- Große Neuigkeiten: Das US-Energieministerium (DOE) wird eine 5%ige Beteiligung an Lithium Americas (LAC) und weitere 5% an dessen Thacker Pass Lithiumminen-Joint-Venture mit General Motors erwerben [1]. Energieminister Chris Wright bestätigte im Bloomberg TV, dass das DOE „eine 5%ige Beteiligung an Lithium Americas und eine separate 5%ige Beteiligung an der Thacker Pass Mine des Unternehmens erwerben wird“ [2].
- Projektumfang: Thacker Pass (Nevada) ist eine der größten Lithiumlagerstätten der Welt. Phase 1 ist darauf ausgelegt, 40.000 Tonnen batteriefähiges Lithiumkarbonat pro Jahr zu produzieren, genug für etwa 800.000 Elektrofahrzeuge [3] [4]. Lithium Americas hält einen 62%igen Managementanteil und GM 38% an diesem Joint Venture [5].
- Verbindung zu Staatsdarlehen: Die Beteiligung erfolgt, während das DOE und Lithium Americas ein zuvor angekündigtes 2,26 Milliarden Dollar Darlehen für Thacker Pass neu verhandeln [6] [7]. Der Schritt spiegelt das Bestreben Washingtons wider, sich heimische kritische Mineralien zu sichern.
- Reaktion der Aktie: Am 24. September sprangen die LAC-Aktien um etwa 90 % nach oben (auf etwa 8,37 C$) aufgrund von Berichten über die Regierungsbeteiligung [8]. Die Aktie wurde vor diesem Anstieg mit etwa 5–6 $ gehandelt, fiel dann bis zum 29. September auf etwa 5,7 $ zurück [9] [10] und stieg erneut, als die DOE-Beteiligung bestätigt wurde [11]. Auch andere Lithiumförderer (Albemarle, Sigma Lithium, SQM) legten zu, da Investoren auf einen US-Lithiumschub setzten [12].
- Analystenmeinungen: Analysten weisen darauf hin, dass eine staatliche Beteiligung das Risiko für Thacker Pass de-risk könnte, indem sie die Finanzierung erleichtert und Abnahmebedingungen sichert. Jefferies sagte, der Markt sehe solche Beteiligungen als „einen führenden Indikator für eine günstige [Kapitalrendite]“ [13]. Mohamed Sidibe von NBCFM argumentiert, dass staatliche Investitionen plus garantierte Abnahme und Preisunterstützung große Projekte absichern können [14]. Seth Goldstein von Morningstar fügt hinzu, dass ein Anteil von 5 % mit Preisgarantien für die Abnahme einhergehen könnte, was Thacker Pass auch bei niedrigen Lithiumpreisen profitabel halten würde [15].
- Lithium-Kontext: Die US-Lithiumproduktion ist winzig (≈2.700 Tonnen/Jahr) im Vergleich zur Nachfrage – weit unter den 500.000 Tonnen/Jahr, die bis 2030 für Elektrofahrzeuge benötigt werden [16]. Wenn abgeschlossen, würde Thacker Pass die US-Produktion um etwa 40.000 t/Jahr erhöhen (was die USA zu einem der vier größten Produzenten weltweit machen würde) [17], aber dennoch nur etwa 8 % des US-Bedarfs bis 2030 decken [18]. China bleibt der dominierende Lithium-Akteur (produziert >40.000 t/Jahr und raffiniert ≈75 % des weltweiten Lithiums) [19]. Washingtons Beteiligung an LAC spiegelt einen strategischen Versuch wider, eine inländische Lithium-Lieferkette aufzubauen und die Abhängigkeit von China zu verringern.
Hintergrund: Lithium Americas und Thacker Pass
Lithium Americas Corp. (NYSE/TSX: LAC) ist der kanadische Bergbaukonzern hinter dem Thacker Pass-Projekt im Norden Nevadas. Thacker Pass beherbergt die weltweit größte bekannte gemessene Lithium-Ressource [20]. Das Projekt ist ein Joint Venture: Lithium Americas besitzt 62 % (und betreibt die Mine) und GM hält 38 % [21]. Phase 1 von Thacker Pass soll eine nominelle Auslegungskapazität von 40.000 Tonnen pro Jahr (tpy) an batteriefähigem Lithiumkarbonat haben [22] – genug Lithium für etwa 800.000 Elektrofahrzeuge [23]. Der Bau begann 2024 (unter der Leitung von Bechtel im Rahmen einer Projektarbeitsvereinbarung), mit der ersten Produktion ursprünglich für 2028 geplant [24].
Das US-Energieministerium (DOE) hat Thacker Pass unter dem Kreditprogramm-Büro der Biden-Regierung einen Kredit in Höhe von 2,26 Milliarden US-Dollar zugesagt [25] [26]. Dieser Kredit wurde nach der Genehmigung von Thacker Pass durch Präsident Trump (Ende der ersten Amtszeit) und der anschließenden Finanzierung im Jahr 2024 gewährt. Lithium Americas hatte geplant, diesen Kredit im September 2025 in Anspruch zu nehmen, aber das DOE und Beamte der Trump-Regierung nahmen die Verhandlungen aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit des Projekts wieder auf. Das Unternehmen selbst räumte ein, dass es „in Gesprächen mit dem DOE und GM bezüglich der ersten Inanspruchnahme des DOE-Kredits“ sei, einschließlich möglicher Änderungen und Bedingungen [27]. Jüngste Berichte deuten darauf hin, dass die Regierung bestrebt war, die Kreditbedingungen aufgrund schwacher Lithiumpreise weltweit neu zu strukturieren – so stellte Reuters beispielsweise fest, dass niedrige Lithiumpreise (bedingt durch ein Überangebot aus China) Zweifel an der Fähigkeit des Unternehmens aufkommen ließen, die Schulden zu bedienen [28].
Ankündigung der staatlichen Beteiligung
Am 30. September 2025 berichteten mehrere Medien, dass die US-Regierung zugestimmt habe, eine Beteiligung an Lithium Americas und Thacker Pass zu übernehmen. Eine erste Reuters-Meldung (unter Berufung auf Bloomberg und DOE-Quellen) besagte, „die US-Regierung hat zugestimmt, eine Beteiligung an… Lithium Americas zu übernehmen“ [29]. Später am Abend bestätigten Reuters und Investing.com die Details: Energieminister Chris Wright sagte bei Bloomberg TV, dass das DOE eine 5%ige Beteiligung an Lithium Americas und eine separate 5%ige Beteiligung am Thacker Pass Joint Venture mit GM erwerben werde [30]. (Eine mit den Verhandlungen vertraute Quelle hatte Reuters ebenfalls mitgeteilt, dass eine 5%ige DOE-Beteiligung an LAC und eine 5%ige Beteiligung am Thacker Pass JV geplant seien [31].) Entscheidend ist, dass diese Beteiligungen an die Neuverhandlung des DOE-Darlehens geknüpft sind. Laut Reuters wird die Beteiligung „im Zuge der Neuverhandlung der Bedingungen eines 2,26 Milliarden-Dollar-Regierungsdarlehens für die Mine“ verhandelt [32]. Kurz gesagt, Washington nutzt Eigentum (anstatt etwa Steuervergünstigungen), um die Finanzierung dieser strategischen Mine zu stärken, ähnlich wie bei Chips (Intel) und Seltenen Erden (MP Materials).In Live-Kommentaren betonte Minister Wright, dass das DOE auch eine Ausstiegsstrategie für seine Investition haben werde – was darauf hindeutet, dass dies als temporäre, strategische Maßnahme strukturiert ist [33]. Die Trump-Regierung (fortgeführt bis 2025) hat dies als Unterstützung für US-Kritische Mineralien dargestellt. Ein Beamter des Weißen Hauses sagte Reuters, dass „Präsident Trump dieses Projekt unterstützt…[aber] es gibt kein kostenloses Geld“ [34], was darauf hindeutet, dass die Beteiligung an Bedingungen geknüpft sein wird (Abnahmegarantien usw.). GM, das 625 Mio. $ für seinen 38%-Anteil in die Mine investierte, begrüßte, dass Trump Thacker Pass „nachdrücklich unterstützte“ und bezeichnete das DOE-Darlehen als „einen notwendigen Teil der Finanzierung“ dieser nationalen Ressource [35].
Marktreaktion & Aktienentwicklung
Nachrichten über das Interesse der Regierung versetzten die Aktie von Lithium Americas in einen Rausch. Am 24. September (vor der offiziellen Ankündigung) verdoppelte sich der Kurs der LAC-Aktie an einem Tag nahezu. Reuters berichtete, dass die in den USA gelisteten LAC-Aktien am 24. September nach ersten Berichten über eine mögliche US-Beteiligung „um fast 90 % sprangen“ [36] und bei etwa 6,03 $ (8,37 C$) schlossen [37]. (Ein Reuters-Mittagsupdate stellte fest, dass die LAC-Aktien am 24. September vorbörslich um etwa 70 % gestiegen waren [38].) Dieser eintägige Anstieg Ende September trieb LAC auf mehrjährige Höchststände nahe 6–7 $, was das Niveau von etwa 3 $ vor den Nachrichten weit übertraf. Dieser Kurssprung bewertete das Unternehmen kurzzeitig mit rund 1,5 Milliarden $. Die Rallye war breit gefächert und hob auch andere Lithiumwerte an: Für Albemarle (+5 %) und Sigma Lithium (+7 %) wurden Gewinne gemeldet [39], was die Erleichterung widerspiegelt, dass die US-Politik die heimische Lithiumproduktion endlich ankurbeln könnte.
Nach dem Kurssprung am 24. September kühlte sich die LAC-Aktie ab. Am nächsten Handelstag gab sie nach (Gewinnmitnahmen und Normalisierung nach der Aufregung), und gegen Ende September notierte LAC im mittleren 5-Dollar-Bereich. Am 29. September lag die Aktie beispielsweise bei etwa 5,7 $ (an diesem Tag rund 9 % im Minus) [40], während Analysten die Nachrichten einordneten. Als die Regierungsbeteiligung jedoch am 30. September offiziell bestätigt wurde, stieg die LAC-Aktie erneut – sie legte an diesem Tag im nachbörslichen Handel um etwa 10 % zu [41]. Zum Handelsschluss am 30. September hatte die Aktie einen Großteil ihres starken Rückgangs wieder aufgeholt, blieb jedoch volatil, da die Anleger auf die endgültigen Details des Deals warteten.
Analysten- und Expertenkommentare
Marktanalysten und Branchenexperten äußerten sich schnell zum Schritt des DOE. Jefferies-Analysten stellten fest, dass staatliche Eigenkapitalinvestitionen auf starke Projektwirtschaftlichkeit hindeuten können; sie schrieben, dass Eigenkapitalbeteiligungen tendenziell als „frühzeitige Indikatoren für günstige [Kapitalrendite]“ angesehen werden und dass solche Beteiligungen leichter umzusetzen sein können als reine Mittelkürzungen [42]. Mohamed Sidibe von NBC Financial Research verglich den LAC-Fall mit der US-Strategie bei Seltenen Erden: Er sagte, dass die Kombination aus staatlicher Eigenkapitalbeteiligung, garantiertem langfristigem Abnahmevertrag und Preissicherung (wie im MP Materials–DoD-Deal) „strategische Projekte entlasten“ könne, auch wenn dies bestehende Aktionäre verwässern könnte [43]. Morningstars Seth Goldstein stimmte zu und merkte an, dass der 5% DOE-Anteil mit Preisgarantieklauseln einhergehen könnte, was Thacker Pass selbst bei niedrigeren Lithiumpreisen profitabel machen könnte [44].
Einige Analysten bleiben trotz des Hypes bei der Bewertung von LAC vorsichtig. Vor der Nachricht hatte LAC einen gemischten Ausblick von der Verkaufsseite. So hatte Jefferies LAC zwar mit „Buy“ bewertet, das 12-Monats-Kursziel aber kürzlich auf 7 $ gesenkt (immer noch über dem damaligen Marktwert) [45]. TD Cowen und TD Securities hatten „Hold“-Ratings mit Kurszielen um 5 $ [46]. Ende September lag der Konsens unter etwa 12 Analysten bei einer moderaten Buy/Hold-Mischung mit einem durchschnittlichen Ziel von etwa $4,72 [47]. Das Eigenkapitalbeteiligungsabkommen veranlasste einige Analysten, diese Zahlen zu überdenken, aber viele warteten auf Klarheit zu den staatlichen Bedingungen.
Auf technischer Ebene warnten einige Experten, dass die Volatilität anhalten werde. Da die Marktkapitalisierung von LAC nun bei etwa 1,4 Mrd. $ liegt und das Unternehmen eine Geschichte von Quartalsverlusten aufweist (Q2 2025 EPS lag bei -0,06 $) [48], wird das Unternehmen stark steigende Lithiumpreise oder garantierte Abnahmeverträge benötigen, um die hohen Bewertungen zu rechtfertigen. Tatsächlich ist ein Problem, dass die Lithiumpreise schwach waren: Die Preise sind von über 80.000 $/Tonne im Jahr 2022 auf unter 10.000 $ im Jahr 2024 gefallen [49]. Wie Reuters feststellte, versuchte die Regierung, das Darlehen genau deshalb neu zu verhandeln, weil niedrige Lithiumpreise (aufgrund eines chinesischen Überangebots) „Bedenken hinsichtlich der [LAC’s] Fähigkeit zur Rückzahlung des Darlehens“ aufkommen ließen [50]. Vor diesem Hintergrund werden Analysten beobachten, ob Washington nicht nur Eigenkapital übernimmt, sondern auch Abnahmeverpflichtungen sichert (zum Beispiel durch Bindung der GM-Abnahme), um die Projektumsetzung zu gewährleisten.
Dynamik des Lithiummarktes
Diese LAC-Nachricht kommt inmitten eines allgemeinen Wettlaufs um Lithium. Elektrofahrzeuge (EVs) und Batterien treiben einen Nachfrageschub nach Lithium an: Branchenprognostiker (z. B. BMI) erwarten, dass der weltweite Lithiumverbrauch bis 2030 auf das Vierfache ansteigt – auf über 2,4 Millionen Tonnen pro Jahr [51]. Die US-Ziele für saubere Energie bedeuten eine enorme Nachfrage, aber die derzeitige US-Produktion ist nur ein winziger Bruchteil des Bedarfs. Wie eine Analyse feststellt, deckt die US-Inlandsproduktion (≈2.700 t im Jahr 2025) kaum 0,5 % des prognostizierten Bedarfs für 2030 [52]. Im Vergleich dazu würde die Produktion von 40.000 t aus Thacker Pass die US-Ausbeute mehr als verzehnfachen und das Land zu einem der vier größten Produzenten weltweit machen [53] – doch selbst das würde nur etwa 8 % des US-Bedarfs bis 2030 decken [54].
Die USA verfügen ebenfalls über riesige Lithiumreserven (über 100 Millionen Tonnen identifiziert [55]), aber deren Erschließung für die Produktion verzögert sich durch Genehmigungsverfahren, Finanzierung und Auseinandersetzungen mit der lokalen Bevölkerung [56]. Die Bundesregierung scheint nun eher bereit zu sein, wichtige Projekte zu beschleunigen. Neben dem LAC-Deal erwägen die politischen Entscheidungsträger Maßnahmen wie Subventionen und schnellere Genehmigungen für strategische Mineralien [57] [58]. So weist die Analyse von carboncredits.com beispielsweise darauf hin, dass „Genehmigungsverzögerungen, Finanzierungsprobleme und technische Herausforderungen“ das Angebotswachstum bremsen, weshalb das „staatliche Engagement“ (Beteiligungen, Subventionen) zunimmt [59] [60].
Geopolitisch unterstreicht die LAC-Geschichte Chinas Dominanz: China fördert etwa 40.000 t Lithium (drittgrößter Produzent nach Australien und Chile) und raffiniert ungefähr 75–80% des weltweit batteriefähigen Lithiums [61] [62]. Dieser Raffinerievorsprung bedeutet, dass der Großteil des weltweit geförderten Lithiums in China verarbeitet wird. US-Führungskräfte argumentieren, dass die Sicherung lokaler Projekte (wie Thacker Pass) entscheidend für die Versorgungssicherheit der Lieferkette ist. In diesem Zusammenhang wurde die nahezu Verdopplung des Aktienkurses von Lithium Americas als „Marktsignal“ bezeichnet, dass die US-Lithium-Politik in eine neue Phase eintritt [63].
Ausblick und zukünftige Überlegungen
Mit Blick auf die Zukunft stellen sich die großen Fragen, wie der Deal finalisiert wird und was er für die Projekte von LAC bedeutet. Sollte das DOE tatsächlich 5 % investieren, wird es wahrscheinlich eine Rendite durch günstige Konditionen verlangen (Abnahmeverträge, Preisuntergrenzen, Sitze im Vorstand usw.). Ein erfolgreicher Abschluss des umstrukturierten Kredit- und Beteiligungsdeals würde das Finanzierungsrisiko für Thacker Pass erheblich verringern. Wie GM betont hat, ist der DOE-Kredit „ein notwendiger Bestandteil der Finanzierung, um diese… Ressource zu kommerzialisieren“ [64]. Der Abschluss von Phase 1 ist weiterhin für etwa 2028 [65] geplant, danach könnte Thacker Pass beginnen, Lithium für die US-Lieferketten beizusteuern.
Für Investoren ist die Situation ein Hochrisiko-Spiel. Ein staatlicher Anteil und garantierte Abnahmeverträge könnten Thacker Pass Realität werden lassen (und optimistische Prognosen bestätigen), aber ungelöste Risiken bleiben bestehen. Sollten die Lithiumpreise niedrig bleiben oder es zu Problemen bei der Genehmigung kommen, könnte der Aktienkurs von LAC zurückgehen. Die aktuellen Analysten-Kursziele (mittlerer einstelliger Bereich) deuten auf Skepsis hinsichtlich kurzfristiger Gewinne hin [66]. Die klare Botschaft der politischen Entscheidungsträger ist jedoch, dass Thacker Pass nun strategische Infrastruktur ist: Ein Beamter des Weißen Hauses sagte unverblümt: „Präsident Trump unterstützt dieses Projekt… [aber] es gibt kein kostenloses Geld“ – was bedeutet, dass Washington auf einem tragfähigen Finanzierungsplan bestehen wird [67].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Lithium Americas (LAC) zu einem Brennpunkt der US-Energiesicherheitspolitik geworden ist. Die jüngsten Nachrichten – von Spitzenbeamten bestätigt – über eine DOE-Beteiligung haben die Aktie in die Höhe getrieben und Thacker Pass ins nationale Rampenlicht gerückt. Von Reuters und Bloomberg zitierte Experten betonen, dass staatliche Unterstützung das Projekt entlasten könnte, während Analysten warnen, dass der Erfolg weiterhin von den Fundamentaldaten des Lithiummarktes und den endgültigen Kreditbedingungen abhängt. Wie ein Marktkommentator anmerkte, „zeigt die LAC-Saga, wie Politik den Ausblick für Minenaktien schnell verändern kann“ [68]. Investoren und Branchenbeobachter werden alle Neuigkeiten genau verfolgen: Werden staatliche Beteiligung, GM-Partnerschaft und Marktnachfrage zusammenkommen, um diese Mine voranzutreiben, oder werden Hindernisse bei Genehmigungen, Finanzierung und Preisen das Projekt ausbremsen?
Quellen: Nachrichtenberichte von Reuters und Investing.com (23.–30. Sept. 2025) [69] [70] [71] [72] [73] [74] und Unternehmensunterlagen [75]; Expertenanalysen und Marktdaten [76] [77] [78] [79]. (Für mehr Kontext zu Lithium-Nachfrage und -Preisen siehe Benchmark Mineral Intelligence, CarbonCredits.com usw.)
References
1. www.reuters.com, 2. www.investing.com, 3. lithiumamericas.com, 4. www.reuters.com, 5. lithiumamericas.com, 6. www.reuters.com, 7. www.reuters.com, 8. www.reuters.com, 9. www.reuters.com, 10. www.marketbeat.com, 11. www.investing.com, 12. www.reuters.com, 13. www.reuters.com, 14. www.reuters.com, 15. www.reuters.com, 16. carboncredits.com, 17. carboncredits.com, 18. carboncredits.com, 19. www.reuters.com, 20. lithiumamericas.com, 21. lithiumamericas.com, 22. lithiumamericas.com, 23. www.reuters.com, 24. www.reuters.com, 25. www.reuters.com, 26. www.reuters.com, 27. lithiumamericas.com, 28. www.reuters.com, 29. www.reuters.com, 30. www.investing.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com, 33. www.investing.com, 34. www.reuters.com, 35. www.reuters.com, 36. www.reuters.com, 37. www.reuters.com, 38. www.reuters.com, 39. www.reuters.com, 40. www.marketbeat.com, 41. www.investing.com, 42. www.reuters.com, 43. www.reuters.com, 44. www.reuters.com, 45. www.marketbeat.com, 46. www.marketbeat.com, 47. www.marketbeat.com, 48. www.marketbeat.com, 49. carboncredits.com, 50. www.reuters.com, 51. carboncredits.com, 52. carboncredits.com, 53. carboncredits.com, 54. carboncredits.com, 55. carboncredits.com, 56. carboncredits.com, 57. carboncredits.com, 58. carboncredits.com, 59. carboncredits.com, 60. carboncredits.com, 61. www.reuters.com, 62. carboncredits.com, 63. carboncredits.com, 64. www.reuters.com, 65. www.reuters.com, 66. www.marketbeat.com, 67. www.reuters.com, 68. carboncredits.com, 69. www.reuters.com, 70. www.investing.com, 71. www.reuters.com, 72. www.reuters.com, 73. www.reuters.com, 74. lithiumamericas.com, 75. lithiumamericas.com, 76. carboncredits.com, 77. carboncredits.com, 78. carboncredits.com, 79. www.marketbeat.com