Kenvue (KVUE) Stock Plunges Amid Tylenol and Talc Fears – What’s Next?

Kenvue (KVUE) Aktie stürzt ab wegen Sorgen um Tylenol und Talkum – Wie geht es weiter?

  • 52-Wochen-Tief: Kenvue-Aktien fielen am 16. Oktober 2025 unter 15,50 $ (etwa 5 % Tagesverlust) [1]. Die Aktie ist im vergangenen Jahr um über 27 % gefallen und notiert nahe ihrem 52-Wochen-Tief [2].
  • Hohe Dividendenrendite: Kenvues Quartalsdividende (0,2075 $) ergibt eine Rendite von ca. 5,1 %, trotz einer sehr hohen Ausschüttungsquote (>100 %) [3] [4].
  • Aktuelle Ergebnisse: Der Umsatz im 2. Quartal (Ende Juni) lag bei 3,84 Mrd. $, etwa 4 % weniger als im Vorjahr, und das bereinigte EPS betrug 0,29 $ (im Rahmen der Prognosen) [5]. Das Unternehmen hat für das Geschäftsjahr 2025 eine Prognose von etwa 1,00–1,05 $ EPS ausgegeben.
  • Juristische Gegenwinde: Kenvue sieht sich neuen Klagen im Vereinigten Königreich wegen Talkumpuder (ca. 3.000 Kläger) ausgesetzt, die einen Zusammenhang mit Krebs behaupten und potenziell die Verbindlichkeiten erhöhen [6] [7]. US-Gerichte wiesen im vergangenen Jahr Tylenol-Autismus-Klagen ab, aber Trumps Kommentare und eine ausstehende FDA-Überprüfung des Etiketts haben Investoren verunsichert.
  • Bewertungen & Kursziele: Die 12-Monats-Kursziele der Analysten liegen im Bereich der niedrigen 20er-Dollar. Zum Beispiel liegt das Ziel von JP Morgan vom 10. Oktober 2025 bei 21,00 $ [8]. Das durchschnittliche Konsensziel liegt bei ca. 20,90 $ (was etwa 50 % Aufwärtspotenzial bedeutet) [9]. Barclays, Evercore und andere behalten nach der jüngsten FDA-Warnung zu Acetaminophen neutrale/gleichgewichtige Bewertungen bei (Ziel 17–20 $) [10] [11].
  • Kredit & Ausblick: Moody’s hat kürzlich Kenvues A1-Schuldenrating bestätigt, aber den Ausblick auf negativ gesenkt und dabei auf schwache Umsätze und hohe Verschuldung verwiesen [12] [13]. Moody’s merkte an, dass Kenvue aufgrund von Restrukturierungskosten „negative freie Cashflows für das Jahr nach Dividendenausschüttungen“ verzeichnen könnte [14].
  • Strategische Überprüfung: Im Juli 2025 entließ Kenvue CEO Thibaut Mongon und ernannte Kirk Perry (ehemals P&G) zum Interims-CEO [15]. Der Vorstand startete eine umfassende strategische Überprüfung (mit Centerview/McKinsey), um den Verkauf von Vermögenswerten oder eine Aufspaltung zu prüfen [16] [17]. Analysten sehen eine höhere Wahrscheinlichkeit für den Verkauf von Unternehmensteilen, z. B. von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Hautpflegemarken [18] [19].

Jüngste Marktbewegungen

Die Kenvue-Aktie (NYSE: KVUE) war volatil. Am 16. Oktober 2025 schloss sie bei etwa 15,46 $ und markierte damit ein neues 52-Wochen-Tief [20]. In der Vorwoche waren die Aktien um etwa 13 % gefallen, teilweise ausgelöst durch Unsicherheiten wegen britischer Talkum-Klagen und Tylenol-Forderungen aus der Trump-Ära. Investoren setzten auf Optionen, wobei das Call-Volumen am 13. Oktober um 52 % anstieg [21], obwohl die Aktie an diesem Tag um 2,9 % auf 16,17 $ fiel [22]. Seit Jahresbeginn ist KVUE etwa unverändert bis leicht im Minus, hinkt aber dem Gesamtmarkt hinterher. Zum Vergleich: Der S&P 500 war nahezu unverändert, während Kenvue am 16. Oktober etwa 5 % im Minus lag. Im längeren Rückblick stieg KVUE nach dem Börsengang 2023, hatte aber 2024–2025 mit Gegenwind zu kämpfen.

Institutionell betrachtet hat Kenvue eine Marktkapitalisierung von etwa 31 Milliarden $ und ein Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von rund 22 [23]. Chartbeobachter merken an, dass der 50-Tage-Durchschnitt (~19 $) deutlich über dem aktuellen Kurs liegt [24]. Die starken jüngsten Rückgänge lassen viele Anleger fragen, ob KVUE „günstig“ ist oder ob neue Impulse nötig sind. Die Dividende wurde kürzlich auf 0,2075 $ je Aktie erhöht, was eine Rendite von 5,1 % ergibt [25], was einigen Einkommensinvestoren hilft, den Rückgang zu verkraften.

Neueste Nachrichten & Rechtliche Bedenken

Zwei Hauptschlagzeilen haben den Ausverkauf ausgelöst. Talkum-Klagen: Am 16. Oktober wurde berichtet, dass ein britisches Gericht etwa 3.000 Fälle anhören wird, in denen behauptet wird, dass Kenvues (ehemals J&J) Babypuder Krebs verursacht habe. Falls diese Fälle verloren gehen, könnten sie „Milliardenschäden“ bedeuten. Citi-Analyst Filippo Falorni warnte, dass „während die endgültige Höhe der Haftung für die britische Klage noch unbekannt ist, wir angesichts des rechtlichen Präzedenzfalls aus den US-Fällen vorsichtig bezüglich der finanziellen Auswirkungen für Kenvue sind“ [26]. Kenvue besteht darauf, dass ihr Produkt „kein Asbest enthielt und keinen Krebs verursacht“ [27]. Bis zum 16. Oktober fiel die Aktie aufgrund dieser Nachricht um etwa 5 % [28].Der andere Streitpunkt sind Tylenol-Sicherheitsbehauptungen. Ende September sorgten die Trump-Regierung und das HHS mit einer FDA-Mitteilung für Schlagzeilen, in der vorgeschlagen wurde, auf Etiketten auf das Risiko von Autismus/ADHS durch pränatales Acetaminophen hinzuweisen. Ein Reuters-Bericht stellte fest, dass am 22. September Präsident Trump erklärte: „Hören Sie auf, Tylenol zu nehmen“, was an diesem Tag zu einem Einbruch von etwa 9 % bei KVUE führte [29]. Allerdings haben Regulierungsbehörden (EU, UK) und J&J selbst erklärt, dass es keine neuen Beweise für einen Zusammenhang zwischen Tylenol und Autismus gibt [30] [31]. James Harlow von Novare Capital sagte, Investoren hätten „den Atem angehalten“ und eine Sensationsmeldung erwartet, die nie kam [32], und tatsächlich verlangte die FDA-Mitteilung lediglich eine Aktualisierung des Etiketts ohne neue ursächliche Erkenntnisse. Auch Citi-Analysten schrieben, dass sie „nur ein begrenztes rechtliches Risiko“ durch diese Autismus-Behauptungen sehen, auch wenn die negativen Schlagzeilen den Tylenol-Umsatz beeinträchtigen könnten [33]. Bis zum 24. September hatte sich die Kenvue-Aktie um etwa 6 % von den Paniktiefs erholt [34] [35]. Insgesamt kostete die Tylenol-Panik Kenvue laut Reuters etwa 10 Milliarden US-Dollar an Marktwert, aber einige Experten sehen dies angesichts der geringen wissenschaftlichen Grundlage der Behauptungen als kurzfristige Delle [36] [37].

An der geschäftlichen Front sind Kenvues strategische Überprüfung große Neuigkeiten. Mitte Juli 2025 ersetzte Kenvue seinen CEO (Thibaut Mongon) durch das Vorstandsmitglied Kirk Perry [38] und gründete ein Komitee (mit Centerview Partners), um „Portfoliovereinfachung und potenzielle Veräußerungen abzuwägen“ [39]. Dies ließ die Aktie am 14. Juli um etwa 2 % steigen. Susan Anderson von Canaccord kommentierte, dass die Einsetzung von Perry „die Wahrscheinlichkeit eines Verkaufs eines Teils oder des gesamten Portfolios erhöht“ [40]. Ebenso merkte Nik Modi von RBC an, dass der Führungswechsel „angesichts der schwachen Performance nicht überraschend kommt“ und sieht Veräußerungen von Marken nun als wahrscheinlicher an [41]. In den letzten Wochen gab es Gerüchte, dass Kenvue seine Skin Health & Beauty-Sparte (Marken wie Neutrogena, Aveeno) verkaufen oder abspalten könnte, während das Kerngeschäft OTC beibehalten wird. Analysten haben angemerkt, dass ein vollständiger Unternehmensverkauf unwahrscheinlich ist, solange das Tylenol-Prozessrisiko besteht, aber die Abspaltung schwächerer Einheiten eine Option sein könnte [42].

Finanzielle Gesundheit & Ausblick

Kenvues Fundamentaldaten haben sich abgeschwächt. Im letzten Quartalsbericht (Q2 2025) sanken die Umsätze um etwa 4 %, und das EPS von 0,29 $ entsprach den Erwartungen der Analysten [43]. Die Verlangsamung wurde teilweise auf eine schwache Husten-/Erkältungssaison und laufende Restrukturierungskosten zurückgeführt. Das Management erklärte, dass sie in Marketing investieren werden (z. B. um Gen Z zu erreichen), um das Wachstum wiederzubeleben. CFO Paul Ruh erklärte, dass das Unternehmen „erwartet, die Performance im Laufe des Jahres zu beschleunigen, während es sich im dynamischen externen Umfeld zurechtfindet“ [44]. Für das Gesamtjahr 2025 prognostizierte Kenvue ein flaches bereinigtes EPS (1,00–1,05 $), was unter den früheren Prognosen vieler Analysten liegt (der Street-Durchschnitt lag vor dem Update bei etwa 1,14 $) [45].

Kostenkontrolle und Verschuldungsgrad sind Beobachtungspunkte. Kenvues bereinigte operative Gewinnmargen waren gesund (das Markenportfolio ist profitabel), aber Restrukturierungen und potenzielle Rechtsstreitigkeiten erhöhen die Kosten. Moody’s stellte fest, dass Kenvue selbst nach Dividenden in diesem Jahr möglicherweise mit negativem Free Cashflow endet, bedingt durch diese Ausgaben [46]. Das Verhältnis von Schulden zu EBITDA liegt bereits bei etwa 2,8x [47] – hoch für ein Unternehmen mit A-Rating. Moody’s prognostiziert, dass der Verschuldungsgrad 2025 kurzzeitig über 3,0x steigen könnte, bevor er sich 2026 verbessert [48]. Das Unternehmen hat öffentlich erklärt, dass es den Verschuldungsgrad auf etwa 2x senken will, bevor Aktienrückkäufe wieder aufgenommen werden [49]. Ratingagenturen erkennen Kenvues starke Liquidität und diversifiziertes Portfolio (Tylenol, Neutrogena, Listerine usw.) als Ausgleich an; das A1-Rating wurde bestätigt, aber aufgrund dieser Herausforderungen mit einem negativen Ausblick versehen [50] [51].

Die allgemeinen Branchentrends liefern zusätzlichen Kontext. Aktien aus dem Bereich Consumer Health entwickelten sich 2025 uneinheitlich: Große Pharmanamen (wie Pfizer) verzeichneten aufgrund politischer Nachrichten Kursgewinne, aber spezialisierte Spin-offs schnitten schlechter ab. Die allgemeine Marktvolatilität – ausgelöst durch Fed-Politik und Handelskonflikte – beeinflusste ebenfalls die Stimmung. So spiegelt ein Anstieg der Volatilität Mitte Oktober (S&P und Nasdaq gaben leicht nach) die Vorsicht der Anleger wider [52]. Höhere Zinsen haben hochdividendenstarke „defensive“ Aktien relativ attraktiv gemacht, aber jedes Anzeichen für nachlassende Umsätze oder steigende Kosten (wie bei Kenvue) kann den Markt schnell verunsichern.

Analystenmeinungen & Prognosen

Die Sicht von Wall Street auf Kenvue ist gemischt, aber tendenziell vorsichtig. Von 12 Analysten, die von StockAnalysis.com verfolgt werden, lautet das Konsensrating „Kaufen“ mit einem durchschnittlichen 12-Monats-Kursziel von etwa 20,92 $ (über 40 % über dem aktuellen Niveau) [53]. Einige Unternehmen bleiben optimistisch: Canaccord hat kürzlich ein Starkes Kaufrating mit einem Kursziel von 26 $ und über 30 % Aufwärtspotenzial bekräftigt [54]. JP Morgan (10. Oktober 2025) behielt ein Overweight-Rating und ein Kursziel von 21 $ bei [55]. Rothschild & Co hat Kenvue sogar Ende September auf Starkes Kaufen hochgestuft (Kursziel 22 $), nachdem zuvor ein neutrales Rating vergeben wurde.

Andere sind neutraler. Barclays hält nach der FDA-Warnung ein Equal-Weight-Rating (Fair Value 20 $) [56]. Evercore ISI senkte sein Kursziel nach der Acetaminophen-Label-Aktualisierung auf 18 $ (von 23 $) [57]. UBS, Citi und Goldman vergeben „Halten“-Ratings mit Kurszielen von 17–19 $ [58] [59]. Diese Unternehmen nennen rechtliche Unsicherheiten und einen gemischten Ausblick für Konsumgüter als Gründe für Vorsicht.

Wörtlich: Filippo Falorni von Citi warnte am 16. Oktober, dass „wir hinsichtlich der finanziellen Auswirkungen für Kenvue“ im Zusammenhang mit der britischen Talkum-Klage vorsichtig sind, angesichts der Präzedenzfälle [60]. James Harlow von Novare Capital merkte an, dass die Tylenol-Autismus-Klagen die Anleger zunächst verunsicherten („sie hielten den Atem an“), aber nachdem die Aufsichtsbehörden erklärten, dass keine neuen Beweise vorgelegt wurden, „erholte sich Kenvue“, da sich die schlimmsten Befürchtungen nicht bestätigten [61] [62]. UBS kommentierte kürzlich, dass Kenvues bekannte Marken und Ausschüttungen zwar attraktiv seien, aber die Unsicherheit bedeute, dass Käufer abwarten sollten.

Einige quantitative Analysen spiegeln ebenfalls Vorsicht wider. Zum Beispiel berichtet TS2.tech von einem faktor-basierten „Guru“-Screening (Joel Greenblatts Earnings-Yield-Strategie), das KVUE nur eine 60%-Bewertung (neutral) gibt, mit einem insgesamt als „Failed“ bewerteten Ranking [63]. Anders gesagt: KVUE weist solide Rentabilität auf, fällt aber bei den Bewertungskennzahlen nicht besonders auf. Unterdessen zeigen Stimmungsindikatoren, dass viele Investmentfonds weiterhin untergewichtet in KVUE sind, und der Short-Interest ist erhöht (was bei volatilen Spin-offs nicht ungewöhnlich ist).

Einige Analysten sehen Kenvue jedoch als Kandidaten für eine Erholung. Sie argumentieren, dass Kenvue mit einer Rendite von fast 5 % und einem sich verbessernden makroökonomischen Umfeld (z. B. allmählicher Abbau der COVID-bedingten Lagerbestände und nachlassende Inflation) wieder ein Umsatzwachstum verzeichnen könnte. Sollten die Rechtsstreitigkeiten nachlassen (etwa keine Massenurteile in Talkum-Prozessen und abklingende Tylenol-Kontroversen), merken Börsenbeobachter an, dass sich der FCF erholen könnte. Das Konsensziel von rund 21 $ geht tatsächlich von einer gewissen Stabilisierung aus. Wie es in einer Sell-Side-Notiz hieß: „Kenvues starke Marken und der Cashflow dürften die Aktie stützen, sobald die Gegenwinde nachlassen.“ (Barclays hält das Ziel bei 20 $).

Strategische Pläne & Branchenkontext

Abseits der Zahlen ist Kenvues Langfriststrategie ein entscheidender Faktor. Aktivistischer Druck (Starboard, Third Point) hat auf Effizienz gedrängt. Das Unternehmen sucht aktiv nach Käufern für nicht zum Kerngeschäft gehörende Vermögenswerte; Quellen berichten, dass es bereit ist, etwa ein Dutzend kleinere Hautpflegemarken zu verkaufen [64] [65]. Die Wall Street beobachtet zudem, ob Kenvue möglicherweise die gesamte Sparte Skin Health & Beauty (Neutrogena/Aveeno) abspalten oder komplett verkaufen könnte, die Analysten zufolge trotz jüngster Marktanteilsverluste 6–9 Milliarden $ einbringen könnte [66] [67]. Ein Teilverkauf könnte das Geschäft entschulden und den Fokus auf die OTC-Kernmarken (Tylenol, Neurontin usw.) ermöglichen.

Branchenkollegen bieten eine Perspektive. Im Bereich Konsumgüter spalten sich mehrere Konglomerate auf (z. B. die geplante Abspaltung der globalen und nordamerikanischen Einheiten von KraftHeinz [68]). Kenvue selbst wurde 2023 aus Johnson & Johnson ausgegliedert. Im Vergleich zu den großen Pharmaunternehmen (wie J&J oder Pfizer) sind die Margen von Kenvue niedriger, aber stabiler (bei Medikamenten sind die F&E-Ausgaben in der Regel höher und es gibt Patentabläufe). Jede bedeutende Fusion, Übernahme oder Aufspaltung würde wahrscheinlich Zeit in Anspruch nehmen – Analysten weisen darauf hin, dass Überprüfungen durch den Vorstand in der Regel Monate dauern. In der Zwischenzeit werden die Marktvolatilität (Zinsentscheidungen der Fed, globale Handelskonflikte) die Stimmung beeinflussen.

Insgesamt steht Kenvue heute an einem Scheideweg. Das Unternehmen verfügt über starke Marken im Haushalt und eine großzügige Rendite, um Investoren anzuziehen, trägt aber auch kurzfristige rechtliche Risiken und Wachstumshemmnisse. In den Worten eines Branchenstrategen: „Bei Kenvue geht es darum, ob Investoren sich auf die nächsten Monate der Unsicherheit konzentrieren oder auf den langfristigen Wert seiner Marken. So oder so ist Volatilität wahrscheinlich.“

Quellen: Neueste SEC-Einreichungen und Pressemitteilungen; Berichterstattung von Reuters und Investing.com; Analystenberichte von J.P. Morgan, Barclays, Citi usw.; TS2.tech Aktienanalyse [69] [70] [71] [72] [73] [74] [75] [76]. (Marktdaten Stand: 16. Oktober 2025.)

Kenvue (KVUE) Stock CRASH!! Tylenol Lawsuit Fallout & Hidden Risks Explained

References

1. www.investing.com, 2. www.investing.com, 3. www.marketbeat.com, 4. www.investing.com, 5. www.marketbeat.com, 6. www.investing.com, 7. www.investing.com, 8. www.benzinga.com, 9. stockanalysis.com, 10. www.investing.com, 11. stockanalysis.com, 12. www.investing.com, 13. www.investing.com, 14. www.investing.com, 15. www.reuters.com, 16. www.reuters.com, 17. www.reuters.com, 18. www.reuters.com, 19. www.reuters.com, 20. www.investing.com, 21. www.marketbeat.com, 22. www.marketbeat.com, 23. www.marketbeat.com, 24. www.marketbeat.com, 25. www.marketbeat.com, 26. www.investing.com, 27. www.investing.com, 28. www.investing.com, 29. www.reuters.com, 30. www.reuters.com, 31. www.reuters.com, 32. www.reuters.com, 33. www.reuters.com, 34. www.reuters.com, 35. ts2.tech, 36. www.reuters.com, 37. www.reuters.com, 38. www.reuters.com, 39. www.reuters.com, 40. www.reuters.com, 41. www.reuters.com, 42. www.reuters.com, 43. www.marketbeat.com, 44. www.reuters.com, 45. www.reuters.com, 46. www.investing.com, 47. www.investing.com, 48. www.investing.com, 49. www.investing.com, 50. www.investing.com, 51. www.investing.com, 52. www.reuters.com, 53. stockanalysis.com, 54. stockanalysis.com, 55. www.benzinga.com, 56. www.investing.com, 57. www.investing.com, 58. stockanalysis.com, 59. stockanalysis.com, 60. www.investing.com, 61. www.reuters.com, 62. ts2.tech, 63. ts2.tech, 64. www.reuters.com, 65. www.reuters.com, 66. www.reuters.com, 67. www.reuters.com, 68. www.reuters.com, 69. www.investing.com, 70. www.reuters.com, 71. stockanalysis.com, 72. www.benzinga.com, 73. www.investing.com, 74. www.marketbeat.com, 75. www.reuters.com, 76. ts2.tech

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