Bitcoin Miner to AI Cloud Sensation: Why Iris Energy (IREN) Stock Is Soaring in 2025

Vom Bitcoin-Miner zum KI-Giganten: Iris Energy-Aktie schießt auf Rekordhöhen

  • Rekordaktienanstieg: Iris Energy Limited (NASDAQ: IREN) erreichte am 3. Oktober 2025 ein Allzeithoch von etwa 49,44 $ und stieg am 6. Oktober vorbörslich um weitere ~5 % auf etwa 53 $ [1] [2]. Die Aktie ist im vergangenen Jahr um etwa 460–500 % gestiegen [3] und hat damit die Konkurrenz deutlich übertroffen, mit einem Zuwachs seit Jahresbeginn von fast +382 % [4]. Das Handelsvolumen schnellte in die Höhe (über 16 Millionen Aktien am 3. Oktober [5]), und technische Indikatoren zeigen „überkaufte“ Bedingungen inmitten des Rummels [6].
  • Überragende Finanzergebnisse: Das Unternehmen erzielte Rekordgewinne für das Geschäftsjahr 2025. Der Umsatz stieg auf 501,0 Millionen $ (+168 % im Jahresvergleich) mit einem Nettogewinn von 86,9 Millionen $ (eine Kehrtwende gegenüber den Verlusten im Geschäftsjahr 2024) [7]. Q4 GJ25 Umsatz betrug 187,3 Mio. $ mit 0,19 $ Gewinn je Aktie und lag damit leicht über den Schätzungen [8]. Das Wachstum wurde durch die Bitcoin-Mining-Produktion und ein aufkommendes KI-Cloud-Segment angetrieben, da sich der Bitcoin-Preis im Jahresvergleich mehr als verdoppelte [9] [10].
  • AI-Cloud-Expansion: Iris Energy kündigte Ende September einen massiven GPU-Kauf an – 12.400 Nvidia- und AMD-Beschleuniger – und verdoppelte damit seine AI-Cloud-Flotte auf ~23.000 GPUs [11]. Die Hardware-Investition in Höhe von 674 Mio. $ soll >500 Millionen $ an annualisierten AI-Cloud-Umsätzen bis Anfang 2026 [12] ermöglichen. Dieser strategische Schwenk über das Bitcoin-Mining hinaus (Iris ist jetzt ein Nvidia „Preferred Partner“) war ein wichtiger Katalysator für die Kursrallye der Aktie [13] [14].
  • Rückenwind für Krypto-Mining:Der Bitcoin-Preis ist 2025 über 120.000 $ explodiert (kürzlich ~124.000 $) [15] und verschafft Minern enorme Umsatzschübe. Die durchschnittlichen Stromkosten von Iris betragen nur ~0,038 $/kWh (100 % erneuerbar), was zu einem Break-even bei etwa 34–36.000 $ pro BTC [16] [17] führt. Mit Bitcoin bei ~120.000 $+ erzielt Iris ~70–75 % Bruttomarge auf geminte Coins [18] [19] – eine hochprofitable Spanne, die die meisten Wettbewerber nicht erreichen können. Die Branchenentwicklung nach dem Halving begünstigt kostengünstige, energieeffiziente Miner wie IREN.
  • Analysten erhöhen Kursziele: Die Wall Street nimmt IRENs doppelte Krypto-und-AI-Strategie zur Kenntnis. In den letzten Tagen hob Compass Point sein Kursziel auf 50 $ an, Bernstein (SocGen) auf 75 $ und Roth/MKM auf 82 $, unter Verweis auf Iris’ aggressives Wachstum im Bereich AI-Cloud [20]. „Die ehrgeizige KI-Expansion des Unternehmens“ veranlasste diese Anpassungen [21]. Allerdings stufte JPMorgan IREN auf Underweight mit einem Kursziel von 24 $ herab und warnte, dass die Aktie „möglicherweise bereits zukünftige Erwartungen einpreist, die erhebliche Investitionen erfordern“ [22]. Insgesamt ist die Analystenstimmung trotz Bewertungsbedenken optimistisch (Mehrheit Kaufempfehlungen).
  • Anlegerstimmung & Aktivität: Der Markt ist zwischen Begeisterung und Vorsicht gespalten. Viele Investoren begrüßen Iris’ 228% Umsatzwachstum im Jahresvergleich und die Partnerschaft mit Nvidia und sehen darin eine transformative Wachstumsgeschichte [23]. Andere äußern Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit des rasanten Wachstums und verweisen auf steigende Stromkosten und mögliche Verzögerungen bei der Bereitstellung von Tausenden neuer GPUs [24]. Auf institutioneller Seite haben im letzten Quartal 148 Fonds IREN-Aktien hinzugefügt, während 115 ihre Positionen reduziert haben [25]. Bemerkenswert ist, dass Fidelitys FMR Co. eine Beteiligung von etwa 8,65 Millionen Aktien aufgebaut hat im 2. Quartal 2025 [26], während einige Quant-Fonds nach dem Kursanstieg ihr Engagement reduziert haben [27] [28]. Auch Unternehmensinsider haben einige Gewinne mitgenommen – die Co-CEO-Brüder haben Berichten zufolge jeweils etwa 1 Million Aktien im September 2025 verkauft (im Bereich um die Mitte der 30 Dollar) [29] – ein legaler, geplanter Schritt, der Anleger dennoch nachdenklich stimmt.

Kursanstieg und Handelsvolumen (3.–6. Oktober 2025)

Der Aktienkurs von Iris Energy ist Anfang Oktober regelrecht explodiert. Am Freitag, dem 3. Oktober, stiegen die IREN-Aktien im Tagesverlauf um etwa +4,2 % und schlossen bei fast 49 $ – und markierten damit ein neues Allzeithoch von 49,44 $ während der Sitzung [30]. Damit endete eine bemerkenswerte Woche und der parabolische Aufwärtstrend setzte sich fort: Die Aktie lag vor einem Jahr bei etwa 5 $ und vor nur drei Monaten bei unter 15 $. Tatsächlich ist IREN in einem Monat um +66 % und in den letzten drei Monaten um +180 % gestiegen [31], womit traditionelle Indizes (und sogar die meisten Krypto-Konkurrenten) weit abgehängt wurden. In den letzten 12 Monaten hat Iris etwa +460–500 % zugelegt [32], was bedeutet, dass eine Investition vor einem Jahr sich versechsfacht hätte [33]. Nur wenige Aktien an der Nasdaq können mit einer solchen Einjahresperformance mithalten.

Die Handelsaktivität bei IREN war fieberhaft. Das Volumen am 3. Oktober überstieg 16 Millionen Aktien (deutlich über dem Normalniveau) [34]. Auch der Optionshandel ist sprunghaft angestiegen, wobei Händler in den letzten Wochen einen starken Zufluss von Call-Optionen verzeichneten, da Spekulanten auf weitere Kursgewinne setzten. Technische Indikatoren spiegeln die Momentum-Euphorie wider – der 14-Tage-Relative-Stärke-Index (RSI) von Iris stieg während der Rallye in die hohen 70er/80er (“überkauft”-Bereich) [35]. Einige Chartanalysten warnten, dass solche überhitzten Signale eine Korrektur oder Gewinnmitnahmen ankündigen könnten, insbesondere nach einem so rasanten Anstieg.

Trotz dieser Risiken blieb das Kaufinteresse bis zum 6. Oktober stark. Im vorbörslichen Handel am Montag sprang IREN um weitere ~5 % auf etwa $53 und ebnete damit den Weg für ein weiteres Rekordhoch, sobald die Märkte öffneten [36]. Diese Bewegung fiel mit einer allgemeinen Stärke bei Bitcoin-bezogenen Aktien zusammen, nachdem BTC selbst am Wochenende die Marke von $124.000 überschritten hatte. Der Gewinn von Iris seit Jahresbeginn liegt nun bei etwa +380% (Stand: Anfang Oktober) [37] und macht sie zu einer der bestperformenden Krypto-Aktien 2025. Zum Vergleich: Die Konkurrenten Cipher Mining (CIFR) und Riot Platforms (RIOT) legten im vergangenen Jahr um etwa +205 % bzw. +144 % zu, während der Bitcoin-Besitzer MicroStrategy (MSTR) mit ~+17 % seit Jahresbeginn zurückbleibt [38]. Die deutliche Divergenz unterstreicht, wie Investoren Miner, die in Wachstumsbereiche wie KI/HPC vordringen, deutlich stärker belohnen als jene, die ausschließlich auf Bitcoin setzen [39] [40].

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Aktie von Iris Energy mit einem Hoch in den Oktober startete – im wahrsten Sinne des Wortes – angetrieben von boomenden Kryptomärkten und unternehmensspezifischer Begeisterung. Die rasante Rallye und das hohe Handelsvolumen spiegeln eine Mischung aus echtem Optimismus und spekulativer Euphorie wider. Die entscheidende Frage ist, ob diese Dynamik anhalten kann oder ob nach einem so steilen Anstieg eine kurzfristige Abkühlung bevorsteht.

Wichtige Ankündigungen: Quartalszahlen, Expansion & Partnerschaften

Investoren treiben den Kurs von IREN nicht grundlos in die Höhe – das Unternehmen hat eine Reihe von beeindruckenden Ankündigungen und operativen Meilensteinen auf dem Weg in den Oktober geliefert. Am bemerkenswertesten ist, dass Iris überragende Finanzergebnisse für das Geschäftsjahr 2025 (endete am 30. Juni 2025) gemeldet hat. Der Umsatz erreichte 501,0 Millionen US-Dollar, ein Anstieg von +168 % gegenüber dem Vorjahr [41], während der Nettogewinn bei 86,9 Millionen US-Dollar lag – eine deutliche Wende gegenüber einem Nettoverlust im Geschäftsjahr 2024 [42]. Das bereinigte EBITDA hat sich nahezu vervierfacht (+395 % im Jahresvergleich) auf 269,7 Mio. US-Dollar [43], was eine außergewöhnliche operative Hebelwirkung widerspiegelt. Allein das vierte Quartal des Geschäftsjahres verzeichnete 187,3 Mio. US-Dollar Umsatz und 0,19 US-Dollar Gewinn je Aktie, womit die Analystenerwartungen leicht übertroffen wurden [44]. Wie das Management anmerkte, wurde dieses „Durchbruchsjahr“ sowohl durch das Kerngeschäft Bitcoin-Mining als auch durch die ersten Beiträge eines neuen Umsatzstroms angetrieben: KI-Cloud-Computing-Dienste [45].

Tatsächlich war der entscheidende strategische Schritt von Iris Energy im Jahr 2025 die Ausrichtung auf KI-Rechenzentren und Cloud-Dienste. Am 22. September gab das Unternehmen bekannt, dass es seine GPU-Flotte (Grafikprozessoren) verdoppelt und rund 23.000 Einheiten durch den Kauf von weiteren 12.400 High-End-Beschleunigern (eine Mischung aus NVIDIA H100/B100-Serie und AMD MI300-Serie) [46] aufgestockt hat. Diese enorme Expansion – mit Kosten von etwa 674 Millionen US-Dollar – hat die Kapazität von Iris, Kunden aus den Bereichen künstliche Intelligenz und Hochleistungsrechnen zu bedienen, sofort erhöht. Das Management hob sein jährliches Umsatzziel für KI-Cloud auf 200–250 Millionen US-Dollar bis Dezember 2025 an (und >500 Mio. US-Dollar bis Anfang 2026) auf Basis der neuen Hardware [47] [48]. Zum Vergleich: Das KI-Cloud-Segment erzielte im Geschäftsjahr 2025 nur etwa 16 Mio. US-Dollar Umsatz [49], sodass Iris effektiv ein exponentielles Wachstum prognostiziert, sobald diese GPUs eingesetzt und an Unternehmenskunden vermietet werden.

Dieser KI-Schwenk wurde durch bemerkenswerte Partnerschaften und Empfehlungen untermauert. Iris sicherte sich im August den NVIDIA „Preferred Partner“-Status und positionierte sich damit beim führenden GPU-Hersteller [50] [51]. Außerdem wurden innovative Kühl- und Rechenzentrumsdesigns vorbereitet – z. B. der Bau neuer flüssigkeitsgekühlter Anlagen in British Columbia und Texas – um die energiehungrigen KI-Systeme unterzubringen [52] [53]. Bis Ende September hatte Iris über 10.000 GPUs online und Tausende weitere trafen in Chargen ein. Führungskräfte beschreiben die Strategie als Nutzung der Mining-Infrastruktur und günstigen Energie von Iris, um ein wichtiger Akteur in der KI-Infrastruktur zu werden, der Rechenleistung ähnlich wie ein Cloud-Anbieter vermietet [54].

Auf der Bitcoin-Seite ist Iris ebenfalls nicht untätig geblieben. Das Unternehmen schloss Anfang 2025 eine große Erweiterung seines Mining-Fuhrparks ab und erreichte eine Bitcoin-Hashrate-Kapazität von 50 EH/s (etwa 5× höher als ein Jahr zuvor) [55] [56]. Damit gehört Iris zu den weltweit größten Bitcoin-Minern, vergleichbar in Sachen Hashpower mit US-Marktführern wie Marathon Digital. Entscheidend ist, dass Iris’ Mining-Betrieb durch 100 % erneuerbare Energien unterstützt wird – über langfristige Verträge für Wasser- und Windkraft in Kanada und den USA. Die vertraglich gesicherte Stromverfügbarkeit des Unternehmens stieg auf 2,91 GW an allen Standorten (+35 % im Jahresvergleich) [57] [58], und die Rechenzentrumskapazität im Betrieb erreichte bis Mitte 2025 810 MW [59] [60]. Praktisch gesehen hat Iris reichlich Spielraum für weiteres Wachstum – das Unternehmen hat sich riesige Stromnetze und Flächen gesichert (z. B. ein über 2.000 Acres großes Gelände in Texas) für zukünftiges Wachstum [61] [62]. Ein neues Vorzeigeprojekt ist das Sweetwater, Texas Hub (2,0 GW), wo eine erste Phase mit 750 MW im Bau ist und 2026 in Betrieb gehen soll [63].

Andere aktuelle Entwicklungen umfassen Führungswechsel und Kapitalbeschaffung. Im September hat Iris einen neuen CFO ernannt, Anthony Lewis (ehemals bei Galaxy Digital), um die nächste Wachstumsphase zu steuern [64]. Das Unternehmen sicherte sich außerdem 96 Millionen US-Dollar an Finanzierung, um GPU-Käufe zu finanzieren, was darauf hindeutet, dass es auf Schulden- oder Leasingvereinbarungen zurückgriff, um die KI-Hardware zu erwerben, ohne die Aktionäre stark zu verwässern [65]. Bemerkenswert ist, dass Iris trotz des aggressiven Ausbaus das dritte Quartal des Geschäftsjahres 25 mit soliden 184 Millionen US-Dollar an Barmitteln und einem überschaubaren Schuldenstand (Verschuldungsgrad ~0,5) abschloss [66] [67]. Das Management betont, dass Bilanz und Liquidität stark genug sind, um die Expansionspläne zu unterstützen [68].

Zusammenfassend hat sich die Geschichte von Iris Energy gewandelt: vom reinen Bitcoin-Miner hin zu einem umfassenderen „Digital-Infrastruktur“-Unternehmen. Das Unternehmen skaliert gleichzeitig einen der größten Bitcoin-Mining-Betriebe mit sauberer Energie und startet einen unternehmensorientierten KI-Cloud-Service. Diese Doppelstrategie zeigte sich Ende September deutlich: Rekordgewinne im Kryptomining auf der einen Seite und eine mutige Wette auf GPU-getriebenes Wachstum auf der anderen. Die begeisterte Reaktion des Marktes (neue Aktienhöchststände) deutet darauf hin, dass Investoren die bisherige Umsetzung als erfolgreich ansehen. Dennoch bringen diese Schritte auch neue Herausforderungen mit sich – hohe Investitionsausgaben, Projektdurchführungsrisiken und Wettbewerb im Cloud-Bereich –, auf die wir unten noch näher eingehen werden.

Rückenwind & Herausforderungen im Kryptomining-Sektor

Iris Energys Aufschwung erfolgt vor dem Hintergrund eines wiedererstarkenden Bitcoin-Mining-Sektors im Jahr 2025 – wenn auch eines, der zwischen Gewinnern und Verlierern gespalten ist. Der größte makroökonomische Schub war der Bitcoin-Preis, der sich derzeit in einem starken Bullenmarkt befindet. BTC hat kürzlich die Marke von 124.000 $ pro Coin [69] überschritten und sich damit im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt (Ende 2024 lag er im Bereich von ~50.000–60.000 $). Tatsächlich verzeichnete Bitcoin letzte Woche seine beste Woche des Jahres, +10 %, und wird in USD nahe Allzeithochs gehandelt [70]. Für Miner wie IREN steigert ein steigender Bitcoin-Preis direkt den Umsatz und die Gewinnmargen – jeder geminte BTC ist plötzlich so viel mehr wert. Dieser Bullenmarkt wurde durch Faktoren wie Angebotsengpässe nach dem Halving, gestiegene institutionelle Akzeptanz (die erwartete Zulassung von US-Spot-Bitcoin-ETFs usw.) und eine Rückkehr zu Krypto, da sich die makroökonomischen Bedingungen (z. B. Zinssätze) stabilisieren [71], angetrieben.

Allerdings brachte das Bitcoin-“Halving” im April 2024 auch eine harte neue Realität mit sich: Die Blockbelohnungen für Miner wurden halbiert, wodurch sich die Schwierigkeit für Miner verdoppelte, die gleiche Menge Bitcoin zu verdienen. Seit dem Halving ist die Netzwerk-Hashrate unaufhaltsam auf etwa 900 EH/s (Exahashes) bis Mitte 2025 gestiegen – fast 2× höher als ein Jahr zuvor [72]. Das bedeutet, dass der Wettbewerb hart ist und weiter zunimmt. Eine aktuelle Analyse schätzte, dass es bis Mitte 2025 etwa 854.000 kWh Strom benötigt, um einen einzigen Bitcoin zu minen, angesichts des erweiterten Netzwerks und der reduzierten Belohnungen [73]. Bei durchschnittlichen Industriestrompreisen (>0,10 $/kWh in vielen Regionen) würden allein die Energiekosten mehr als 100.000 $ pro gemintem BTC betragen, was das Mining für alle, die Einzelhandelspreise für Strom zahlen, unrentabel macht [74]. Nur Miner mit extrem günstigen Strompreisen (≈0,03–0,05 $/kWh) können Bitcoin zu Kosten im Bereich von etwa 30.000–50.000 $ pro Coin schürfen [75] – zum Glück für Iris fällt das Unternehmen mit Stromverträgen zu etwa 3,8¢/kWh in diese Elitekategorie [76]. Diese Dynamik sortiert kleinere oder ineffiziente Akteure aus. Viele Miner mit hohen Kosten haben den Betrieb eingestellt oder sich zusammengeschlossen, und ältere Mining-Rigs werden schnell durch Next-Gen-Maschinen ersetzt, um die Effizienz zu steigern [77].

Skalierung und Effizienz sind also nach dem Halving das A und O. Branchenweit sehen wir ein „Wettrennen zu den Exahashes“ – große Akteure wie Marathon, Riot, CleanSpark usw. erweitern ihre Hashrates massiv und setzen die neuesten ASIC-Modelle ein (z. B. Bitmain S21, MicroBT M66-Serie), die über 300 TH/s bei Rekordeffizienz liefern [78]. Die 50 EH/s Plattform von Iris (mit ~15 J/TH Effizienz [79]) zählt sie zu den Spitzenreitern in Sachen Skalierung und Technologie. Der Einsatz von Flüssigkühlung und erneuerbaren Energien senkt nicht nur die Kosten, sondern spricht auch das wachsende Interesse an Nachhaltigkeit an. Regulierungsbehörden und Gemeinden nehmen den Energieverbrauch beim Bitcoin-Mining verstärkt unter die Lupe, insbesondere in den USA (jetzt ~38 % der weltweiten Hashrate) [80]. Das grüne Energieprofil von Iris und das flexible Lastmanagement passen gut zu diesen ESG-Anforderungen und könnten das Unternehmen vor regulatorischen Gegenreaktionen schützen, denen weniger saubere Miner ausgesetzt sein könnten [81].

Ein weiterer Trend, der den Sektor umgestaltet, ist die Diversifizierung über Bitcoin hinaus. Da die reinen Mining-Margen unter Druck stehen (aufgrund des Halvings und steigender Schwierigkeit), nutzen mehrere vorausschauende Miner ihre Infrastruktur für andere Hochleistungsrechenaufgaben. Auf dem SALT Forum 2025 bemerkten Branchenvertreter, dass „Halbierungszyklen weniger wichtig sind als der Zugang zu billigem Strom und diversifizierte Einnahmequellen“ [82]. Unternehmen wie Iris, Marathon und CleanSpark bezeichnen sich zunehmend als Energieanbieter oder Rechenzentrumsbetreiber und nicht mehr nur als Krypto-Miner [83] [84]. So sagte der CEO von CleanSpark, dass sie sich nun darauf konzentrieren, „Megawatt zu monetarisieren“ – sei es durch Bitcoin-Mining, den Verkauf von Strom zurück ins Netz oder das Ausführen von KI-Workloads – anstatt sich ausschließlich auf das BTC-Mining zu fokussieren [85]. Iris’ doppelte Expansion in Bitcoin und KI ist ein Paradebeispiel für dieses neue Modell. Indem Iris seine überschüssige erneuerbare Stromkapazität für KI-Kunden nutzt, „minen“ sie im Grunde den Megawatt – sie schöpfen Wert aus Elektrizität, entweder durch Bitcoins oder durch GPU-basiertes Cloud-Computing.

Dennoch bleibt der breitere Kryptomarkt volatil und zyklisch. Sollte Bitcoin deutlich von den aktuellen Höchstständen zurückfallen, würden alle Miner einen Rückgang der Einnahmen spüren. Es steht auch die Frage im Raum, wie es mit Bitcoins nächstem Halving im Jahr 2028 weitergeht und ob die Transaktionsgebühren ausreichend steigen werden, um die Einnahmen der Miner zu ergänzen, wenn die Blockbelohnungen sinken. Kurzfristig jedoch scheinen die Sterne günstig zu stehen: Die Stimmung gegenüber Krypto ist optimistisch, Institutionen steigen ein (mehrere Bitcoin-ETF-Anträge deuten auf zunehmende Akzeptanz im Mainstream hin) und die Mining-Ökonomie begünstigt die größten und günstigsten Betreiber. Iris Energy befindet sich genau in dieser vorteilhaften Position – wenn sie ihre Expansionspläne umsetzen und die Konkurrenz übertreffen kann.

Analysten-Upgrades und Expertenkommentare

Die Analysten der Wall Street haben schnell auf die rasante Entwicklung von Iris Energy reagiert. Bis Mitte 2025 war IREN größtenteils unter dem Radar, aber die beeindruckende Aktienperformance und die Wachstumsaussichten haben eine Welle von Berichtseinleitungen und Kurszielanhebungen ausgelöst. Laut MarketBeat hat die Aktie Anfang Oktober 11 Kaufempfehlungen gegenüber nur 1 Verkaufsempfehlung [86]. Das durchschnittliche Kursziel war ein bewegliches Ziel (Wortspiel beabsichtigt) – im Sommer lag es im hohen 30-Dollar-Bereich, aber jüngste optimistische Anpassungen haben das durchschnittliche Ziel näher an $47–50 [87] [88] gebracht, was ungefähr dem aktuellen Kurs entspricht.

Mehrere Analysten nennen ausdrücklich Iris’ „Dual-Engine“-Wachstumsgeschichte (Bitcoin + KI) als Grund für Optimismus. Zum Beispiel hat Arete Research Ende September die Berichterstattung mit einer Kaufempfehlung und einem $78-Kursziel aufgenommen und sieht Iris als einzigartig positioniertes Infrastrukturunternehmen, das von zwei wachstumsstarken Trends profitiert [89]. Roth Capital sorgte für Aufsehen, indem es sein Kursziel nach der Ankündigung der GPU-Erweiterung von $35 auf $82 vervierfachte, mit der Begründung, dass der Markt die „verbesserte Sichtbarkeit im KI-Cloud-Bereich“ des Unternehmens und das Potenzial für eine Multiple Expansion als hybrides Krypto-/Tech-Unternehmen noch nicht eingepreist habe [90]. Bernstein (Société Générale) vergab ebenfalls ein besonders hohes Kursziel von $75 und bewertet IREN damit im Wesentlichen eher wie einen schnell wachsenden Rechenzentrumsanbieter als wie einen traditionellen Miner [91].

Am vorsichtigeren Ende hat JPMorgan Zweifel an der Bewertung von Iris geäußert. Ende September stufte JPM die Aktie von Neutral auf Underweight herab und setzte ein Kursziel von 24 $ – etwa die Hälfte des damaligen Marktpreises [92]. Die Analysten von JPM warnten, dass der Aktienkurs von Iris „möglicherweise bereits zukünftige Wachstumserwartungen einpreist, die erhebliche Investitionen erfordern“ [93], was bedeutet, dass die Aktie auf Perfektion bewertet ist. Sie befürchten, dass, obwohl Iris gut umsetzt, die hohen Multiplikatoren (IREN wurde kürzlich mit mehr als dem 100-fachen des Gewinns der letzten zwölf Monate gehandelt [94], im Vergleich zu etwa dem 17-fachen bei dem Wettbewerber Marathon Digital), zurückgehen könnten, falls es zu Wachstumsstörungen kommt [95]. Im Wesentlichen sehen die Bullen in Iris ein potenzielles nächstes großes Ding im Bereich Clean Tech und KI-Infrastruktur, während die Bären sich auf das Ausführungsrisiko und die hohe Bewertung konzentrieren.

Die Unternehmensführung bleibt unerschütterlich optimistisch. Im FY25-Gewinnaufruf und bei Branchenevents haben Iris-Führungskräfte die „Rekordergebnisse“ des Unternehmens hervorgehoben und selbstbewusst ein mehrjähriges Wachstum prognostiziert. Mitbegründer und Co-CEO Daniel Roberts bezeichnete das Geschäftsjahr 25 als „Durchbruchsjahr in finanzieller und operativer Hinsicht“ und verwies auf die einzigartige Positionierung von Iris im Bereich Bitcoin und KI sowie auf die bevorstehenden Chancen [96] [97]. Auf der SALT-Konferenz im September erklärte Iris’ CFO Kent Draper, dass das Bitcoin-Mining nun eine jährliche Run-Rate von etwa 1 Milliarde US-Dollar (bei 50 EH/s und aktuellen Preisen) bei 75 % Bruttomarge einbringt und das Unternehmen daher bewusst weitere Mining-Expansionen pausiert, um sich auf den Ausbau des KI-Geschäfts zu konzentrieren – ein Beweis dafür, wie profitabel der Status quo ist und wie groß sie die KI-Chance einschätzen [98] [99]. „Wir liefern über den gesamten KI-Infrastruktur-Stack hinweg“, sagten die Co-CEOs und betonten Iris’ vertikale Integration (von der Stromerzeugung bis zu Cloud-Diensten) als Wettbewerbsvorteil [100] [101].

Auch externe Experten sehen in der Strategie von Iris eine größere Bedeutung. Beobachter der Blockchain-Branche stellen fest, dass Iris und einige wenige andere ein neues Hybridmodell vorantreiben, das sie möglicherweise vor den reinen Krypto-Boom-und-Bust-Zyklen schützt. „Miner werden zu Energieanbietern und Rechenzentrumsbetreibern“, schrieb CoinDesk und fasste damit Erkenntnisse von SALT zusammen, dass Unternehmen wie Iris und CleanSpark nicht mehr nur Bitcoin minen, sondern ihre Ressourcen nutzen, um vom KI-Boom zu profitieren [102] [103]. Diese Diversifizierung gilt als kluge Absicherung gegen die Volatilität von Kryptowährungen – allerdings bringt sie sie in Konkurrenz zu etablierten Cloud-Giganten. Einige Analysten warnen, dass die Ausrichtung auf KI-Cloud-Kunden bedeutet, gegen Technologieriesen (Amazon, Google usw.) anzutreten, die ihr Terrain nicht kampflos aufgeben werden [104]. Die Kapitalintensität beim Bau riesiger Rechenzentren und dem Kauf modernster Chips ist ein weiteres häufig genanntes Risiko [105] [106]. Iris wird Hunderte Millionen investieren, bevor sich das KI-Segment vollständig selbst trägt, und jede Verzögerung oder Unterauslastung dieser GPUs könnte die Rendite schmälern.

Zusammengefasst die Expertenmeinung: Iris Energy wird weithin für ihre Vision und bisherige Umsetzung bewundert, aber es gibt eine lebhafte Debatte darüber, wie das Unternehmen zu bewerten ist. Optimisten verweisen auf das 228%ige Umsatzwachstum, steigende Margen, und die einzigartige Verbindung zweier heißer Branchen als Begründung für weiteres Aufwärtspotenzial [107]. Skeptiker entgegnen, dass der 500%ige Kursanstieg bereits viele gute Nachrichten eingepreist habe und dass das Erreichen einer Marktkapitalisierung von 12–13 Mrd. US-Dollar fehlerfreie Umsetzung und weiterhin günstige Bitcoin-/KI-Märkte erfordere. Die kommenden Quartale – wenn Iris seine neuen GPUs einsetzt und Bitcoin seinen Zyklus nach der Halbierung durchläuft – werden entscheidend dafür sein, welches Narrativ sich durchsetzt.

Stimmung der Investoren und Aktivitäten der Stakeholder

Unter Einzel- und institutionellen Anlegern ist die Stimmung rund um IREN eine Mischung aus Euphorie und Vorsicht. In den sozialen Medien und auf Handelsforen ist Iris Energy zu einem angesagten Ticker geworden. QuiverQuants Tracker für Diskussionen auf X (Twitter) stellte fest, dass viele Nutzer „beeindruckt sind von dem 228%igen Umsatzanstieg im Jahresvergleich und Iris’ Partnerschaft mit Nvidia“ und dies als wichtige „Katalysatoren für zukünftiges Wachstum“ betrachten [108]. Die Begeisterung ist besonders groß für Iris’ Modell mit erneuerbaren Energien und das enorme Ausmaß der GPU-Einführung – das ergibt eine überzeugende Erzählung eines Miners, der sich in einen KI-Cloud-Anbieter verwandelt. Aus Sicht dieser Bullen stellt Iris Energy eine „Best-of-both-Worlds“-Wette auf Krypto + KI dar, zwei der explosivsten Trends des Jahrzehnts.

Doch nicht alle sind so begeistert. Einige Stimmen in der Investorengemeinschaft mahnen zur Vorsicht und weisen auf mögliche Stolpersteine hin. Zum einen hat Iris’ GPU-Einführung die typischen Start-up-Herausforderungen erlebt, mit einigen Berichten über Installationsverzögerungen und der logistischen Komplexität, so viel neue Hardware zu integrieren [109]. Skeptiker heben außerdem hervor, dass Energiekosten – selbst für Iris – steigen oder schwanken könnten; die durchschnittlichen Kosten sind derzeit sehr niedrig (~3,8¢/kWh), aber wenn sie steigen oder es Netzprobleme gibt, könnten die Margen beeinträchtigt werden. Und obwohl der Bitcoin-Preis derzeit extrem hoch ist, bleibt er volatil; eine starke Korrektur beim BTC könnte die Rentabilität von Iris schnell auf die Probe stellen (obwohl die niedrigen Kosten des Unternehmens einen Puffer bieten). Es gibt auch eine philosophische Debatte: Ist Iris Energy in erster Linie ein Krypto-Unternehmen oder ein Tech-Unternehmen? Im ersten Fall könnten einige Tech-Investoren es meiden; im zweiten Fall befürchten einige Krypto-Investoren, sich zu weit vom Kerngeschäft zu entfernen. Diese dynamische Diskussion – im Wesentlichen die Frage, ob das Aufwärtspotenzial von IREN die Risiken rechtfertigt – hält die Aktie im Mittelpunkt der Marktdiskussionen [110].

Ein Blick auf das „Smart Money“: Das institutionelle Interesse an IREN ist parallel zum Kursanstieg der Aktie deutlich gestiegen. Im letzten verfügbaren Quartal haben 148 institutionelle Investoren Anteile an Iris Energy hinzugefügt, während 115 ihre Positionen reduziert haben [111] – ein positiver Nettozufluss. Mehrere große Fonds haben Positionen neu aufgebaut oder deutlich ausgebaut. Zum Beispiel ist Fidelitys FMR LLC (einer der weltweit größten Vermögensverwalter) bei IREN eingestiegen und hat 8,65 Millionen Aktien im 2. Quartal 2025 hinzugefügt (ein +32.777%-Anstieg von praktisch null, eine Investition im Wert von ca. 126 Millionen US-Dollar) [112]. Weitere bemerkenswerte Neueinsteiger waren Hood River Capital (mit ca. 5,1 Mio. Aktien) und Jane Street Capital (+5,0 Mio.) [113], was sowohl auf langfristige Überzeugung (im Fall von FMR) als auch auf Handelsinteresse (Jane Street ist ein bedeutendes Quant-Unternehmen) hindeutet. Solch große Käufe deuten darauf hin, dass einige institutionelle Akteure IREN als langfristige Wachstumsstory sehen, die einen bedeutenden Anteil wert ist.

Umgekehrt haben einige Fonds nach dem enormen Kursanstieg Gewinne mitgenommen. Die Broker-Sparte von BNP Paribas verkaufte 7,3 Mio. Aktien (-99,9 %) im 2. Quartal [114] und schloss damit im Wesentlichen eine Position, die stark an Wert gewonnen hatte. Mehrere Hedgefonds wie Arrowstreet Capital und D.E. Shaw haben ebenfalls jeweils 3–5 Mio. Aktien liquidiert (entweder im 1. oder 2. Quartal) [115] [116], vermutlich um Gewinne zu realisieren. Es ist üblich, dass kurzfristig orientierte Investoren nach parabolischen Kursanstiegen aussteigen, während langfristig orientierte Investoren einsteigen – was hier offenbar der Fall ist.

Was die Insider betrifft, gab es einige bemerkenswerte Aktivitäten. Die Mitbegründer und Co-CEOs des Unternehmens, die Brüder Daniel und Will Roberts, verkauften im September 2025 jeweils etwa 1.000.000 Aktien, als die Aktie in die 30-Dollar-Region stieg [117]. Diese Insider-Verkäufe in Höhe von insgesamt rund 66 Millionen Dollar wurden in behördlichen Meldungen offengelegt. Während Führungskräfte oft aus Gründen der Diversifizierung oder nach vorab festgelegten Plänen verkaufen, sorgte das Timing für einige hochgezogene Augenbrauen, da der Verkauf vor weiteren Kursgewinnen erfolgte. Einige Investoren interpretieren die Verkäufe als routinemäßige Gewinnmitnahmen nach jahrelanger harter Arbeit (die Roberts halten immer noch bedeutende Anteile), während andere jeden Insider-Verkauf bei einer heiß gelaufenen Aktie als Warnsignal sehen. Es ist erwähnenswert, dass die Insider und frühen Investoren auch nach dem Verkauf wahrscheinlich noch erhebliche Anteile halten und es keine Anzeichen für einen breiteren Ausstieg des Managements gibt – daher ist dies vielleicht weniger ein Warnsignal als vielmehr eine Randnotiz.

Abschließend eine interessante Anekdote: IREN hat sogar die Aufmerksamkeit von US-Politikern auf sich gezogen. Kongressabgeordneter Cleo Fields (D-LA) meldete am 10. Juli 2025 einen Kauf von IREN-Aktien (im Wert von bis zu 50.000 $) [118]. Dies wurde in den Finanzmedien hervorgehoben, da auf den Kauf eine deutliche Kursrallye folgte – bis Oktober hatte dieser Trade kräftige Gewinne eingebracht, was Diskussionen über Abgeordnete und das Timing von Krypto-Aktien auslöste [119]. Auch wenn ein kleiner Trade eines einzelnen Abgeordneten nicht allzu viel bedeutet, unterstreicht es doch, wie sehr die Geschichte von Iris Energy alle Bereiche des Marktes durchdrungen hat.

Fazit: Die Anlegerstimmung rund um Iris Energy ist äußerst engagiert. Es gibt ein klares Bullenlager, das sich über das transformative Wachstum freut, und ein Bärenlager, das vor Herausforderungen bei der Umsetzung und Bewertung warnt. Bisher hatten die Bullen die Oberhand, wie der unaufhaltsame Kursanstieg der Aktie zeigt. Für die Zukunft wird es entscheidend sein, institutionelle Bewegungen, Insider-Trends und natürlich die eigenen Meilensteine von Iris zu beobachten, um einzuschätzen, ob der Optimismus weiterhin die Bedenken überwiegt.

Quellen: Unternehmens-Pressemitteilungen und Finanzberichte [120] [121]; Börsendaten und Analysen von TS2.tech, Investing.com und MarketBeat [122] [123]; Einblicke in den Kryptowährungsmarkt von CoinDesk [124] [125]; sowie Daten zur sozialen/institutionellen Stimmung von Quiver Quantitative [126] [127]. Alle Informationen sind aktuell zum 6. Oktober 2025 und spiegeln Entwicklungen im Zeitraum vom 3.–6. Oktober sowie den unmittelbar vorhergehenden Tagen wider.

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References

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