Touchscreen hat).
Auf der Windows 11-Seite läuft sowohl das XPS als auch das Zenbook mit Windows 11 Home/Pro. Windows 11 hat sich seit seiner Einführung weiterentwickelt und bietet eine saubere, moderne Benutzeroberfläche mit dem zentrierten Startmenü und der Integration von Microsoft-Diensten (OneDrive, Office usw.). Beim Zenbook S 14 ist es unkompliziert – es handelt sich um ein Standard-Windows 11 auf einer Intel-Plattform, was volle Kompatibilität mit allen Windows-Apps und -Funktionen bedeutet. Sie können alles installieren, von Steam-Spielen bis hin zu alter Legacy-Software, und es wird wie erwartet laufen. Windows 11 hat Fortschritte bei der Design-Kohärenz gemacht und bietet Funktionen wie Snap Layouts für Multitasking, Widgets und den Microsoft Store (obwohl viele Apps immer noch aus dem Web heruntergeladen werden). Ein herausragendes Feature Ende 2024 ist Microsoft Copilot, ein KI-Assistent, der in Windows 11 integriert ist. Sowohl das XPS als auch das Zenbook sind als „Copilot+ PCs“ gekennzeichnet, da sie KI-NPUs besitzen, um diese Funktionen zu beschleunigen asus.com dell.com. Praktisch kann Copilot (ähnlich wie eine smarte Seitenleiste) aufgerufen werden, um bei Aufgaben wie dem Zusammenfassen von Dokumenten, dem Generieren von Text, dem Steuern von Einstellungen per natürlicher Sprache usw. zu helfen, wobei Bing Chat und lokale KI-Funktionen genutzt werden. Auf einem KI-fähigen PC kann Copilot beispielsweise einen Absatz in Ihrer Schreib-App umformulieren oder auf Wunsch Daten in einer Tabelle analysieren. Das Zenbook hat sogar eine eigene Copilot-Taste, wie erwähnt asus.com, was unterstreicht, wie sehr Asus und Microsoft diese Funktionalität vorantreiben. Dies ist eines der neuen Erlebnisse von Windows 11, das sich von macOS abheben soll. Erste Eindrücke zeigen, dass Copilot vielversprechend ist, sich aber noch weiterentwickelt (und natürlich für viele seiner intelligenten Funktionen eine Internetverbindung benötigt).Für das Dell XPS 13 (Snapdragon) ist Windows 11 grundsätzlich die gleiche Benutzeroberfläche und der gleiche Funktionsumfang, aber da es auf ARM-Hardware läuft, gibt es eine Übersetzungsschicht für nicht-native Apps. Die gute Nachricht ist, dass Windows 11 auf ARM jetzt 64-Bit-x86-Emulation bietet, sodass herkömmliche Programme, die nicht neu kompiliert wurden, mit einigen Leistungseinbußen ausgeführt werden können. Microsoft hat außerdem einen wachsenden Katalog an nativen ARM64-Apps – Edge, Chrome, Firefox, Teams, Photoshop, VLC und viele mehr haben native Versionen. Der Alltagsnutzer bemerkt vielleicht gar keinen Unterschied: Das Startmenü, die Einstellungen usw. verhalten sich ganz normal. Probleme könnten auftreten, wenn eine App einen Treiber oder eine Kernel-Erweiterung verwendet, für die es keine ARM-Version gibt (zum Beispiel funktionieren einige VPN-Clients oder ältere Antivirensoftware möglicherweise noch nicht). Auch einige Spiele mit Anti-Cheat-Mechanismen laufen nicht unter ARM-Windows. Im allgemeinen Produktiveinsatz fühlt sich Windows 11 auf dem XPS normal an – ein Tester sagte „es ist das gleiche futuristische, kompakte Laptop, das wir lieben, jetzt mit einem leistungsfähigeren und effizienteren Prozessor“ windowscentral.com, was darauf hindeutet, dass das Nutzererlebnis nicht schlechter wurde. Eine andere Nutzermeinung auf Reddit: „Es ist großartig, wenn es funktioniert… aber der Mangel an Unterstützung für einige Entwickler-Apps bedeutete, dass ich Alternativen finden musste“ reddit.com. Wenn Sie Entwickler oder Power-User mit speziellen Tools sind (wie die erwähnte Person, dass Android Studio für ARM noch nicht verfügbar ist reddit.com), müssen Sie die Kompatibilität prüfen oder auf Updates warten. Aber die gängigen Apps – Office, Browser, Zoom/Teams, Spotify usw. – laufen alle entweder nativ oder emuliert problemlos.
Allgemeine Unterschiede zwischen Windows und macOS:
- Oberfläche & Bedienkomfort: macOS gilt oft als etwas intuitiver für weniger technikaffine Nutzer und hat weniger Ärgernisse (zum Beispiel keine Hersteller-Bloatware). Windows 11 ist auf diesen Premium-Geräten ebenfalls relativ sauber (Dell/Asus installieren eventuell ein paar Tools und McAfee-Testversionen vor, die man aber deinstallieren kann). Beide Betriebssysteme haben eine gewisse Eingewöhnungszeit, wenn man vom jeweils anderen kommt, aber der Umstieg ist machbar. Bemerkenswert ist, dass ein Verge-Test, der das XPS mit dem MacBook Air verglich, offen sagte, dass das XPS (Intel-Version) in manchen Aspekten (Akku, Bildschirm usw.) hinterherhinkte und das „in Ordnung“ sei theverge.com – was darauf hindeutet, dass beide für viele typische Aufgaben geeignet sind, aber das MacBook in diesen Bereichen noch einige Vorteile hat.
- Software-Ökosystem: Mac hat Zugang zu macOS-exklusiver Software (Final Cut usw.) und kann jetzt auf Apple Silicon viele iPhone/iPad-Apps über den Mac App Store ausführen (obwohl nicht alle iOS-Apps für Mac optimiert sind). Windows verfügt über die riesige Bibliothek aus jahrzehntelangen Anwendungen und dominiert besonders im Bereich Gaming und Unternehmenssoftware. Das Zenbook könnte zum Beispiel Steam installieren und Spiele ausführen (mit der integrierten GPU kann es tatsächlich etwas leichtes Gaming besser bewältigen als der Mac, auf dem insgesamt weniger Spiele verfügbar sind). Das XPS könnte einige Windows-Spiele ausführen, aber viele sind nicht ARM-kompatibel oder wären unter Emulation langsam. Wenn Gaming Priorität hat, ist Windows auf Intel (Zenbook) hier die einzige wirkliche Option – Mac-Gaming verbessert sich (Apple hat eine API, um DirectX-Spiele zu übersetzen, und einige aktuelle Mac-Ports, außerdem kann man Cloud-Gaming oder Boot-Camp-ähnliche Lösungen nutzen), aber Windows hat immer noch deutlich mehr Titel.
- Sicherheit & Support: Apples macOS ist sehr sicher gegen Malware (teilweise durch das Design und den kleineren Marktanteil), aber nicht immun. Windows 11 hat die Sicherheit ebenfalls stark verbessert (insbesondere auf diesen modernen Geräten mit Pluton-TPM im Zenbook asus.com und Microsofts Virtualisierungs-basierter Sicherheit). Beide erhalten regelmäßige Updates – Apple bringt jährlich große Releases, Microsoft jährliche Funktionsupdates und monatliche Patches. Apple unterstützt Hardware in der Regel etwa 5–7 Jahre; Microsoft unterstützt jede Windows-Version etwa 5 Jahre, und OEMs wie Dell/Asus liefern meist für einige Jahre Treiber-/Firmware-Updates.
- Integration: Wenn du auf Google- oder plattformübergreifende Dienste setzt, ist jedes Betriebssystem geeignet. Aber wenn du Apple-Dienste/-Hardware liebst, ist macOS die natürliche Wahl. Umgekehrt: Wenn du tief im Microsoft-Ökosystem bist (Office 365, OneDrive, vielleicht ein Surface oder andere Windows-Geräte bei der Arbeit nutzt), passt Windows perfekt, obwohl auch Macs Office ausführen und sich mit OneDrive usw. verbinden können. In Unternehmen wird oft auf Windows standardisiert – das ist zu bedenken, wenn du spezielle Arbeits-VPNs oder Tools nutzt (obwohl sich Macs in den meisten Fällen auch integrieren lassen).
- Touch- und Tablet-Modus: Das Display des Zenbook S 14 ist touchfähig und unterstützt einen Stylus asus.com. Windows 11 ist darauf ausgelegt, Touch-Eingaben zu verarbeiten – du kannst direkt auf dem Bildschirm scrollen, tippen, zoomen, was manche Nutzer beim Surfen oder für Notizen schätzen. Es ist kein 2-in-1-Convertible, du wirst es also selten in den Tablet-Modus klappen (es dreht sich nicht um 360 Grad), aber Touch ist trotzdem praktisch. Das XPS gibt es ebenfalls mit OLED-Touch-Option. Das MacBook Air hingegen hat keinen Touchscreen; Apple erwartet die Nutzung des hervorragenden Trackpads. Wenn du gerne PDFs mit dem Finger unterschreibst oder schnell auf dem Bildschirm tippst, um einen Dialog zu schließen, bieten die Windows-Geräte diese Flexibilität. Mac-Nutzer gleichen das oft mit Trackpad-Gesten oder einem iPad als Sidecar aus, falls Stifteingabe benötigt wird.
- Sprachassistenten: macOS hat Siri (wird auf dem Mac aber wenig genutzt), Windows hatte Cortana (inzwischen zugunsten von Copilot oder Spracheingabe eingestellt). Heutzutage kein großer Faktor mehr.
In der Praxis fasst ein Zitat von ShortList das MacBook Air-Erlebnis zusammen: „Es ist ein Laptop, der, um den verstorbenen Steve Jobs zu zitieren, einfach funktioniert… man muss sich wirklich anstrengen, um diese Maschine ins Stocken zu bringen“ shortlist.com, was das unkomplizierte, reaktionsschnelle Erlebnis von macOS auf dem M4 hervorhebt. Auf der anderen Seite könnte ein Windows-Enthusiast argumentieren, dass Windows 11 mehr Flexibilität und Kompatibilität bietet – zum Beispiel kann man die neuesten Spiele spielen oder jedes Zubehör anschließen, ohne sich mit Treibern herumärgern zu müssen (insbesondere beim Intel-basierten Zenbook). Das Windows 11 ARM-Erlebnis des XPS ist im Moment noch etwas speziell, aber es ist eindeutig die Richtung für die Zukunft der Windows-PCs (das Versprechen, die Vielseitigkeit von Windows mit der Effizienz eines Macs zu kombinieren). Tatsächlich merkte ein Technik-Tester an, dass mit Geräten wie dem XPS 13 Snapdragon „der Chip-Krieg beginnt, heiß zu werden“ und dass Windows-auf-ARM-Laptops endlich bei der Ausdauer liefern, während die Leistung ausreichend bleibt tomsguide.com.
Wenn Sie ein normaler Verbraucher sind, bewältigt jedes Betriebssystem Web, E-Mail, Streaming und Dokumente problemlos. Wenn Sie spezielle Anforderungen haben: Zum Beispiel Video-Editing – Macs Hardware + Final Cut oder DaVinci läuft großartig; Windows-Geräte können Adobe Premiere nutzen (das Zenbook oder XPS kann es ausführen, allerdings ist Premiere noch nicht nativ für ARM, das heißt, das XPS würde eine emulierte Version langsam laufen lassen, bis Adobe die ARM-Version veröffentlicht). Für Programmierung: Mac bietet standardmäßig eine UNIX-Umgebung, die viele Entwickler lieben, während Windows jetzt das WSL (Windows Subsystem for Linux) hat, das auf Intel gut funktioniert (und auch auf ARM mit einigen Einschränkungen). Für Medienkonsum und kreative Hobbys wie Musikproduktion: Beide haben Optionen (Mac hat GarageBand/Logic, Windows hat Äquivalente wie Ableton, das jetzt auch eine ARM-Beta für das XPS hat).
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Software-Erfahrung größtenteils auf Vorlieben und das jeweilige Ökosystem zurückzuführen ist. Das MacBook Air M4 bietet dir macOS – ein ausgereiftes, eng integriertes Betriebssystem, das für Apple-Hardware optimiert ist, mit neuen KI-Funktionen direkt auf dem Gerät und einem Fokus auf Datenschutz support.apple.com. Es ist ideal für alle, die bereits im Apple-Universum sind oder eine stabile, stimmige Umgebung schätzen (mit dem Vorbehalt, dass es weniger Spieleunterstützung gibt und Umsteiger von Windows sich umgewöhnen müssen). Das Dell XPS 13 und das Asus Zenbook S 14 bieten dir Windows 11 – das im Jahr 2025 modern und angenehm ist, mit der leistungsstarken Ergänzung von AI Copilot und der breiten Softwarekompatibilität, für die Windows bekannt ist. Das Zenbook bietet ein komplett traditionelles Windows 11-Erlebnis (und läuft mit absolut jeder Windows-Software), während das XPS mit Windows 11 auf ARM bei gängigen Apps und der Akkulaufzeit beeindruckend flüssig ist, aber bei spezieller älterer Software oder bestimmten Entwickler-Workflows ins Stolpern geraten kann, bis ARM-Unterstützung allgegenwärtig ist reddit.com. Wenn du Wert auf Touch- und Stifteingabe legst, haben Windows-Geräte die Nase vorn (das OLED des Zenbook ist sogar stiftfähig, was Kreative nutzen könnten) asus.com. macOS hingegen bietet die besten Trackpad-Gesten und ein sehr stimmiges Multi-Device-Ökosystem (z.B. Kopieren auf dem iPhone, Einfügen auf dem Mac). Keines ist „besser“ im Allgemeinen – es hängt wirklich davon ab, welche Software du brauchst und welche Oberfläche du bevorzugst. Die gute Nachricht: Sowohl macOS als auch Windows 11 sind auf diesen Premium-Geräten schnell, sicher und benutzerfreundlich geworden, sodass du in jedem Fall eine erstklassige Software-Erfahrung bekommst, die auf die Stärken der Hardware zugeschnitten ist.
Hitze und Lüftergeräusche
Hier führen Unterschiede in der Architektur zu unterschiedlichen Verhaltensweisen. Bei ultradünnen Laptops ist das Management von Hitze und Geräuschen entscheidend für ein angenehmes Nutzungserlebnis. Schauen wir uns an, wie jedes Modell damit umgeht:
MacBook Air M4 hat einen deutlichen Vorteil: Es ist komplett lüfterlos. Es gibt keinen Lüfter im Inneren, sodass es jederzeit völlig geräuschlos arbeitet shortlist.com. Apples M4-Chip ist so energieeffizient, dass das Air die Wärme passiv über sein Aluminiumgehäuse ableiten kann. Bei alltäglichen Aufgaben bleibt das MacBook Air kühl. Selbst bei höherer Belastung ist das thermische Design robust genug, um ein Überhitzen für eine ganze Weile zu vermeiden. Die Tests von Laptop Mag ergaben, dass „keines der beiden Laptops [M4 oder M3 Air] irgendwelche thermischen Probleme hat“ – nach 15 Minuten 1080p-Video-Wiedergabe lag der heißeste Punkt des M4 Air nur bei 85,2°F (29,6°C), deutlich unterhalb jeder Unbehaglichkeitsschwelle laptopmag.com laptopmag.com. Das ist eine bemerkenswert niedrige Temperatur; sie stellten fest, dass ihre Komfortgrenze bei 95°F liegt, sodass das Air kühl blieb. Bei dauerhaft hoher Belastung (wie einem langen Videoexport oder einer Gaming-Session) wird das Air warm und drosselt schließlich seine Leistung, um die Temperaturen im Zaum zu halten, da es die Kühlung nicht aktiv erhöhen kann. In solchen Szenarien kann sich der obere Tastaturbereich ziemlich warm anfühlen (vielleicht im Bereich von 40°C), aber es ist immer noch nicht so heiß wie manche Intel-Laptops früher. Im Test von Wired wurde „etwas Überhitzung“ beim M4 Air erwähnt wired.com – was sich wahrscheinlich auf diese Fälle längerer Belastung bezieht, bei denen die Unterseite warm werden kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass „Überhitzung“ in diesem Zusammenhang nicht Ausfall oder Schaden bedeutet, sondern nur, dass es warm werden und die Geschwindigkeit etwas drosseln kann. Entscheidend ist: Sie werden niemals einen Lüfter hören, weil keiner vorhanden ist. Für viele Nutzer ist dieser geräuschlose Betrieb eine Offenbarung – egal ob im ruhigen Klassenraum oder Meeting, Ihr MacBook wird nie mit Lüftergeräuschen stören. Außerdem bedeuten weniger bewegliche Teile oft weniger potenzielle Fehlerquellen (kein Lüfter, der Staub ansammelt oder irgendwann ausfällt). Zusammengefasst ist das MacBook Air M4 also leise und im Allgemeinen kühl, wird nur bei anhaltend hoher Belastung mäßig warm, was es durch intelligentes, leichtes Drosseln der Leistung im sicheren Temperaturbereich hält shortlist.com. Für den typischen Alltagseinsatz bleibt es angenehm kühl.
Das Dell XPS 13 (Snapdragon) hat trotz des effizienten ARM-Chips einen Lüfter – Dell hat wahrscheinlich eine aktive Kühlung eingebaut, damit der Chip länger eine höhere Leistung halten kann. Bei alltäglicher Nutzung bleibt der Lüfter des XPS oft aus oder sehr leise. Rezensenten stellten fest, dass bei leichten Alltagsaufgaben die Lüfter meist untätig bleiben ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Wird das System gefordert (z. B. bei Benchmarks, Gaming oder intensivem Multitasking), springt der Lüfter an. Windows Central hat bei ihrem Gerät etwa 45 dB Geräuschpegel bei voller Auslastung gemessen windowscentral.com. 45 dB sind in einem ruhigen Raum hörbar – etwa so laut wie ein Flüstern in der Bibliothek oder ein leises Büro – man nimmt also ein sanftes Rauschen wahr, wenn das Gerät stark beansprucht wird. Sie erwähnten, dass der Lüfter auf maximaler Stufe bei ihrem Gerät ein leichtes „Summen“ hatte, was ungewöhnlich war windowscentral.com, dies könnte jedoch ein gerätespezifisches Problem sein. Die meisten Berichte erwähnen keine störenden Geräusche, sondern nur, dass der Lüfter bei hoher Belastung hörbar ist. Ein großer Vorteil: Da der Snapdragon X Elite Chip kühl läuft, wird das XPS nicht heiß. Die Gehäusetemperaturen unter Last sind vermutlich niedrig. In einem ähnlichen ARM-Laptop-Test blieb die Außenseite des XPS auf oder unter angenehmen Werten (vermutlich unter 40°C an den Hotspots). Tatsächlich zeigte die Messung von Tom’s Guide, dass das Dell XPS 13 (Snapdragon) unter Belastung etwa 45,6°C an der Unterseite erreichte, was warm, aber nicht heiß ist tomsguide.com (das geht aus dem Kontext hervor, in dem sie Laptops verglichen – das XPS war kühler als viele Intel-Modelle). Das XPS bietet zudem verschiedene Temperaturprofile in den Dell-Einstellungen – man kann einen leisen Modus wählen, der die Leistung begrenzt und die Lüfter sehr leise hält (unter 30 dB) ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Aber selbst im Standardmodus wurde das Lüftergeräusch von Windows Central als „meistens okay“ beschrieben windowscentral.com. Also: Auch wenn es nicht so leise wie ein Mac ist, läuft das XPS leise im Großen und Ganzen und ist immer noch deutlich leiser als ältere XPS-Modelle mit Intel, bei denen die Lüfter öfter hochdrehen mussten. Das Fazit: Das XPS 13 kann längere Arbeit problemlos bewältigen, ohne dass der Schoß heiß wird – und falls man etwas hört, ist es nur ein sanftes Lüfterrauschen bei intensiven Aufgaben.
Das Asus Zenbook S 14 verwendet Intels Chip, der unter Last mehr Strom ziehen kann, daher kommt eine aufwendigere Kühlung zum Einsatz: zwei Lüfter und laut einem Teardown sogar eine Vapor Chamber ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Bei Routineaufgaben lässt Asus die Lüfter stoppen oder sehr langsam laufen – im „Standard“-Profil sind sie meist leise, bis sie gebraucht werden ultrabookreview.com. Im Performance-Modus, bei starker Belastung wie Gaming oder Video-Encoding, drehen die Lüfter hörbar auf. Ein Test maß etwa 42-45 dB bei maximaler Lüfterdrehzahl beim Zenbook (ähnlicher Bereich wie beim XPS) ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Es wurden 45 dB im Full-Speed-Modus beim Gaming festgestellt, wobei die CPU-Temperaturen intern auf mittlere 80er °C stiegen ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Das Zenbook kann also unter Volllast genauso laut werden wie das XPS. Allerdings hat man Kontrolle: Es gibt einen Whisper-Modus, der die CPU auf ~12W begrenzt und die Lüfterlautstärke auf <30 dB für nahezu lautlosen Betrieb senkt – auf Kosten der Leistung ultrabookreview.com ultrabookreview.com. Meistens bleiben im Standard-Profil die Lüfter des Zenbooks bei leichter Nutzung (Web, Video usw.) aus oder sehr leise, ähnlich wie beim XPS ultrabookreview.com. Bei starker Nutzung ist mit einem sanften Lüftergeräusch zu rechnen. Was die Wärme betrifft: Das Aluminiumgehäuse des Zenbooks wird unter Last warm, aber nicht gefährlich heiß. Das Gehäuse bleibt bei leichter Nutzung kühl (~30°C oben) ultrabookreview.com. Bei anspruchsvolleren Aufgaben spürt man eventuell Wärme um die Tastaturmitte oder am Boden. Angesichts der Dünne und der Tatsache, dass es mehr Strom zieht als das ARM, kann die Unterseite nach längerer starker Nutzung warm werden, bleibt aber im Allgemeinen im akzeptablen Bereich für Hautkontakt (meist in den 40er °C). Die interne CPU erreichte wie erwähnt mittlere 80er °C, was hoch, aber für Intel-Chips noch im sicheren Bereich ist; die Kühlung verhinderte zu starkes Throttling. Es gibt keine Berichte über gravierende hoheiße Stellen oder Unannehmlichkeiten bei normaler Nutzung – tatsächlich verfügt das Zenbook über die MIL-STD-Haltbarkeit, die auch die Nutzung bei hohen Temperaturen testet. Außerdem wurden keine Spulenfiepen- oder elektronische Geräuschprobleme festgestellt ultrabookreview.com, was gut ist (manchmal verursachen Hochleistungsmodi bei Laptops ein leichtes elektrisches Zischen, aber hier nicht).
In einfachen Worten wird das Zenbook S 14 ein ähnliches Lüftergeräuschverhalten wie viele Premium-Ultrabooks haben: lautlos bei geringer Belastung, ein Rauschen bei starker Belastung (das Sie bei Bedarf über den Leisemodus minimieren können). Das MacBook Air ist einzigartig durch seine völlige Lautlosigkeit und eine etwas größere Bereitschaft, die Leistung zu drosseln, wenn es die Thermik erfordert. Das XPS liegt dazwischen – es hat einen Lüfter, aber dank der ARM-Effizienz muss dieser selten laut aufdrehen, außer bei längerer starker Beanspruchung.
Ein weiterer Aspekt: Oberflächen- und Luftauslassdesign. Das MacBook Air gibt Wärme passiv über das Gehäuseunterteil und die Tastatur ab (keine Lüftungsschlitze). Es ist also kein Problem, es auf dem Schoß oder Sofa zu benutzen – es gibt keine Lufteinlässe, die blockiert werden könnten. Das XPS und das Zenbook haben Lüftungsgitter (meist unten und im Scharnierbereich versteckt). Das Zenbook verwendet tatsächlich eine Vapor Chamber, um die Wärme zu verteilen, was wahrscheinlich hilft, Hotspots zu vermeiden ultrabookreview.com. Beide haben Gummifüße, um sie für den Luftstrom leicht anzuheben. Es ist ratsam, die unteren Lüftungsschlitze bei starker Nutzung nicht zu blockieren (z. B. kein Spiel spielen, während das Notebook auf einem weichen Bett liegt). Aber für Dokumentenarbeit oder Streaming kommen sie auch auf dem Schoß gut zurecht und werden die Lüfter wahrscheinlich trotzdem kaum hochdrehen.
Was den Lüfterton betrifft, haben die zwei Asus-Lüfter und der einzelne Dell-Lüfter wahrscheinlich ein sanftes Surren, wenn sie aktiv sind. Nutzer haben sich nicht über hochfrequente Geräusche beschwert, was gut ist. Das einzige erwähnte Problem war, dass bei einem XPS-Gerät der Lüfter bei maximaler Drehzahl ein leichtes Brummen hatte windowscentral.com, was aber kein weit verbreitetes Problem ist.
Fazit zu Hitze & Lärm: Das MacBook Air M4 ist praktisch geräuschlos und bleibt bei normaler Nutzung kühl, was es ideal für lärmempfindliche Umgebungen macht – es nutzt sein lüfterloses Design, um lautlos zu sein, wird nur bei längerer starker Belastung mäßig warm (und selbst dann unterhalb der Unannehmlichkeitsschwelle) laptopmag.com. Das Dell XPS 13 mit Snapdragon hat einen Lüfter, nutzt diesen aber sparsam; die meiste Zeit ist es sehr leise, mit etwas hörbarem Lüftergeräusch bei intensiver Belastung, aber insgesamt deutlich kühler und leiser als frühere Intel-XPS-Modelle. Es ist ein Kompromiss: ein wenig Geräusch für die Fähigkeit, die Leistung länger aufrechtzuerhalten. Das Asus Zenbook S 14 hat mehr Kühlleistung (zwei Lüfter) und lässt diese bei hoher Last anlaufen, erreicht dabei ähnliche Geräuschpegel (~42-45 dB) unter Stress ultrabookreview.com – hörbar, aber nicht störend – und bleibt angenehm kühl, besonders bei leichter Nutzung, wenn die Lüfter oft stillstehen. Wenn Ihnen absolute Stille wichtig ist, ist das Mac die klare Wahl. Wenn Sie gelegentlich ein sanftes Rauschen nicht stört und Sie mehr Leistung wollen, sind XPS und Zenbook immer noch sehr leise im Vergleich zu älteren Laptops und bieten Optionen (wie den Flüstermodus), um bei Bedarf die Lautlosigkeit zu priorisieren ultrabookreview.com. Keines dieser drei Geräte hat das hochfrequente Turbinengeräusch, das manche Gaming-Laptops haben; sie sind alle auf minimale Geräuschentwicklung ausgelegt. In einer Bibliothek oder Besprechung ist das Mac lautlos, XPS und Zenbook bei einfachen Aufgaben wahrscheinlich ebenfalls. Nur bei starker Belastung in ruhigen Räumen würde man die beiden Letzteren bemerken, während das Mac leise bleibt, aber bei Überhitzung drosseln könnte. Es ist ein bewusster Designunterschied: Apple setzt auf keinen Lüfter, Dell/Asus auf etwas Kühlungsreserve. Je nach Nutzungsverhalten könnte Ihnen die eine oder andere Herangehensweise besser gefallen.
Preisgestaltung und Wert
Preis und das Gesamtwertversprechen sind wichtig, und hier sehen wir Unterschiede sowohl beim Listenpreis als auch bei dem, was man für sein Geld bekommt.
Beginnen wir mit den Basispreisen: Apple sorgte für Aufsehen, indem sie den Preis des MacBook Air mit der M4-Generation tatsächlich gesenkt haben. Das MacBook Air M4 13-Zoll beginnt bei $999 (USD) für die Basiskonfiguration (die den M4-Chip mit 8-Core-GPU, 16 GB RAM und 256 GB SSD enthält) wired.com wired.com. Das ist $100 günstiger als der Einführungspreis des M3 Air und bringt es im Grunde wieder auf das ursprüngliche Preisniveau des MacBook Air M1 zurück. Es wurde als „erschwinglicher… zum ersten Mal seit dem M1 wieder auf $999 gesenkt“ wired.com bezeichnet. Dieses Basismodell ist für die meisten Menschen durchaus nutzbar, da Apple jetzt standardmäßig 16 GB Arbeitsspeicher bietet (doppelt so viel wie bei früheren Basismodellen) wired.com. Wenn Sie mehr Speicherplatz oder die volle 10-Core-GPU benötigen, lag das mittlere Modell mit 512 GB (und 10-GPU) zum Start bei $1199 laptopmag.com. Voll ausgestattet (32 GB RAM, 2 TB SSD) kann das 13″ Air M4 etwa $2199 kosten wired.com. Apple deckt also eine Preisspanne von $999 bis etwa $2200 je nach Konfiguration ab. Wichtig ist, dass der Wert des Basismodells jetzt als ausgezeichnet gilt – „man bekommt so viel mehr für weniger Geld als bei der vorherigen Generation“, wie LaptopMag es ausdrückte laptopmag.com laptopmag.com. Viele Tester haben das M4 Air als das MacBook mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis und als Top-Empfehlung für die meisten Nutzer bezeichnet wired.com. Zusätzlich bietet Apple häufig Bildungsrabatte an ($100 Rabatt für Studenten/Lehrer) laptopmag.com, und es gab bereits Einzelhandelsangebote, die es auf etwa $900-950 im Angebot brachten. Für den gezahlten Preis erhält man eine hochwertige Verarbeitung, hervorragende Leistung für alltägliche Aufgaben und die längste Support-Lebensdauer. Das MacBook Air hält zudem seinen Wiederverkaufswert sehr gut, was in die Wertbetrachtung einfließen kann.
Die Preisgestaltung des Dell XPS 13 (9345) ist etwas kompliziert, da Dell oft einen höheren UVP angibt, aber häufig Rabatte anbietet. Offiziell wurde das XPS 13 Snapdragon für etwa $999 für ein Modell mit Snapdragon X Elite, 16 GB RAM und 512 GB SSD (kein Touchscreen) angekündigt windowscentral.com windowscentral.com. Tatsächlich nannte Windows Central es „Dell XPS 13 bei Dell für $999,99“ vermutlich für das Basismodell mit Snapdragon windowscentral.com. Dell hatte auch eine schwächer ausgestattete Version mit dem Snapdragon X Plus (8-Kern) und 256 GB SSD, die auf ihrer Website für nur $749 (Abverkauf) erhältlich war dell.com dell.com, was extrem aggressiv ist. Typischerweise startet ein XPS 13 bei etwa denselben $999 wie das MacBook Air mit vergleichbarer Ausstattung. Da Dell aber gerne mit Angeboten konkurriert, sieht man oft Aktionen mit $200-$400 Rabatt. Zum Beispiel kaufte ein Testbericht ein Mittelklassemodell (Snapdragon X Elite, 512 GB, 16 GB), das normalerweise etwa $1259 kostet, für nur $959 im Black Friday Angebot windowscentral.com windowscentral.com. Voll ausgestattet, mit 32 GB RAM, 1 TB SSD und eventuell OLED-Display, kann das XPS 13 $1500-$1800 erreichen (und eine Quelle nannte bis zu $2099 für die Maximalversion) windowscentral.com. Dell verkauft auch eine Intel-Version (mit Core Ultra) zu ähnlichen Preisen, aber das Snapdragon-Modell wird wegen seiner Akkulaufzeit als besonders preiswert positioniert. Was man für den Preis bekommt: Das XPS bietet ein hochwertiges Design und Verarbeitung, ein Display von hoher Qualität (wenn auch mit niedrigerer Auflösung, es sei denn, man zahlt mehr für OLED) und die Effizienz von ARM. Es ist etwas speziell, aber wenn Akkulaufzeit Priorität hat, ist der Wert von über 19 Stunden für etwa $1000 überzeugend. Allerdings muss man den Wert der Kompatibilität bedenken – ein Windows-ARM-Laptop könnte weniger „wertvoll“ erscheinen, wenn eine wichtige App nicht läuft. Für die Zielgruppe ist das aber vielleicht kein Problem. Dell bietet eine Standardgarantie (meist 1 Jahr) und unterstützt diese Geräte recht gut, wobei Apples Ruf für Kundensupport und Garantie (vor allem mit AppleCare+) wohl noch besser ist. Man muss auch bedenken, dass das XPS 13, wenn es nicht im Angebot ist, in der günstigeren Variante nur mit 256 GB SSD kommt, während Apples Basismodell ebenfalls 256 GB hat (der Unterschied: Apples Basis nutzt ein einzelnes NAND-Modul, was beim M2 Air zu langsameren Festplattengeschwindigkeiten führte als bei den höheren Konfigurationen; ob das beim M4-Basismodell noch so ist, ist unklar – vermutlich ja; Dells 256 könnte in der Praxis ähnlich schnell sein). Dennoch kann man sagen, dass das XPS 13 preislich konkurrenzfähig isttively gegen das MacBook Air, oft wird es bei Aktionen unterboten. Wenn Sie es im Angebot für etwa 900 $ bekommen, ist das ein Schnäppchen für die gebotene Hardware – wie eine Schlagzeile es ausdrückte, „Das beste OLED-Windows-Laptop 2025 mit epischer Akkulaufzeit kostet jetzt nur 799 $“ im Angebot bei windowscentral.com. Das zeigt, wie aggressiv die Rabatte ausfallen können.
Das Asus Zenbook S 14 (UX5406) ist als Premium-Flaggschiff in Asus’ Produktreihe positioniert und kommt mit High-End-Spezifikationen (32 GB RAM, OLED usw.), weshalb es zum Marktstart das teuerste der drei Modelle ist. Das von Tom’s Guide getestete Modell lag bei etwa 1.499 $ (mit Core i7, 32 GB, 1 TB SSD, 3K OLED) tomsguide.com tomsguide.com. Es könnte eine niedrigere Konfiguration (vielleicht 16 GB RAM, 512 GB) geben, die in einigen Regionen etwas günstiger verkauft wird – zum Beispiel listete Best Buy eine Version mit 16 GB/1 TB für 1.399 $ im Einzelhandel, oft im Angebot für ca. 1.259 $ tomsguide.com. Im Allgemeinen bewegt man sich aber im Bereich von 1.300–1.500 $ für das Zenbook S 14. Zu diesem Preis erhält man einige Vorteile: 32 GB RAM sind doppelt so viel wie bei den anderen Standardmodellen (obwohl die meisten Nutzer keine 32 GB für typische Anwendungen benötigen), ein wunderschönes 3K OLED 120Hz Display (teureres Bauteil) und integrierte HDMI-/USB-A-Anschlüsse, sodass keine Adapter nötig sind (kleine Kostenersparnis/geringerer Aufwand). Außerdem ist die SSD in der Basiskonfiguration größer als beim Mac. Asus legt oft eine Schutzhülle oder ein Mini-Dock bei, wobei das für dieses Modell nicht sicher ist. Trotz dieser Pluspunkte empfanden einige Tester den Preis des Zenbook S 14 im Verhältnis zur Leistung als etwas hoch. Tom’s Guide merkte an, dass „man für den Preis von 1.499 $ in Sachen Gesamtgeschwindigkeit und Ausdauer mehr bekommen kann“ tomsguide.com – was darauf hindeutet, dass ein ähnlich bepreistes MacBook oder sogar andere Windows-Geräte (vielleicht ein ARM-basiertes oder ein AMD) eine bessere CPU-Leistung oder Akkulaufzeit bieten könnten. Für 1.499 $ bekommt man zum Beispiel ein MacBook Pro 14 (M4 Pro) im Angebot, das das Zenbook in Sachen Leistung deutlich übertrifft (wenn auch nicht so dünn oder leicht). Oder man bekommt das XPS und vielleicht noch etwas Geld zurück. Der Wert des Zenbook liegt also im modernen OLED 120Hz Display und einer sehr hochwertigen Verarbeitung, für die man aber extra zahlt. Wenn diese Eigenschaften zu den eigenen Bedürfnissen passen (z. B. Content Creators, die Wert auf Farbgenauigkeit und Bildwiederholrate legen, oder jemand, der wirklich 32 GB RAM in einem Ultrabook braucht), ist der Preis gerechtfertigt. Außerdem gibt es bei Asus oft Aktionen oder Studentenrabatte. Wir haben gesehen, dass das Gerät im Angebot auf 1.259 $ gefallen ist, was schon vernünftiger klingt. Das Zenbook kommt mit einer EPEAT Gold Nachhaltigkeitsbewertung (das S 13 hatte sie, vermutlich auch das S 14) amazon.com, was auf eine geringe Auswirkung über den Lebenszyklus hinweist – etwas, das manchen Käufern wichtig ist.
Langfristiger Wert und Support: Apples MacBook Air hat möglicherweise höhere Anschaffungskosten als einige Windows-Laptops mit ähnlicher Leistung, behält jedoch seine Performance über Jahre hinweg (kein Verlangsamen durch Bloatware etc.) und erhält in der Regel etwa 5+ Jahre lang Betriebssystem-Updates. Auf der Windows-Seite verlieren Zenbook und XPS schneller an Wert (Windows-PCs werden oft mit neuen CPU-Generationen rabattiert usw.). Allerdings haben sowohl das XPS als auch das Zenbook den Vorteil, bis zu einem gewissen Grad reparierbar zu sein – z. B. ist die SSD des Zenbook austauschbar asus.com, was die Lebensdauer verlängern kann, falls später mehr Speicher benötigt wird oder das Laufwerk außerhalb der Garantie ausfällt, während der Speicher des Mac verlötet ist (kein Upgrade möglich). Die SSD des XPS ist ebenfalls M.2 und aufrüstbar dell.com. Der Arbeitsspeicher ist bei keinem dieser Geräte aufrüstbar. Ein Teil des Wertes könnte also in der Möglichkeit liegen, durch Upgrades zu erweitern – die PCs erlauben SSD-Wechsel, das MacBook nicht.
Enthaltenes Zubehör: Apple legt nur das Nötigste bei (Ladegerät und Kabel). Dell legt oft die erwähnten USB-C-Adapter bei, was einen gewissen Mehrwert bietet (etwa $20-30 an Dongles). Asus legt in manchen Märkten möglicherweise eine Schutzhülle oder einen USB-A-Ethernet-Adapter bei. Die Standardgarantie beträgt bei allen 1 Jahr; AppleCare+ (kostenpflichtig) kann auf 3 Jahre mit Unfallschutz verlängert werden. Dell/Asus bieten ebenfalls optionale Premium-Support-Pläne an. Außerhalb der Garantie sind Apple-Reparaturen tendenziell teurer (wegen proprietärer Teile), während XPS/Zenbook möglicherweise von Drittanbietern für Dinge wie Akku oder SSD gewartet werden können.
Gesamtwert:
- Das MacBook Air M4 bietet ausgezeichneten Wert für die meisten Nutzer für $999 wired.com, wenn man Leistung, Verarbeitungsqualität und Langlebigkeit berücksichtigt. Es wird oft als beste Wahl für Studenten, Autoren, Büroangestellte empfohlen, die keine spezielle Windows-Software oder Hardcore-Gaming benötigen. Wie Wired es ausdrückte, ist es „das beste MacBook für die meisten Menschen“, besonders jetzt, da der Preis wieder auf dem alten Niveau ist wired.com.
- Das Dell XPS 13 Snapdragon bietet vor allem bei Akkulaufzeit und Design ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn du ein Windows-Laptop unter 1000 $ suchst, das mit der Akkulaufzeit eines MacBooks mithalten kann und eine hochwertige Verarbeitung hat, ist dies die richtige Wahl. Bei anderen Windows-Laptops in ähnlicher Preisklasse (wie manche Gaming-Modelle oder ein AMD-Ultrabook) findest du vielleicht mehr rohe Leistung, aber keines davon bietet die Kombination aus extremer Akkulaufzeit, Wi-Fi7 auf 5G-Niveau und XPS-typischer Verarbeitung. Es ist etwas speziell, aber für Vielreisende oder Fans des XPS-Designs ist der Wert hoch. Und da Dell häufig Rabatte anbietet, solltest du selten den vollen Listenpreis zahlen. Für etwa 800–900 $ ist es ein fantastisches Angebot (ein Artikel von Windows Central hob ein Best Buy-Angebot hervor: „Nicht weiter scrollen: Diese MacBook-Alternative ist gerade um 1.000 $ gefallen… hol dir ein Galaxy Book für 899 $“, was zeigt, wie Windows-Konkurrenten beim Preis konkurrieren) windowscentral.com windowscentral.com. Das XPS fällt vielleicht nicht um 1.000 $, aber die Tendenz ist, dass diese Windows-Ultraportables nach Rabatten oft deutlich günstiger als Macs verkauft werden.
- Das Asus Zenbook S 14 ist in diesem Vergleich eher eine Luxuswahl. Es ist das teuerste Modell und richtet sich an alle, die ein Top-Display und starke Ausstattung in einem sehr dünnen Gehäuse wollen. Es ist den Preis wert, wenn du speziell Wert auf das 3K OLED 120Hz-Display legst und eine große RAM/SSD-Konfiguration brauchst. Wenn du diese Features aber nicht voll ausnutzt, könntest du mit einem MacBook Air oder sogar einem XPS Geld sparen und im Alltag kaum einen Unterschied merken. Manche sagen, das Zenbook S 14 will alles können (dünn, leistungsstark, schönes Display) und kostet deshalb entsprechend, wird aber durch Intels noch nicht erstklassige CPU-Effizienz für den Preis etwas geschwächt. Da man für 1.500 $ auch ein 14-Zoll MacBook Pro M4 Pro im Angebot oder ein Dell XPS 15 mit mehr Leistung (aber schwerer) bekommt, liegt der Wert des Zenbook S 14 speziell in der Portabilität und der Display-Qualität.
Noch ein Aspekt: Nachhaltigkeit und Wert – Käufer achten zunehmend auf den „grünen“ Wert. Apple, Dell und Asus werben alle mit Umweltfreundlichkeit (recycelte Materialien, Energieeffizienz). Apple passt das zu ihrer Marke, aber Reparaturen sind schwierig, was bedeutet, dass eine Reparatur außerhalb der Garantie teuer werden kann (z. B. Display oder Logic Board). Das XPS/Zenbook lässt sich nach ein paar Jahren eventuell leichter reparieren, was ihnen mit Ersatzteilen (Akkus, SSDs) eine längere Nutzungsdauer verschaffen kann – ein Wertpunkt für technisch Versierte.
Wiederverkaufswert: MacBooks erzielen nach ein paar Jahren in der Regel einen höheren Prozentsatz des ursprünglichen Preises als vergleichbare Windows-Laptops. Auch wenn du 999 $ zahlst, kannst du es nach 2–3 Jahren vielleicht noch für 600–700 $ verkaufen, wenn du upgraden willst, während ein 999 $ Windows-Laptop wegen stärkerer Anfangsrabatte und geringerer Wertschätzung eher 400–500 $ bringt.
Um abschließend zu sagen, rechtfertigen alle drei Laptops ihren Preis auf unterschiedliche Weise. Das MacBook Air M4 zeichnet sich dadurch aus, dass es Premium-Ultrabook-Qualität zu einem jetzt mittleren Preis wired.com bietet, was es für viele zu einer „selbstverständlichen“ Wahl macht – wie ein Rezensent sagte, war es ein „einseitiger Kampf zugunsten des M4“ im Vergleich zur vorherigen Generation, gerade wegen dieses Preisrückgangs laptopmag.com. Das Dell XPS 13 bietet modernste Technik und Akkulaufzeit fürs Geld, besonders wenn es rabattiert ist, allerdings muss man die begrenzten Anschlüsse akzeptieren und sicherstellen, dass benötigte Apps auf ARM laufen. Das Asus Zenbook S 14 verlangt einen höheren Preis für seine High-End-Spezifikationen und OLED-Schönheit und spricht diejenigen an, die bereit sind, mehr zu zahlen, um das beste Display und ein superleichtes Gehäuse mit allem Drum und Dran zu bekommen. Wenn Wert den niedrigsten Preis für gute Leistung bedeutet, gewinnt wahrscheinlich das XPS (im Angebot); wenn es die beste Mischung aus Preis, Leistung und Langlebigkeit ist, könnte das MacBook Air die Nase vorn haben. Und wenn Wert in Features und Premium-Extras gesehen wird, liefert das Zenbook, obwohl am teuersten, einzigartige Eigenschaften, die für den richtigen Käufer lohnenswert sein könnten. Jeder ist ein starkes Angebot im Premium-Ultrabook-Segment, daher kommt es wirklich darauf an, welche Stärken mit den eigenen Prioritäten übereinstimmen.Nachhaltigkeit und Reparierbarkeit
Im Zeitalter von Umweltbewusstsein und Recht auf Reparatur lohnt es sich, zu untersuchen, wie diese Laptops in Bezug auf Umweltbelastung und Reparatur-/Aufrüstbarkeit abschneiden.
Apple MacBook Air M4: Apple war sehr offen in Bezug auf seine Nachhaltigkeitsbemühungen, und das M4 MacBook Air setzt diesen Trend fort. Apple behauptet, dass das Air so konzipiert ist, dass es die Umweltbelastung minimiert – zum Beispiel wird für das Gehäuse (Chassis) des Laptops und sogar den Trackpad-Rahmen 100 % recyceltes Aluminium verwendet support.apple.com shortlist.com. Viele interne Komponenten wie das Kobalt der Batterie, die seltenen Erden der Lautsprechermagnete und das Lötzinn bestehen ebenfalls zu einem hohen Anteil aus recycelten Materialien support.apple.com support.apple.com. Apple veröffentlicht umfassende Umweltberichte; für das M4 Air werben sie mit über 55 % recyceltem Anteil nach Gewicht und einer deutlichen Reduzierung des CO2-Fußabdrucks auf dem Weg zu ihrem Netto-Null-Ziel 2030 support.apple.com support.apple.com. Außerdem besteht die Verpackung zu 100 % aus Faserstoffen und ist größtenteils recycelt support.apple.com. Kurz gesagt, das MacBook Air ist eines der umweltfreundlichsten Laptops, was die Materialien betrifft. Es ist außerdem ENERGY STAR-zertifiziert und im Betrieb äußerst energieeffizient (im Durchschnitt nur wenige Watt) support.apple.com. Als Verbraucher kann man also sicher sein, dass das MacBook Air einen kleineren ökologischen Fußabdruck hat als viele Konkurrenten.
Allerdings ist Reparierbarkeit eine andere Geschichte. MacBooks waren traditionell schwer zu reparieren oder aufzurüsten. Das MacBook Air M4 bildet da keine Ausnahme: Der Arbeitsspeicher und die SSD sind auf das Mainboard gelötet (einheitlicher Speicher und integrierter Speicher), was bedeutet, dass Sie später keinen zusätzlichen Speicher hinzufügen oder das Laufwerk austauschen können – Sie müssen diese Spezifikationen beim Kauf festlegen. iFixit, eine Seite, die sich für Reparaturen einsetzt, hat den aktuellen MacBook Airs eine niedrige Reparierbarkeitsbewertung gegeben (das 15-Zoll M2 Air erhielt 3/10) techpowerup.com. Apple verwendet proprietäre Pentalobe-Schrauben zum Öffnen des Gehäuses (ein kleines Hindernis), und obwohl Dinge wie Akku, Display und Tastatur technisch austauschbar sind, ist es nicht einfach. Der Akku im M2/M3 Air war eingeklebt, aber mit Zuglaschen; wahrscheinlich ist es beim M4 ähnlich. Apple hat ein Self Service Repair-Programm gestartet, das Originalteile und Anleitungen für einige Macs anbietet, aber es richtet sich an technisch versierte Nutzer und der Prozess kann abschreckend sein. Zum Beispiel ist der Austausch von Akku oder Bildschirm möglich, erfordert aber Sorgfalt und spezielle Werkzeuge/Kleber. Positiv ist, dass die Anschlüsse (USB-C, MagSafe) beim MacBook Air laut einem MacRumors-Teardown macrumors.com modular (nicht verlötet) sind, sodass diese bei Beschädigung ersetzt werden könnten. Insgesamt werden die meisten Menschen, wenn ihr MacBook Air repariert werden muss, auf den Apple-Service oder autorisierte Anbieter angewiesen sein. AppleCare+ kann die Reparaturkosten für einige Jahre abfedern. Darüber hinaus können Reparaturen teuer werden (z. B. kann ein Displaytausch mehrere hundert Dollar kosten). Im Wesentlichen ist das MacBook Air nicht vom Nutzer aufrüstbar und schwierig zu reparieren, was als Nachteil für die Langlebigkeit gesehen werden kann – obwohl die Verarbeitungsqualität von Apple tendenziell hoch ist, sodass Ausfälle relativ selten sind.
Dell XPS 13 (9345): Dell war in der Vergangenheit bei Reparierbarkeit und modularer Bauweise in der XPS-Reihe historisch besser, obwohl der Trend zu dünneren Geräten das etwas reduziert hat. Das XPS 13 (Snapdragon) erlaubt dennoch einige Reparaturen/Upgrades: die SSD ist ein M.2 NVMe-Laufwerk, das nicht verlötet ist, sodass Sie den Speicher später austauschen oder aufrüsten können dell.com. Das ist ein großes Plus für Reparierbarkeit und Nachhaltigkeit (anstatt das ganze Gerät wegzuwerfen, wenn der Speicher knapp wird, kann man einfach eine größere SSD einsetzen). Der Arbeitsspeicher ist LPDDR5X und verlötet (üblich bei Ultrabooks), daher keine RAM-Upgrades möglich. Der Akku (55 Wh) sollte relativ leicht zugänglich sein, indem man die Schrauben an der Unterseite entfernt. Dell veröffentlicht Service-Handbücher – typischerweise hat das XPS 13 mehrere Torx-Schrauben an der Unterseite und dann Clips, um die Abdeckung zu lösen. Das Innenlayout früherer XPS-Modelle ließ Platz, um den Akku (meist verschraubt, nicht verklebt) und die SSD einfach zu entfernen. Wir haben noch keinen spezifischen Teardown zum 9345, aber da das Gehäuse dem XPS 13 Plus sehr ähnlich ist, dürfte es moderat abschneiden. Tatsächlich erhielten frühere XPS 13-Modelle von iFixit eine 7/10 Reparierbarkeitsbewertung für Dinge wie austauschbare SSD und zugängliches Innenleben liliputing.com ifixit.com. Das neue Design mit dem haptischen Trackpad könnte den Zugang zu einigen Komponenten erschweren (beim XPS 13 Plus musste das gesamte Tastaturdeck entfernt werden, um an den Akku zu gelangen), aber Dell stellt weiterhin Anleitungen bereit. Was Nachhaltigkeit betrifft: Dell hat starke Programme zur Nutzung recycelter Materialien. Laut Dell ist das XPS 13 9345 „entwickelt, um Ihre Umweltziele zu erfüllen“ mit mindestens 20 % recyceltem Material in der Konstruktion dellstore.com. Konkret sind etwa 75 % des Aluminiums im Gehäuse recycelt, ebenso wie 21 % recyceltes Glas im Display, und es wird in 100 % recycelbarer Verpackung geliefert delltechnologies.com. Ein weiteres Datenblatt erwähnt „hergestellt mit 75,1 % recyceltem Inhalt und 24,9 % erneuerbarem Inhalt in der Verpackung“ insight.com. Dell gestaltet die XPS-Verpackung außerdem kompostierbar oder recycelbar (Bambus- und Zuckerrohrfasern usw.). Damit ist Dell Apple in Bezug auf recyceltes Aluminium und nachhaltige Verpackung ziemlich nahe. Außerdem nimmt Dell an Rücknahme- und Recyclingprogrammen für Altgeräte teil. In Bezug auf Langlebigkeit verwendet Dell, wo möglich, Standardkomponenten; zum Beispiel könnte die WLAN-Karte ein integriertes Modul sein (bei diesem Modell könnte sie Teil des SoC-Pakets sein, nicht sicher, ob austauschbar). Wenn etwas wie das Display oder die Tastatur ausfällt, kann ein erfahrener Techniker es ersetzen (Dells Reparaturnetzwerk oder unabhängige Laptop-Reparaturwerkstätten warten oft XPS-Geräte). Aus Nachhaltigkeitssicht ist das XPS 13 mit recycelten MaMaterialien und ist mäßig reparierbar, was gut für die Verlängerung der Lebensdauer ist. Die Hauptsorge für die Langlebigkeit wäre die ARM-Plattform – werden Dell/Qualcomm beispielsweise für 5+ Jahre Treiber-Updates bereitstellen? Qualcomm hat Unterstützung versprochen und da dies eine mit Microsoft abgestimmte Initiative ist, sollte es in Ordnung sein, aber es ist dennoch ein etwas neues Terrain. Dennoch sollte die Hardware selbst lange halten – und die Möglichkeit, die SSD oder den Akku zu ersetzen, bedeutet, dass man dieses Laptop praktisch lange nutzen und einfach diese Teile bei Bedarf austauschen kann, anstatt das ganze Gerät wegzuwerfen.
Asus Zenbook S 14: Asus’ Fokus auf Nachhaltigkeit ist in letzter Zeit gewachsen. Die Zenbook S Serie verwendet einige innovative Materialien – insbesondere den plasma ceramic aluminum-Deckel (beim weißen Modell), der durch ein umweltfreundlicheres chemisches Verfahren anstelle von Eloxierung hergestellt wird asus.com. Dieses Verfahren verwendet keine organischen Lösungsmittel oder starken Säuren, was die Umweltbelastung reduziert, und es erzeugt eine harte, verschleißfeste Oberfläche, die „keine Kunststoffe enthält und halogenfrei ist“ asus.com. Das Zenbook S 13 hatte das letztes Jahr, und Asus bewarb dieses Modell als ihr umweltfreundlichstes, mit EPEAT Gold-Zertifizierung und der Verwendung von recycelten Metallen und Kunststoffen (z. B. bestanden 50 % der Tasten aus recyceltem Kunststoff usw.). Das Zenbook S 14 folgt diesem Beispiel wahrscheinlich: Asus sagt, es verwendet recyceltes Metall im Gehäuse (ein gewisser Prozentsatz dieses Aluminiums ist recycelt), recycelte Kunststoffe in mechanischen Teilen und Papier aus Post-Consumer-Recycling in der Verpackung asus.com laptopmag.com. Es erfüllt Energy Star 8.0 und ist dank des neuen Intel-Chips mit geringem Leerlaufverbrauch sehr energieeffizient asus.com. Außerdem hält sich Asus an Standards für gefährliche Stoffe (RoHS, REACH) asus.com. Es ist also fair zu sagen, dass das Zenbook S 14 mit Blick auf Nachhaltigkeit entwickelt wurde – nicht in dem Ausmaß wie Apples sehr detaillierte Kennzahlen, aber es ist eine Priorität für Asus’ Marketing („Zenbook for a greener future“ usw.). Nun zur Reparierbarkeit: Das Zenbook S 14 ist dünn, erlaubt aber einige Upgrades. Das Datenblatt bestätigt einen M.2 2280 PCIe 4.0 SSD-Slot (und es ist nicht alles verlöteter Speicher) asus.com. Wie beim XPS kann man also die SSD aufrüsten. Der Arbeitsspeicher ist auf dem Paket (verlötetes LPDDR5X), daher keine RAM-Upgrades. Der Akku ist wahrscheinlich ein großer 72-Wh-Akku, der verschraubt ist; Asus klebt Akkus in Ultrabooks normalerweise nicht ein, sondern befestigt sie mit Schrauben oder Halterungen. Die Bodenabdeckung lässt sich wahrscheinlich mit Torx- oder Kreuzschlitzschrauben entfernen – nicht allzu schwer. In Tests wurde kein Fingerabdrucksensor festgestellt (sie setzen auf IR-Kamera für Windows Hello), was eine Fehlerquelle weniger bedeutet. Die Tastatur und das Trackpad des Zenbooks sind Teil des oberen Gehäusedeckels; um die Tastatur zu ersetzen, muss man möglicherweise das gesamte Topcase austauschen (üblich bei Ultrabooks). Asus stellt Reparaturanleitungen für Servicezentren bereit, aber nicht immer für die Öffentlichkeit; allerdings werden Zenbooks von Hobbyisten oft problemlos geöffnet (man braucht nur den richtigen Schraubendreher). Eine Sache: Das OLED-Panel – falls es jemals außerhalb der Garantie ersetzt werden muss, könnte es…und kann teuer sein (OLED-Bildschirme kosten mehr als LCDs). Aber das gilt für jedes Premium-Feature. Im Allgemeinen sind Asus-Notebooks recht gut wartbar: Speicher und Akku sind die wichtigsten vom Benutzer austauschbaren Teile. Und Asus hat die Verarbeitungsqualität verbessert, sodass sie weniger wahrscheinlich spontan kaputtgehen. Sie garantieren außerdem die Einhaltung von Standards wie MIL-STD-810H, was indirekt für die Haltbarkeit spricht (z. B. kann es einige Stürze, Vibrationen und extreme Temperaturen aushalten) asus.com – ein langlebiges Laptop ist nachhaltig, da es weniger wahrscheinlich frühzeitig ersetzt werden muss.
Eine kurze Anmerkung zu Garantie und Support: Apples Support wird oft sehr gut bewertet; mit Apple Stores in vielen Städten kann man leicht Service oder zumindest eine Diagnose erhalten. Dell bietet Premium-Support-Optionen (wie Vor-Ort-Reparatur für XPS, wenn man extra zahlt). Asus hat einen ordentlichen Support, vielleicht aber nicht so bekannt wie der von Apple. Für Nachhaltigkeit ist langfristiger Treibersupport wichtig: Apple unterstützt MacOS-Updates für ein Modell über viele Jahre; Microsoft wird Windows auf diesen Geräten voraussichtlich so lange unterstützen wie auf jedem anderen PC (der ARM-Umstieg wird von ihnen vollständig unterstützt, also keine Sorge vor Software-Abkündigung).
Community-Reparaturressourcen: iFixit hat Anleitungen für das MacBook Air (obwohl M4 neu ist, wurde M2 abgedeckt), und sie haben oft Anleitungen für XPS und manchmal Asus (wenn auch seltener). Da XPS und Zenbook Windows-PCs sind, könnten Ersatzteile leichter allgemein erhältlich sein (z. B. jede M.2-SSD, Standardschrauben usw.). Apple-Teile müssen oft spezifisch von Apple sein (die SSD ist überhaupt nicht austauschbar, der Akku muss exakt passen und oft sperrt Apple Teile inzwischen per Seriennummer – ob das beim Mac-Akku so ist, weiß ich nicht; bei iPhones machen sie es). Das bedeutet, wenn du DIY-Reparaturen oder Reparaturen durch Dritte machen willst, bieten dir die PCs mehr Freiheiten.
Ende des Lebenszyklus: Alle drei Unternehmen haben Recyclingprogramme, wenn du das Laptop zurückschickst. Apple und Dell entwerfen ihre Geräte auch so, dass sie recycelt werden können (z. B. durch die Verwendung von weniger verschiedenen Kunststoffen usw.). Beispielsweise verwendet Apple Klebstoff nur sparsam oder abziehbare Klebestreifen am Akku, um das Recycling zu erleichtern.
Zusammenfassend, Nachhaltigkeit: Das MacBook Air glänzt mit einem sehr hohen Anteil an recycelten Materialien und Energieeffizienz support.apple.com, das XPS 13 steht dem kaum nach (75 % recyceltes Aluminium usw.) delltechnologies.com, und das Zenbook S 14 setzt mit neuen Öko-Materialprozessen innovative Akzente und besitzt ebenfalls eine EPEAT-Gold-Bewertung für seine Auswirkungen über den gesamten Lebenszyklus asus.com amazon.com. Reparierbarkeit: Beim XPS und Zenbook lassen sich SSD und Akku relativ einfach austauschen, was für die Lebensdauer großartig ist dell.com asus.com. Das MacBook Air ist eher ein versiegeltes Gerät – schwer aufzurüsten, Reparaturen sind möglich, aber meist nur über Apple. Wenn Sie gerne basteln oder sicherstellen möchten, dass Sie Ihr Gerät selbst reparieren können, sind das XPS oder Zenbook die bessere Wahl. Wenn Sie einfach ein robustes Gerät möchten, das ohne interne Anpassungen lange hält, ist das MacBook Air zwar nicht reparaturfreundlich, aber so gebaut, dass es für viele Nutzer während seiner Nutzungsdauer möglicherweise nie repariert werden muss. Jedes Unternehmen macht Fortschritte in Sachen Umweltfreundlichkeit. Apple könnte in Bezug auf transparente Berichterstattung und aggressiven Recyclinganteil vorne liegen, aber auch Dell und Asus sind keine Nachzügler – sie haben Nachhaltigkeit in diese Flaggschiff-Modelle integriert.
Abschließende Gedanken: Die Wahl zwischen dem MacBook Air M4, Dell XPS 13 9345 und Asus Zenbook S 14 hängt von Ihren Prioritäten ab. Das MacBook Air M4 überzeugt durch lautlosen Betrieb, optimierte Leistung und ein ausgereiftes macOS-Erlebnis – alles in einem leichten Design, das jetzt zu einem erschwinglicheren Preis erhältlich ist wired.com shortlist.com. Das Dell XPS 13 (2024) setzt mit seinem Snapdragon ARM-Chip neue Maßstäbe für Windows-Laptops – es bietet eine phänomenale Akkulaufzeit und ein futuristisches Design, allerdings auf Kosten der App-Kompatibilität und Anschlussvielfalt windowscentral.com reddit.com. Das Asus Zenbook S 14 (2024) bietet ein wunderschönes OLED-120Hz-Display und ein dünnes, leichtes Gehäuse, ohne bei den Anschlüssen zu sparen. Allerdings ist der Intel-Prozessor, obwohl stark verbessert, nicht ganz so effizient wie die von Apple oder Qualcomm, und das Gerät ist teurer tomsguide.com tomsguide.com.
Im direkten Vergleich:
- Design & Verarbeitung: Alle drei sind außergewöhnlich gut verarbeitet. Das Unibody-Design und die Raffinesse des MacBook stehen dem minimalistischen, modernen Look des XPS und dem stilvollen, keramikbeschichteten Gehäuse des Zenbook gegenüber – welches am besten aussieht, ist subjektiv. Alle sind langlebig (Mac und XPS haben nahezu keine Verwindung, Zenbook erfüllt MIL-STD-Tests) ultrabookreview.com.
- Display: Das 3K OLED 120Hz-Display des Zenbook sticht in Sachen Bildqualität hervor asus.com, ideal für Kreative und Filmfans. Das Retina IPS des MacBook ist scharf und farbgenau mit der besten Helligkeit (500 Nits), aber nur 60Hz support.apple.com. Das XPS bietet eine großartige 120Hz IPS-Option oder ein hochauflösendes OLED, wenn konfiguriert, aber nicht beides gleichzeitig windowscentral.com tomsguide.com.
- Leistung: Das M4 des MacBook und das Snapdragon X Elite des XPS liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen – Apple führt bei Single-Core und bietet insgesamt sehr starke Leistung ganz ohne Lüfter shortlist.com laptopmag.com; der Snapdragon kann viele Intel-Chips bei Multi-Core übertreffen und bleibt kühl, benötigt aber native Apps für beste Ergebnisse windowscentral.com. Der Intel Core Ultra des Zenbook schlägt sich wacker, ist aber bei CPU-Aufgaben meist eine Stufe hinter den anderen beiden, wobei die starke integrierte GPU ein Pluspunkt ist tomsguide.com tomsguide.com.
- Akku: Das XPS ist hier der König mit etwa 18-20+ Stunden möglich windowscentral.com. Das MacBook Air bietet immer noch eine hervorragende Ausdauer von ca. 15 Stunden im realen Einsatz laptopmag.com. Das Zenbook ist mit ca. 13 Stunden gut, aber deutlich kürzer als die anderen beiden tomsguide.com.
- Tastatur & Trackpad: Das MacBook Air bietet eine erstklassige, unkomplizierte Erfahrung shortlist.com. Das XPS hat ein mutiges Design – größere Tasten und haptisches Trackpad – tolles Gefühl, aber mögliche Eigenheiten (z. B. Trackpad-Bugs) windowscentral.com. Die Eingabegeräte des Zenbook sind konventionell und hochwertig, ein sicherer Mittelweg tomsguide.com.
- Anschlüsse: Das Zenbook gewinnt klar, da es als einziges USB-A, HDMI und eine Klinke zusätzlich zu zwei TB4 bietet asus.com. Das MacBook hat das Nötigste (2x TB4 + MagSafe + Audio) wired.com. Das XPS ist am eingeschränktesten (nur 2x USB-C TB4) dell.com, was bedeutet, dass für alles andere wahrscheinlich Adapter benötigt werden.
- Software: macOS auf dem MacBook Air ist ideal, wenn du im Apple-Ökosystem bist und ein reibungsloses, integriertes Erlebnis möchtest (mit neuen KI-Funktionen direkt auf dem Gerät) support.apple.com. Windows 11 auf dem XPS/Zenbook bietet Flexibilität und die neue Copilot-KI; das ARM-Windows des XPS ist für den Mainstream-Einsatz in Ordnung, aber nicht ideal, wenn du auf spezielle Windows-Apps ohne ARM-Unterstützung angewiesen bist reddit.com. Beide Betriebssysteme sind hervorragend für Produktivität; die Tendenz geht beim Mac eher zu kreativen Workflows (z. B. Videoschnitt in Final Cut), bei Windows eher zu Gaming oder Unternehmensanwendungen.
- Hitze & Lärm: Das MacBook Air ist immer lautlos, eine Freude, wenn dich Lüftergeräusche stören shortlist.com. XPS und Zenbook sind die meiste Zeit sehr leise, nur unter Last hörbar (und selbst dann weit entfernt von laut, etwa 42-45 dB) windowscentral.com ultrabookreview.com. Alle gehen gut mit Hitze um; Mac und XPS bleiben dank effizienter Chips am kühlsten, das Zenbook wird wärmer, aber mit zwei Lüftern bleibt es im Rahmen ultrabookreview.com laptopmag.com.
- Preisgestaltung: Das MacBook Air M4 bietet jetzt ein Top-Preis-Leistungs-Verhältnis ab $999 mit robuster Ausstattung wired.com. Das XPS 13 bietet besonders im Angebot ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis – du bekommst ein Premium-Design und verrückte Akkulaufzeit für unter $1000, wenn du ein Angebot erwischst windowscentral.com. Das Zenbook S 14 ist teurer (~$1400+), du zahlst für das OLED und die hohe Ausstattung – es ist ein kleiner Luxus, der aber mit Features überzeugt tomsguide.com.
- Langlebigkeit: Alle drei sind auf Langlebigkeit ausgelegt, aber das Mac wird vermutlich am längsten OS-Updates erhalten. XPS/Zenbook erlauben einen SSD- (und Akku-)Tausch, was die Nutzungsdauer verlängern kann. Apple und Dell verwenden viele recycelte Materialien und haben starke Umweltstandards; Asus setzt ebenfalls auf umweltfreundliches Design. Für Nutzerreparaturen/-upgrades sind XPS/Zenbook entgegenkommender (zumindest beim Speicher) dell.com asus.com, während das Mac nach dem Kauf nicht aufrüstbar ist.
Fazit: Du kannst mit keinem dieser Flaggschiff-Ultrabooks wirklich etwas falsch machen – es kommt darauf an, was dir am wichtigsten ist:
- Wählen Sie das MacBook Air M4, wenn Sie ein erstklassiges, lautloses Ultralight mit hervorragender Leistung pro Watt, einer fantastischen Tastatur/Trackpad und macOS möchten. Es ist ideal für Studierende, Berufstätige oder Kreative, die Wert auf ein ausgefeiltes Gerät und lange Akkulaufzeit legen und vielleicht bereits im Apple-Ökosystem sind. Wie ein Rezensent sagte, „wird das M4 Air seinem Ruf als zuverlässige, leichte Maschine und das beste MacBook für die meisten Menschen weiterhin gerecht“ wired.com. Es bietet eine nahezu perfekte Balance aus Portabilität, Leistung und jetzt auch Preis.
- Wählen Sie das Dell XPS 13 (9345) Snapdragon, wenn Sie Akkulaufzeit über alles andere stellen oder wenn Sie sich für die neueste Windows-Technik interessieren. Es ist das Laptop, das tatsächlich mehrere Arbeitstage mit einer Ladung durchhält windowscentral.com. Außerdem erhalten Sie das markante XPS-Design mit einem hochwertigen Display und einer bequemen Tastatur (nach kurzer Eingewöhnung). Es eignet sich hervorragend für alltägliche Produktivität, Web, Medien und sogar etwas leichte Content-Erstellung – im Grunde, wenn Ihr Workflow von der wachsenden Bibliothek ARM-kompatibler Apps (die alle gängigen einschließt) abgedeckt wird, belohnt Sie dieses XPS mit Stille und Ausdauer. Sie sollten nur wissen, dass Sie für einige ältere Anwendungen eventuell Ersatz oder Workarounds finden müssen (Entwickler und Bastler, prüft eure Tools zuerst). Für viele ist das XPS 13 mit Snapdragon jedoch „eine großartige Maschine, die eine gute Balance aus Leistung, Akkulaufzeit und Portabilität bietet“, wie ein Nutzer zusammenfasste insight.com. Es bietet wirklich einen Ausblick auf die Zukunft der Windows-Laptops. Wählen Sie das Asus Zenbook S 14 (2024), wenn Sie das beste Display und ein kompromissloses Ultraportable-Feature-Set möchten und bereit sind, dafür etwas mehr zu bezahlen. Es ist perfekt für Nutzer, die viel mit visuellen Arbeiten (Foto-/Videobearbeitung, Grafikdesign) zu tun haben oder einfach für alle, die einen lebendigen OLED-Bildschirm für Filme und Surfen im Internet lieben. Das 14-Zoll-Panel bietet mehr Platz als die anderen, die 120Hz-Flüssigkeit und die Tatsache, dass es trotz seiner Dünne weder bei den Anschlüssen noch beim Akku komplett spart, sind große Pluspunkte tomsguide.com asus.com. Es ist auch eine solide Wahl, wenn Sie einen Windows-PC benötigen, der so leicht ist wie ein MacBook Air, aber mit doppeltem RAM oder einer großen SSD – dieses Modell kann mit bis zu 32GB RAM und über 1TB Speicher konfiguriert werden, was für Power-User interessant sein könnte. Auch wenn der Intel-Chip nicht der schnellste bei Burst-Leistung ist, ist er effizient genug und bringt Verbesserungen wie die KI-Engine und deutlich bessere Grafik, sodass Sie insgesamt eine sehr leistungsfähige Maschine bekommen. In den Worten von Tom’s Guide ist das Zenbook S 14 „verdammt sexy“ und „Asus hat hier wirklich alles gegeben“, um das ultimative Ultrabook zu bauen, und hat bei Design und Display Erfolg, auch wenn Intel bei der Effizienz noch „Babyschritte“ macht tomsguide.com tomsguide.com. Für alle, die ein Windows-Notebook wollen, das so hochwertig aussieht und sich so anfühlt wie ein MacBook, aber mit eigenen Vorteilen (OLED, Anschlüsse usw.), ist das Zenbook S 14 eine fantastische Option.
Zusammenfassend spielt jedes Laptop in diesem Vergleich seine eigenen Stärken aus. Das MacBook Air M4 ist wie der ultra-ausgereifte Allrounder, der Maßstab für Ausgewogenheit und Benutzererlebnis wired.com wired.com. Das Dell XPS 13 Snapdragon ist der Ausdauer-Champion und ein Pionier auf neuem Windows-Terrain, ideal für zukunftsorientierte Nutzer, die ganztägige Produktivität in einem schlanken Paket schätzen windowscentral.com windowscentral.com. Das Asus Zenbook S 14 ist der funktionsreiche Hingucker, bietet wohl das beste Display und eine vollständige Ausstattung an Extras im dünnsten Design und richtet sich an alle, die bei den Spezifikationen oder dem Stil eines Ultrabooks keine Kompromisse eingehen wollen tomsguide.com tomsguide.com. Wenn Sie die oben genannten Kategorien mit Ihren persönlichen Bedürfnissen abwägen – sei es Design, Display, Leistung, Akku, Eingabe, Software oder Preis – können Sie mit gutem Gewissen das Modell wählen, das am besten zu Ihnen passt, in dem Wissen, dass dies 2025 drei der besten ultraleichten Notebooks sind, die den Standard für den Rest setzen.
Quellen:
- Offizielle Apple MacBook Air M4 (2025) Spezifikationen support.apple.com support.apple.com support.apple.com support.apple.com
- Offizielle Dell XPS 13 (9345) Spezifikationen dell.com dell.com dell.com dell.com
- Offizielle Asus Zenbook S 14 (UX5406) Spezifikationen asus.com asus.com asus.com asus.com
- Wired – Test des MacBook Air M4 (13 Zoll, 2025) wired.com wired.com
- Laptop Mag – MacBook Air M4 vs M3 Vergleich (Leistung, Akku) laptopmag.com laptopmag.com
- Windows Central – Test des Dell XPS 13 (9345) Snapdragon (Akkulaufzeit, Leistung, Fazit) windowscentral.com windowscentral.com windowscentral.com
- Tom’s Guide – Test des Asus Zenbook S 14 (2024) (Display, Akku, Benchmarks) tomsguide.com tomsguide.com tomsguide.com
- ShortList – MacBook Air M4 Testbericht („fantastisches Design…am attraktivsten“, Leistungssteigerung) shortlist.com shortlist.com
- Reddit – Nutzermeinungen zum XPS 13 Snapdragon (Design, Display, Akkulaufzeit) reddit.com reddit.com
- Tom’s Guide – Spickzettel zu Zenbook vs. Konkurrenz (Gewichte, Akku, Leistung) tomsguide.com tomsguide.com
- Wired – Pro/Contra MacBook Air M4 (9/10 Bewertung: tolle Leistung, wenige Anschlüsse) wired.com wired.com
- Windows Central – Zusammenfassung der XPS 13 Nutzerbewertungen (Lob für Design/Akku, Hinweis auf Trackpad-Probleme) dell.com
- iFixit/Liliputing – Reparierbarkeit von XPS vs. MacBook (XPS erhielt 7/10, älteres MacBook 4/10) liliputing.com ifixit.com
- Hersteller-Nachhaltigkeitserklärungen (Apple Umweltbericht, Dell Datenblatt, Asus Presse) support.apple.com delltechnologies.com asus.com.