Verizon Communications Inc. (NYSE: VZ) steht an diesem Wochenende nach einer dramatischen Woche wieder im Rampenlicht: Ein neuer CEO, Pläne für mehr als 13.000 Stellenstreichungen und ein Aktienkurs, der leise weiter steigt.
Zum Handelsschluss am Freitag, dem 21. November 2025, schloss die Verizon-Aktie bei $41,23, ein Plus von etwa 1,1 % am Tag, mit einer Tagesspanne von $40,42–$41,61 und einer 52‑Wochen-Spanne von $37,59–$47,36. [1]
Zu diesem Kurs bietet Verizon eine jährliche Dividende von $2,76 pro Aktie, was einer Dividendenrendite von etwa 6,7–6,8 % entspricht, und wird mit etwa dem 8,7–8,8-fachen des Gewinns der letzten zwölf Monate gehandelt – deutlich unter dem 10‑Jahres-Durchschnitt. [2]
Dazu kommt die größte Umstrukturierung des Unternehmens seit Jahren und ein CEO, der frisch von PayPal kommt – und plötzlich ist Verizon eine der meistdiskutierten Dividenden- und Value-Aktien an der Wall Street.
Wichtige Erkenntnisse zur Verizon-Aktie heute
- VZ schloss am Freitag bei $41,23, ein Plus von etwa 1,1 %, mit einem im Vergleich zum üblichen Tagesvolumen erhöhten Handelsvolumen. [3]
- Neuer CEO Dan Schulman, zuvor CEO von PayPal, wurde im Oktober 2025 als Nachfolger von Hans Vestberg ernannt. [4]
- Verizon streicht mehr als 13.000 Stellen, die größte Einzelentlassung in der Unternehmensgeschichte, und plant, Teile seines Einzelhandelsnetzes zu franchisieren oder umzugestalten – Teil eines umfassenden Sparkurses. [5]
- Die Ergebnisse für das 3. Quartal 2025 waren stabil: Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 1,5 % auf 33,8 Milliarden Dollar, das bereinigte EPS lag bei 1,21 Dollar, der freie Cashflow war stark und die Jahresprognose wurde bestätigt. [6]
- Die Dividende bleibt zentral für die Investmentstory: Verizon hat die Ausschüttung 19 Jahre in Folge erhöht und bietet aktuell rund 6,7–6,8 % Rendite. [7]
Verizon-Aktie heute: Preisüberblick und Bewertung
Verizon-Aktien schlossen am Freitag, den 21. November 2025, bei 41,23 $, ein Anstieg gegenüber dem vorherigen Schlusskurs von 40,76 $, was einem Gewinn von etwa 1,1 % entspricht. Im Tagesverlauf bewegte sich die Aktie zwischen 40,42 $ und 41,61 $, was sich komfortabel in der Mitte ihrer 52‑Wochen-Spanne von 37,59 $ bis 47,36 $ befindet. [8]
Auf diesem Niveau:
- Dividendenrendite: etwa 6,7–6,8 %, basierend auf einer jährlichen Dividende von 2,76 $ pro Aktie. [9]
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV, Trailing P/E): etwa 8,7–8,8x, deutlich unter Verizons 10‑Jahres-Durchschnitt von etwa 11–12x und niedriger als bei vielen anderen Large-Cap-Unternehmen am breiten Markt. [10]
- Marktkapitalisierung: ungefähr 172–174 Milliarden $. [11]
Aus reiner Zahlensicht erscheint Verizon derzeit als ein Blue Chip mit hoher Rendite und niedrigem KGV, mit hoher Barausschüttung, moderatem Wachstum und einem erheblichen Restrukturierungsrisiko.
Warum Verizon wieder im Fokus steht: Neuer CEO Dan Schulman
Ein Teil der erneuten Aufmerksamkeit für VZ rührt vom Führungswechsel an der Spitze her.
Am 6. Oktober 2025 ernannte der Vorstand von Verizon Dan Schulman – am bekanntesten für die Umwandlung von PayPal in eine globale digitale Zahlungsplattform – zum Chief Executive Officer als Nachfolger von Hans Vestberg. [12]
Wichtige Punkte zum neuen CEO:
- Schulman hat zuvor PayPals Umsatz verdreifacht und die Nutzerbasis erheblich ausgebaut und sich so einen Ruf als technikaffiner, umsetzungsstarker Manager erworben. [13]
- Er ist seit 2018 im Vorstand von Verizon, kommt also nicht als Unbekannter; er kennt das Unternehmen und seine Herausforderungen. [14]
- Seine ersten öffentlichen Äußerungen und internen Memos betonen „Neuerfindung“, Kostendisziplin und eine ausgeprägtere Kundenorientierung. [15]
Investoren sehen Verizon jetzt als eine Turnaround- und Transformationsgeschichte, nicht nur als eine langsam wachsende Einkommensaktie. Schulmans erste große Maßnahme: ein umfassender Kostenreduzierungs- und Restrukturierungsplan, der die größten Entlassungen in der Firmengeschichte beinhaltet.
Über 13.000 Stellenstreichungen und ein „kämpferischeres“ Verizon
Die größte Schlagzeile von Verizon in dieser Woche ist die Entscheidung, mehr als 13.000 Arbeitsplätze abzubauen – Teil einer großen Restrukturierungsinitiative unter Schulman. [16]
Laut mehreren Berichten und Unternehmensmitteilungen:
- Die Kürzungen entsprechen etwa 13–15 % der Belegschaft, je nachdem, welche endgültige Zahl (13k+ vs. bis zu 15k) in den verschiedenen Berichten verwendet wird. [17]
- Die Entlassungen konzentrieren sich stark auf Management- und Nicht-Gewerkschaftspositionen, was etwa 20 % der Managementbelegschaft des Unternehmens ausmacht, und werden ab dieser Woche schrittweise umgesetzt. [18]
- Verizon plant außerdem, etwa 179–200 unternehmenseigene Filialen in Franchise-Standorte umzuwandeln und mindestens eine Filiale zu schließen, um mehr seiner Einzelhandelspräsenz an Partner zu übertragen und so die Fixkosten zu senken. [19]
- Das Unternehmen hat einen Reskilling- und Karriere-Übergangsfonds in Höhe von 20 Millionen US-Dollar eingerichtet, um betroffenen Mitarbeitern beim Umschulen zu helfen – auch für Rollen, die im Zeitalter von KI und mehr digitalen Abläufen entstehen könnten. [20]
Schulmans Begründung, die er in einem Memo an die Mitarbeiter und in Gewinnmitteilungen dargelegt hat, ist eindeutig: Die Kostenstruktur und organisatorische Komplexität von Verizon erschweren es, aggressiv in Kundenerlebnis, Netzwerkqualität und neue Wachstumsbereiche zu investieren. [21]
Für die Verizon-Aktie haben große Entlassungen zwei gegensätzliche Auswirkungen:
- Kurzfristig: Niedrigere Betriebskosten sollten die Margen und den freien Cashflow stützen, was für Einkommensinvestoren, die auf die Nachhaltigkeit der fast 7%igen Dividende achten, sehr wichtig ist.
- Mittelfristiges Risiko: Große Restrukturierungsprogramme bergen Umsetzungsrisiken, können die Moral belasten und deuten manchmal darauf hin, dass das organische Wachstum unter Druck steht.
Bisher war die Reaktion des Marktes gemischt, aber nicht panisch. Erste Schlagzeilen deuteten auf einen moderaten Rückgang nach den Entlassungsnachrichten hin, aber bis Freitag wurden VZ-Aktien höher gehandelt und das Volumen lag deutlich über dem Durchschnitt, da Händler die langfristigen Auswirkungen abwogen. [22]
Wie das Unternehmen abschneidet: Q3 2025 Ergebnisse im Fokus
Abseits der Schlagzeilen zählt für den langfristigen Kurs der Aktie vor allem die tatsächliche operative Entwicklung von Verizon.
In seinem Q3 2025 Ergebnisbericht (29. Oktober) meldete Verizon: [23]
- Gesamter Betriebsumsatz: 33,8 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 1,5 % im Jahresvergleich.
- GAAP EPS: 1,17 US-Dollar, deutlich gestiegen von 0,78 US-Dollar im Vorjahr.
- Bereinigtes EPS: 1,21 US-Dollar, leicht über dem Vorjahreswert von 1,19 US-Dollar und über den Schätzungen vieler Analysten. [24]
- Operativer Cashflow (9 Monate): 28,0 Milliarden US-Dollar, gegenüber 26,5 Milliarden US-Dollar im gleichen Zeitraum 2024.
- Freier Cashflow (9 Monate): 15,8 Milliarden US-Dollar, gegenüber 14,5 Milliarden US-Dollar im Vorjahr.
- Schuldenabbau: Die gesamten unbesicherten Schulden sanken auf 119,7 Milliarden US-Dollar, mit Netto-unbesicherten Schulden von 112,0 Milliarden US-Dollar.
Auf der Wireless- und Breitbandseite zeigten die Q3-Daten:
- Umsatz mit drahtlosen Diensten: 21,0 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg von 2,1 % im Jahresvergleich, ein branchenführender Wert nach Umsatzvolumen. [25]
- Umsatz mit drahtlosen Diensten für Privatkunden: Anstieg um rund 2,4 %, begünstigt durch einen höheren durchschnittlichen Umsatz pro Konto (ARPA) und Bündelangebote. [26]
- Festes drahtloses Internet und Fios-Glasfaser-Breitband: weiterhin Zuwachs bei den Abonnenten, mit fast 5,4 Millionen Festnetz-Wireless-Abonnenten und Fios verzeichnete das stärkste Quartal bei den Breitband-Neukunden seit etwa zwei Jahren. [27]
- Druck durch Abonnenten: Verizon verlor dennoch etwa 7.000 Postpaid-Mobilfunkkunden, während Konkurrenten wie T‑Mobile deutlich mehr hinzugewannen, was das intensive Wettbewerbsumfeld unterstreicht. [28]
Trotz dieser gemischten Signale bestätigte Verizon seine Prognose für das Gesamtjahr 2025 und erwartet: [29]
- Wachstum der Mobilfunk-Serviceumsätze von 2,0–2,8 %
- Wachstum des bereinigten EBITDA von 2,5–3,5 %
- Wachstum des bereinigten EPS von 1,0–3,0 %
- Operativer Cashflow von 37–39 Milliarden $ und Free Cashflow von 19,5–20,5 Milliarden $
Mit anderen Worten: langsames, stetiges Wachstum, starke Cash-Generierung und viel Fokus auf „das Haus in Ordnung bringen“ statt auf spektakuläre neue Umsatzquellen zu setzen.
Die Dividende bleibt zentral für die Verizon-Investmentstory
Für viele Anleger ist die Verizon-Aktie in erster Linie ein Dividendenwert.
Laut Unternehmens- und Marktdaten: [30]
- Verizon zahlt eine annualisierte Dividende von 2,76 $ pro Aktie, typischerweise in vier vierteljährlichen Tranchen.
- Die letzte Quartalsdividende betrug 0,69 $ pro Aktie, ausgezahlt am 3. November 2025, nach einem Ex-Dividenden-Datum am 10. Oktober 2025.
- Die aktuelle angezeigte Rendite liegt bei etwa 6,7–6,8 %, eine der höchsten Renditen unter den großen US-Telekoms und Dividenden-„Blue Chips“.
- Verizon hat seine Dividende seit 19 Jahren in Folge erhöht und gehört damit fest zu den langjährigen Dividendenwachstumswerten.
Die Ausschüttungsquote liegt bei etwa 58 % des Gewinns und lässt damit etwas Spielraum für Reinvestitionen und Schuldenabbau, auch wenn Verizons hohe absolute Verschuldung bedeutet, dass das Management die Dividendenverpflichtungen mit einer soliden Bilanzführung ausbalancieren muss. [31]
Für einkommensorientierte Anleger stellen sich nun folgende Schlüsselfragen:
- Werden Schulmans Kostensenkungen und strategische Veränderungen den Free Cashflow schützen oder steigern und damit die Dividende sicherer machen?
- Oder deutet eine große Restrukturierung auf ein riskanteres Umfeld hin, das die Ausschüttung unter Druck setzen könnte, falls sich die Wettbewerbs- oder Regulierungsbedingungen verschlechtern?
Bisher war die Kommunikation des Managements eindeutig: Die Dividende hat Priorität, und Kosteneinsparungen sollen die Unterstützung der Aktionärsrenditen fördern, nicht untergraben.
Ist die Verizon-Aktie günstig? Wie der Markt VZ bewertet
Nach klassischen Bewertungskennzahlen erscheint Verizon derzeit günstig im Vergleich zur eigenen Historie und zu vielen Teilen des Marktes, aber nicht unbedingt günstig im Vergleich zu allen Telekommunikationskonkurrenten.
Wichtige Bewertungs-Snapshots: [32]
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (Trailing P/E): etwa 8,7–8,8x, gegenüber einem 10-Jahres-Durchschnitt von über 11x.
- Kurs-Gewinn-Verhältnis (Forward P/E): ungefähr 8,5–9,0x, basierend auf den Konsensschätzungen der Gewinne. [33]
- Unternehmenswert zu EBITDA: etwa 6,8x, was im vernünftigen Bereich für einen etablierten Telekomkonzern mit stabilen Cashflows liegt. [34]
An der Wall Street nehmen viele Analysten weiterhin eine vorsichtige Haltung ein:
- Eine aktuelle Übersicht von MarketBeat zeigt eine Konsensbewertung „Halten“, mit einer Mischung aus „Kaufen“, „Halten“ und einer kleinen Anzahl von „Stark Kaufen“-Bewertungen.
- Das durchschnittliche 12-Monats-Kursziel liegt im mittleren $40-Bereich (etwa $47), was bei erfolgreicher Umsetzung ein moderates Aufwärtspotenzial gegenüber dem aktuellen Niveau impliziert. [35]
Diese Kombination – niedriges KGV, hohe Rendite, aber nur moderates Wachstum sowie viel Schulden und Wettbewerbsdruck – ist der Grund, warum VZ oft als potenzielle „Value-Aktie“ bezeichnet wird, die entweder sein könnte:
- ein Schnäppchen, wenn Schulmans Transformation Wachstum und Effizienz freisetzt, oder
- eine Value-Falle, wenn Wettbewerb und Kapitalintensität die Renditen trotz des niedrigen Multiplikators gedämpft halten. [36]
Strategie und Wachstum: mehr als nur Kostensenkungen
Während Entlassungen und Kostenkontrolle im Vordergrund stehen, investiert Verizon auch in strategische Initiativen, die das Wachstum im nächsten Jahrzehnt prägen könnten.
Einige bemerkenswerte Themen:
- Netzwerk- und Glasfaserausbau: Verizon investiert weiterhin in 5G, Fixed Wireless und Fios Fiber, einschließlich einer strategischen Glasfaser-Partnerschaft mit Tillman Global Holdings, die darauf abzielt, die Reichweite außerhalb traditioneller Märkte zu erweitern. [37]
- Weltraum-basierte Konnektivität: Verizon hat sich mit AST SpaceMobile zusammengeschlossen, um in unterversorgten Gebieten zellulare Abdeckung aus dem All bereitzustellen. Dabei wird das 850-MHz-Spektrum mit satellitengestütztem Service kombiniert – ein potenzieller Vorteil in ländlichen und abgelegenen Märkten. [38]
- Digitale Gesundheit und neue Branchen: Jüngste Kooperationen, wie etwa mit Validic für vernetzte Gesundheitslösungen für ältere Erwachsene, unterstreichen Verizons Bestreben, neue Einnahmequellen im Bereich digitale Gesundheit und IoT-basierte Dienste zu erschließen. [39]
- Transformationsführung: Verizon hat einen Chief Transformation Officer, Alfonso Villanueva, ernannt, um die mehrjährige Umstrukturierung und operative Neuausrichtung voranzutreiben. [40]
Diese Initiativen zeigen nicht sofort Wirkung, aber sie machen deutlich, dass Schulmans Verizon nicht nur Kosten senkt – das Unternehmen positioniert sich auch neu für langfristige Relevanz in den Bereichen Konnektivität, digitale Dienste und Edge-Anwendungen.
Wichtige Risiken für Verizon-Aktionäre
Trotz der attraktiven Rendite und des niedrigen KGV sollten Anleger bei VZ mehrere Risiken im Blick behalten:
- Intensiver Wettbewerb im Mobilfunk
AT&T, T‑Mobile und Kabelanbieter liefern sich weiterhin einen erbitterten Preis- und Werbekampf. Die moderaten Verluste bei den Postpaid-Kunden von Verizon im Q3, verglichen mit den starken Zuwächsen bei T‑Mobile, zeigen, dass nicht jede Auseinandersetzung gewonnen wird. [41] - Umsetzungsrisiko bei der Umstrukturierung
Über 13.000 Stellen zu streichen und Filialen neu zu vergeben, ist komplex. Wenn dies schlecht umgesetzt wird, kann es den Kundenservice, die Mitarbeitermoral und sogar die Markenwahrnehmung beeinträchtigen – und so einige finanzielle Vorteile zunichtemachen. - Hohe Verschuldung und Zinsen
Obwohl Verizon seine Schulden langsam abbaut, liegt das absolute Niveau deutlich über 100 Milliarden US-Dollar, und die Zinsen bleiben relativ hoch. Das lässt wenig Spielraum für Fehler, falls das Wachstum stockt oder sich die Bedingungen an den Kapitalmärkten verschlechtern. [42] - Kapitalintensität von 5G und Glasfaser
Selbst mit gewisser Mäßigung bleiben Investitionen in Netzwerke und Spektrum hoch. Verizon muss ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen Capex, Dividendenzahlungen und Schuldenabbau finden. - Regulatorische und technologische Veränderungen
Spektrumpolitik, Debatten über Netzneutralität und neue Technologien (wie Satellit-zu-Handy oder Next-Gen-Wi-Fi) könnten die Wirtschaftlichkeit der Konnektivität auf schwer vorhersehbare Weise verändern.
Worauf man als Nächstes bei der VZ-Aktie achten sollte
Für Anleger, die die Verizon-Aktie in den kommenden Wochen und Monaten verfolgen, werden einige Meilensteine am wichtigsten sein:
- Details zu Kosteneinsparungen: Wie viel jährliche Einsparungen Verizon durch die Umstrukturierung erwartet und wie schnell sich diese Einsparungen in Margen und freiem Cashflow zeigen werden.
- Kundenkennzahlen: Churn, Nettozugänge/-verluste bei Postpaid-Handys und Breitbandnettozugänge zeigen, ob Verizon seine Kernbasis im Mobilfunk stabilisiert und im Bereich Heim-Internet expandiert.
- Fortschritte bei der Bilanz: Fortgesetzter Schuldenabbau und eine umsichtige Kapitalallokation werden entscheidend sein, um die Dividende zu erhalten und Flexibilität zu bewahren.
- Nächste Quartals-Telefonkonferenz: Schulmans Updates zur Transformations-Roadmap, insbesondere zu frühen Erfolgen oder Rückschlägen, werden wahrscheinlich beeinflussen, wie der Markt die langfristige Geschichte von Verizon bewertet.
Fazit
Stand 22. November 2025, steht die Verizon-Aktie (VZ) am Schnittpunkt von hohem Einkommen, niedriger Bewertung und großem Wandel:
- Eine nahezu 7% Dividendenrendite und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis unter 9 machen sie für Value- und Einkommensinvestoren attraktiv.
- Ein neuer CEO mit Erfahrung in Transformationen und eine mutige Kostensenkungsinitiative bringen sowohl Aufwärtspotenzial als auch Ausführungsrisiken mit sich.
- Stabiles, wenn auch unspektakuläres Wachstum im Kerngeschäft Mobilfunk und Breitband verschafft dem Unternehmen eine solide operative Basis – aber der harte Wettbewerb bedeutet, dass nichts selbstverständlich ist.
Ob VZ von hier aus ein langfristiger Gewinner wird, hängt davon ab, wie effektiv Dan Schulman einen weit verzweigten Telekom-Riesen in das schlankere, kundenorientiertere und „kämpferischere“ Verizon verwandeln kann, das er versprochen hat.
Wichtig: Dieser Artikel dient ausschließlich Informations- und Nachrichtenzwecken und stellt keine Finanzberatung oder Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers dar. Führen Sie immer Ihre eigenen Recherchen durch oder konsultieren Sie einen lizenzierten Finanzberater, bevor Sie Anlageentscheidungen treffen.
References
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