Stock Market Today, Nov. 13, 2025: Dow Slides as Disney Plunges and Tech Stocks Drop After Trump Ends Record Shutdown

US-Aktienmarkt heute: Nvidia-Euphorie verfliegt, Wall Street fällt wegen Arbeitsmarktdaten und Fed-Unsicherheit – 20. November 2025

Die US-Aktien schlossen am Donnerstag, dem 20. November 2025, nach einer hektischen Sitzung, in der ein früher KI-getriebener Anstieg in einen breit angelegten Ausverkauf umschlug, deutlich im Minus. Ein herausragender Ergebnisbericht von Nvidia, eine lange verzögerte Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten und neue Protokolle der Federal Reserve trafen zusammen und sorgten für einen weiteren volatilen Tag an den US-Börsen. [1]


Marktüberblick: Dow, S&P 500, Nasdaq heute

Zum Handelsschluss:

  • Dow Jones Industrial Average fiel um etwa 0,5 % und verlor rund 230 Punkte, um nahe bei 45.900 zu schließen. [2]
  • S&P 500 sank um rund 1,3 % und schloss bei etwa 6.559, womit er sich weiter von den Rekordhochs über 6.900 Ende Oktober entfernte. [3]
  • Nasdaq Composite, am stärksten von der Tech-Umkehr betroffen, rutschte um etwa 1,5–1,6 % auf rund 22.200 ab. [4]

Früher am Tag lag der S&P 500 fast 2 % im Plus und der Dow mehr als 700 Punkte höher, bevor beide ins Minus drehten, wobei der Dow eine Tagesspanne von über 1.100 Punkten verzeichnete. [5]

Der VIX „Angst-Index“ sprang von den niedrigen 20ern in Richtung der hohen 20er, als die Rallye abebbte, was unterstreicht, wie fragil die Risikobereitschaft geworden ist. [6]


Achterbahnfahrt an der Wall Street: Nvidia-Rallye wird zum Ausverkauf am späten Tag

Die Stimmung an der Wall Street schlug im Verlauf der Sitzung deutlich um:

  • Zu Handelsbeginn lösten Nvidias überragende Quartalszahlen und optimistische Prognosen eine starke Risikobereitschaft aus, hoben die wichtigsten Indizes um mehr als 1 % an und trieben den Nasdaq im Tagesverlauf um über 2 % nach oben. [7]
  • Bis zum Mittag waren diese Gewinne wieder verschwunden, da Investoren sich fragten, ob KI-lastige Tech-Bewertungen weiterhin der Schwerkraft trotzen können – besonders angesichts der anhaltenden Unsicherheit bei den Zinssätzen. [8]
  • Zum Handelsschluss weitete sich der Verkaufsdruck über Halbleiter hinaus aus, was die meisten Mega-Cap-Wachstumswerte nach unten zog und alle drei großen Indizes deutlich im Minus enden ließ. [9]

Ein zentrales technisches Element sorgte für zusätzlichen Druck: Trendfolgende Hedgefonds stehen nun im Fokus. Goldman Sachs schätzt, dass nachdem der S&P 500 unter eine wichtige Marke bei etwa 6.725 gefallen ist und Anfang dieser Woche nahe 6.642 schloss, regelbasierte Fonds in den kommenden Tagen 40 Milliarden US-Dollar oder mehr an globalen Aktien abstoßen könnten – mit einem möglichen Anstieg auf 65 Milliarden US-Dollar, falls die Verluste zunehmen. [10]

Dieses systematische Verkaufsumfeld erklärt, warum zwischenzeitliche Erholungen so instabil sind: Jeder Versuch einer nachhaltigen, von Nvidia angeführten Erholung trifft auf eine Angebotswand.


Nvidias Rekordquartal: „Unfassbare“ Nachfrage, aber Sorgen um KI-Blase bleiben

Nvidia bleibt heute das Gravitationszentrum des US-Aktienmarkts:

  • Der Chip-Riese meldete einen Rekordquartalsumsatz von 57,0 Milliarden US-Dollar, ein Plus von 22 % gegenüber dem Vorquartal und 62 % im Jahresvergleich. [11]
  • Das Data-Center-Geschäft – das Herz der KI-Infrastrukturnachfrage – erwirtschaftete 51,2 Milliarden US-Dollar, etwa 25 % mehr als im Vorquartal und über 60 % mehr als vor einem Jahr. [12]
  • Nvidia prognostizierte für das nächste Quartal etwa 65 Milliarden US-Dollar Umsatz, deutlich über den Erwartungen der Wall Street. CEO Jensen Huang bezeichnete die Nachfrage nach KI-Chips als „unfassbar hoch“. [13]

Anfangs reagierten die Märkte genau so, wie es die Optimisten erhofft hatten: Die Nvidia-Aktie stieg um etwa 5 % im frühen Handel und zog den gesamten Tech-Sektor nach oben. [14]

Doch am Nachmittag:

  • Nvidia hatte sich in einen Tagesverlust von etwa 1–2 % gedreht. [15]
  • Der PHLX Semiconductor Index wechselte von grün zu einem Verlust von etwa 2 %. [16]
  • Hochfliegende KI-Aktien wie Palantir, Oracle und Robinhood fielen um etwa 5 % bis 9 %, was zeigt, wie überlaufen das KI-Geschäft inzwischen ist. [17]

Hinter den Kursbewegungen steht ein wachsender Tauziehen um die „KI-Blase“-Erzählung:

  • Eine aktuelle Bank of America-Umfrage unter globalen Fondsmanagern zeigt, dass rund 45 % der Manager nun eine KI-Blase als das größte Tail-Risiko an den Märkten nennen. [18]
  • Andere Untersuchungen zeigen, dass etwa 20 % der institutionellen Investoren glauben, dass die US-Unternehmen zu viel in KI-bezogene Investitionen stecken – ein Maß an Besorgnis, das es seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr gab. [19]
  • Prominente Investoren von Ray Dalio bis Michael Burry haben vor hoch bewerteten Tech-Führern wie Nvidia gewarnt, auch wenn sie sich beim Zeitpunkt und Ausmaß einer möglichen Korrektur uneinig sind. [20]

Mit anderen Worten: Nvidias Ergebnisse bestätigen die Ertragskraft hinter KI – aber sie haben die Befürchtungen nicht vollständig zerstreut, dass KI-bezogene Aktien zu weit, zu schnell gestiegen sind.


Arbeitsmarktbericht und Fed-Protokoll: Gemischte Signale für Zinssenkung im Dezember

Wenn Nvidia den Mikro-Ton vorgab, bestimmten US-Arbeitsmarktdaten und Fed-Protokoll heute die Makro-Erzählung am Aktienmarkt.

Verspäteter Arbeitsmarktbericht für September erscheint endlich

Aufgrund eines 43-tägigen Regierungsstillstands wurde der Arbeitsmarktbericht für September des Arbeitsministeriums verzögert und erst heute veröffentlicht – damit ist es die letzte wichtige Arbeitsmarktstatistik vor der Fed-Sitzung im Dezember. [21]

Wichtige Highlights:

  • Beschäftigung außerhalb der Landwirtschaft: Anstieg um 119.000 gegenüber den Erwartungen der Ökonomen von etwa 50.000 neuen Stellen. [22]
  • August wurde von einem moderaten Zuwachs auf einen Rückgang um 4.000 Stellen revidiert, was unterstreicht, wie fragil der Arbeitsmarkt geworden ist. [23]
  • Arbeitslosenquote: stieg auf 4,4 %, den höchsten Stand seit 2021. [24]
  • Durchschnittlicher Stundenlohn: stieg um 0,2 % gegenüber dem Vormonat, was darauf hindeutet, dass der Lohndruck nachlässt, aber nicht zusammenbricht. [25]

Der Bericht zeichnet ein gespaltenes Bild: Die Neueinstellungen sind stärker als erwartet, aber die Arbeitslosigkeit steigt – kaum ein klares Signal für eine Zentralbank, die darüber debattiert, ob sie die Zinsen erneut senken soll.

Fed-Protokolle zeigen eine gespaltene Zentralbank

Erschwerend kommt hinzu, dass die Federal Reserve gestern das Protokoll ihrer FOMC-Sitzung vom 28.–29. Oktober veröffentlicht hat, das zeigt: [26]

  • „Viele“ Entscheidungsträger lehnten eine weitere Zinssenkung im Dezember ab, da sie befürchteten, den Fortschritt bei der Inflationsbekämpfung zu gefährden. [27]
  • Die Verantwortlichen kämpfen mit einem Datenvakuum, das durch den Shutdown entstanden ist, was es erschwert, den tatsächlichen Zustand der Wirtschaft zu beurteilen. [28]

Die Zinsmärkte spiegelten diese Unentschlossenheit wider:

  • Die Preisbildung bei Futures implizierte nach dem Arbeitsmarktbericht eine ungefähr 40%ige Chance auf eine Zinssenkung im Dezember, gegenüber etwa 30% am Vortag – aber immer noch weit entfernt von einer sicheren Sache. [29]
  • Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe fiel auf etwa 4,10% von rund 4,14% am Mittwoch, was auf eine leichte Nachfrage nach längeren Laufzeiten hindeutet, da sich die Anleger auf den Anstieg der Arbeitslosigkeit konzentrierten. [30]

Für Aktien erwiesen sich diese „nicht zu heiß, nicht zu kalt“-Daten als frustrierend: Sie unterstützten weder eindeutig das frühe bullische Narrativ (sanfte Landung plus Zinssenkungen) noch ein klares bärisches (Rezessionsrisiko). Stattdessen beschäftigten sich die Händler erneut mit Bewertungen und Positionierungen.


Sektoren im Fokus: Tech schwächelt, Konsumgüter und Walmart glänzen

Technologie und KI: Von den Führenden zu den Nachzüglern

Der Informationstechnologiesektor beendete den Tag als einer der schwächsten Performer im S&P 500 und kehrte damit starke Anfangsgewinne um. [31]

Auffällige Dynamiken:

  • Big Tech (Amazon, Meta, Alphabet, Microsoft) gab einen Großteil der morgendlichen Rallye wieder ab und schloss entweder unverändert oder im Minus. [32]
  • Halbleiter wurden trotz Nvidias Schlagzeilen-Erfolg insgesamt schwächer gehandelt, da sich Anleger Sorgen über Überkapazitäten bei Rechenzentren und zirkuläre KI-Ausgaben im Sektor machten. [33]
  • Cybersecurity-Unternehmen Palo Alto Networks rutschte um mehr als 6% ab, nachdem die Übernahme von Chronosphere, einem Cloud-nativen Observability-Unternehmen, für 3,35 Milliarden US-Dollar angekündigt wurde – eine Erinnerung daran, dass Übernahmerisiken auch in heißen Subsektoren schmerzen können. [34]

Konsumgüter und Walmart: Defensive Gewinner

Im krassen Gegensatz dazu führte der Konsumgütersektor den Markt an, gestützt durch das herausragende Quartal von Walmart:

  • Walmart meldete einen Quartalsumsatz von etwa 179,5 Milliarden US-Dollar, was einem Anstieg von rund 5–6 % im Jahresvergleich entspricht, wobei die vergleichbaren US-Umsätze um etwas mehr als 4 % stiegen und der E-Commerce um etwa 27–28 % zulegte. [35]
  • Der Einzelhändler hob seine Jahresprognose an – sowohl für den Umsatz (nun wird ein Wachstum von 4,8–5,1 % erwartet) als auch für das bereinigte EPS (2,58–2,63 US-Dollar) – und kündigte Pläne an, die Börsennotierung von der NYSE zur Nasdaq zu wechseln – ein symbolischer Hinweis auf die zunehmend technologiegetriebene Strategie. [36]
  • Die Walmart-Aktien sprangen um etwa 6 % nach oben und gehörten damit zu den Top-Gewinnern sowohl im Dow als auch im S&P 500 an einem Tag, an dem die meisten Large-Cap-Aktien im Minus lagen. [37]

Walmarts Entwicklung unterstrich ein übergeordnetes Thema: Selbst wenn KI-starke Technologiewerte unter dem Druck der Erwartungen schwanken, finden defensive Konsumgüterunternehmen, die sowohl hohe als auch niedrige Einkommen ansprechen, weiterhin Unterstützung.


Krypto, Überflieger und Risikostimmung

Abseits von Aktien und Anleihen unterstrichen die Bewegungen am Donnerstag auch eine risikoaverse Tendenz in anderen Anlageklassen:

  • Bitcoin fiel um mehr als 5 % auf etwa 86.500 US-Dollar, womit sich der Rückgang seit Monatsbeginn auf rund 20 % ausweitete und ein neues Sieben-Monats-Tief markiert wurde. [38]
  • Krypto-bezogene Aktien wie Robinhood und Coinbase fielen um rund 9 % bzw. 7 %, da die Sorge wächst, dass spekulative Marktsegmente sich auflösen. [39]

Gleichzeitig argumentieren einige Marktstrategen, dass der jüngste Rückgang bei High-Beta-Werten – von KI-Führern bis zu Krypto-Vertretern – eher eine „gesunde Korrektur“ als der Beginn eines ausgewachsenen Bärenmarktes sein könnte, wobei sie auf weiterhin solide Gewinnentwicklung im Tech-Sektor und einen sich verlangsamenden, aber nicht einbrechenden Arbeitsmarkt verweisen. [40]


Was die heutige Bewegung am US-Aktienmarkt für Anleger bedeutet

Für Trader war der Donnerstag ein harter Tag. Für langfristige Investoren bestätigte er größtenteils Themen, die sich seit Wochen abzeichnen:

  1. Die Volatilität ist in großem Stil zurück
    • Mehrprozentige Kursschwankungen innerhalb eines Tages im S&P 500 und Schwankungen von 1.000 Punkten im Dow sind ein Zeichen dafür, dass die Märkte extrem sensibel auf Schlagzeilen und Kapitalflüsse reagieren. [41]
    • Erhöhte VIX-Werte und die Aussicht auf systematische CTA-Verkäufe sprechen kurzfristig für größere Schwankungsbreiten und schärfere Gegenbewegungen. [42]
  2. KI bleibt ein zweischneidiges Schwert
    • Nvidias Ergebnisse beweisen, dass KI-getriebenes Gewinnwachstum real und enorm ist, zeigen aber auch, wie konzentriert die Marktführerschaft geworden ist. [43]
    • Umfragen zeigen, dass die Angst vor einer KI-Blase steigt, wobei sich Investoren zunehmend Sorgen über Überinvestitionen und hohe Bewertungen machen, selbst wenn sich die zugrunde liegende Technologie weiter verbreitet. [44]
  3. Makroökonomische Gegenwinde bleiben bestehen
    • Ein Arbeitsmarktbericht, der weder eindeutig stark noch klar schwach ist, lässt die Zinsentscheidung der Fed im Dezember in der Schwebe. [45]
    • Da die Fed-Vertreter uneinig sind und die Daten durch den Shutdown verzerrt werden, könnte die Zentralbank sich stärker auf die Marktbedingungen verlassen – einschließlich solcher Volatilitätsphasen wie heute – wenn sie ihre Politik anpasst. [46]
  4. Rotation unter der Oberfläche
    • Die Überperformance von Basiskonsumgütern und großen Einzelhändlern gegenüber spekulativem Wachstum ist ein klassisches Muster der Spätphase des Zyklus, bei dem Investoren Cashflow-Resilienz höher bewerten als Story-Aktien. [47]
    • Falls die Volatilität anhält, könnte diese Rotation hin zu Defensivwerten und Qualität sich noch verstärken, selbst wenn die Leitindizes in einer Seitwärtsbewegung bleiben.

Fazit

Der US-Aktienmarkt war heute ein Paradebeispiel für gute Nachrichten, die auf große Erwartungen treffen:

  • Nvidia lieferte außergewöhnliche Zahlen, aber nicht genug, um Blasensorgen zu zerstreuen.
  • Der Arbeitsmarktbericht zeigte eine robuste Einstellung und eine höhere Arbeitslosigkeit, sodass sowohl Optimisten als auch Pessimisten mit Argumenten versorgt wurden.
  • Die Fed ist weiterhin gespalten, und systematische Handelsmodelle stehen bereit, jede Bewegung, die wichtige Marken durchbricht, zu verstärken.

Für Anleger ist die Botschaft weniger auf den Schlusskurs eines einzelnen Tages bezogen, sondern vielmehr auf den laufenden Regimewechsel: höhere Volatilität, mehr politische Unsicherheit und ein Markt, der zunehmend von einer kleinen Gruppe von Mega-Cap-Gewinnern abhängig ist.

Diese Kombination belohnt Diversifikation, sorgfältiges Risikomanagement und einen Fokus auf Bilanzstärke statt nur auf die lauteste Wachstumsstory des Moments.

Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Führen Sie immer Ihre eigene Recherche durch oder konsultieren Sie einen lizenzierten Finanzexperten, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.

Stocks Rally After Nvidia’s ‘Off the Chart Sales’; Fed December Rate Cut In Doubt | The Pulse 11/20

References

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  • Palantir Stock Price Forecast: PLTR Surges on 63% Revenue Growth and $10B Army Deal
    November 20, 2025, 7:36 PM EST. Palantir (PLTR) defies AI volatility with record growth as U.S. defense and commercial demand fuel bookings. In Q3 2025, Palantir posted about $1.18B revenue and a 62.8% YoY lift, with net income up 231% to $475.6M and a Rule of 40 score of 114. The AI Platform (AIP) remains central, driving revenue gains in the U.S. commercial channel (+121% YoY to $397M) and government (+52% to $486M), with total U.S. contract value at $1.31B and 212% YoY growth. Large-scale government deals-$10B Army contract and an $800M Air Force extension-solidify Palantir as a national-security data backbone. Strategic partnerships, including with NVIDIA, accelerate deployment of end-to-end AI and position Palantir as a key competitor in enterprise AI infrastructure.
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