- Atemberaubende Rallye 2025: Die Aktien von Rolls-Royce Holdings (LSE: RR) sind seit Jahresbeginn um etwa 100 % gestiegen und erreichten kürzlich mit rund 1.196 Pence (≈11,96 £) nahezu ein Allzeithoch – etwa doppelt so hoch wie zu Jahresbeginn [1]. Die Aktie wird nun nach einer leichten Korrektur in dieser Woche, da Anleger Gewinne mitnehmen, bei etwa 11,10 £ gehandelt.
- Angetrieben vom Boom bei Triebwerken: Die starke Nachfrage nach Flugzeugtriebwerken und Verteidigungsverträgen hat diesen Anstieg befeuert. Der zugrunde liegende Gewinn im ersten Halbjahr 2025 stieg um 50 % auf 1,7 Milliarden £ [2], was Rolls-Royce dazu veranlasste, seine Jahresprognose anzuheben und die Aktie auf Rekordhöhen zu treiben [3] [4].
- Neueste Nachrichten (17. Oktober 2025): Das Unternehmen stellte einen neuen „LessorCare+“-Service mit Avolon vor, um die Triebwerkswartung für Flugzeugleasinggeber zu optimieren [5]. Unterdessen expandiert Rolls-Royce im Bereich saubere Energie – ausgewählt für den Bau der ersten britischen Small Modular Reactors (SMRs) mit 2,5 Milliarden £ staatlicher Unterstützung [6] – und hat globale Chancen im Blick, wie etwa Indiens nächste Generation von Kampfjet-Triebwerken [7].
- Analysten uneinig über Ausblick: Viele Analysten bleiben optimistisch und verweisen auf robuste Auftragsbestände und Kostensenkungen. UBS hat sogar das Kursziel angehoben und damit Ende September die einhellige Meinung unterstrichen, dass die Trendwende „Substanz hat“ [8]. Die Bewertung ist jedoch hoch – etwa das 40-Fache des erwarteten Gewinns, was für eine Ingenieursaktie viel ist [9]. Einige Experten warnen vor kurzfristiger „Turbulenzen“, wobei ein technischer Analyst vorhersagt, dass die Aktie „auf 1.000 Pence abstürzt“, bevor sie sich wieder erholt [10].
- CEO zuversichtlich beim Turnaround: Vorstandschef Tufan Erginbilgiç betont, dass die „Transformation [Ergebnisse] liefert“ und sieht „erhebliche Wachstumsperspektiven über das mittelfristige hinaus“ [11]. Unter seiner Führung hat Rolls-Royce die Ausschüttungen an die Aktionäre wieder aufgenommen – die Dividende wurde wieder eingeführt (6 Pence Zwischenzahlung) und ein Aktienrückkaufprogramm über 1 Milliarde £ für 2025 angekündigt [12] – ein Vertrauensbeweis nach Jahren der Turbulenzen.
- Markt beobachtet nächste Schritte: Da die Aktie in diesem Jahr zu den Top-Performern im FTSE 100 zählt, warten Anleger gespannt auf das nächste Handelsupdate von Rolls-Royce im November. Werden neue Aufträge und eine boomende Erholung der zivilen Luftfahrt den Schwung aufrechterhalten, oder wird der jüngste Rückgang zu einer größeren Korrektur führen? Die Einsätze sind hoch für diesen traditionsreichen britischen Ingenieurskonzern, der nun mit rund 100 Milliarden £ bewertet wird [13].
Aktienkurs erreicht Mehrjahreshoch
Die Aktie von Rolls-Royce ist 2025 regelrecht explodiert. Der Aktienkurs ist in den letzten 12 Monaten um etwa 124 % gestiegen und hat damit den breiteren Markt deutlich übertroffen [14]. Nachdem die Aktie während der Krise 2020 unter £1 gefallen war, erlebte sie einen Aufschwung, als der weltweite Flugverkehr wieder anzog und die Verteidigungsausgaben stiegen. Bis Ende September dieses Jahres erreichten die Rolls-Royce-Aktien etwa 1.196p, was laut TS2.tech ein Mehrjahreshoch (und faktisch ein Allzeithoch) für das Unternehmen darstellt [15]. Diese bemerkenswerte Rally – etwa +100 % seit Jahresbeginn – hat Rolls-Royce in die Spitzengruppe der in London gelisteten Unternehmen katapultiert, mit einer Marktkapitalisierung von fast £99–100 Milliarden [16]. Das Unternehmen gehört nun zu den fünf wertvollsten Firmen im FTSE 100 Index – eine fast unvorstellbare Wende seit Oktober 2020, als die Aktie während der Pandemiekrise unter 40p gehandelt wurde [17].
Jüngste Entwicklungen: In den letzten Tagen hat die Rolls-Royce-Aktie sich leicht abgekühlt und ist von ihrem Höchststand zurückgekommen. Nachdem sie Anfang der Woche £11,40 erreicht hatte, fiel der Kurs bis Freitagnachmittag (17. Oktober) auf etwa £11,03–£11,10 zurück. Händler führen diesen Rückgang auf Gewinnmitnahmen zurück – nach einem so massiven Anstieg wenig überraschend. Auch die technischen Charts zeigten, dass die Aktie an der Widerstandsmarke von £12,00 abgeprallt ist, was eine gesunde Verschnaufpause auslöste. „Es ist üblich, dass eine Aktie vor dem Erreichen eines wichtigen Widerstands zurücksetzt“, bemerkte ein Analyst und wies darauf hin, dass Rolls-Royce nach den September-Hochs ein bearishes Divergenzmuster gebildet hat [18] [19]. Tatsächlich schlägt Invezz-Analyst Crispus Nyaga vor, dass das wahrscheinlichste Szenario ein anhaltender kurzfristiger Rückgang ist, der „wahrscheinlich [die Aktie] auf das psychologische Niveau von 1.000p fallen lässt“, bevor eine neue Rally einsetzt [20]. Dieser Worst Case würde einen Rückgang von etwa 10 % gegenüber dem aktuellen Niveau bedeuten – eine nicht ungewöhnliche Korrektur für eine Aktie, die sich in zwei Jahren fast verdreifacht hat. Auf der anderen Seite, wenn die Aktie über ~1.196p (das Jahreshoch) ausbricht, „deutet das auf weitere Gewinne bis 1.200p und darüber hinaus hin“, ergänzt Nyaga [21].
Selbst mit den jüngsten Schwankungen bleibt die bisherige Jahresperformance von Rolls-Royce außergewöhnlich. Im Vergleich dazu ist der FTSE 100 Index nur leicht gestiegen, und die Rallye von Rolls hat den FTSE im Alleingang auf Rekordhöhen in diesem Sommer getrieben [22] [23]. Der Kursanstieg der Aktie um ~100 % im Jahr 2025 folgt auf einen Sprung von 93 % im Jahr 2024, was bedeutet, dass frühe Investoren seit 2020 ein Vierzehnfaches an Gewinn erzielt haben – wahrlich eine „phönixgleiche Erholung“ für ein Unternehmen, das noch vor wenigen Jahren am Boden lag [24]. Es ist kaum verwunderlich, dass Morningstar UK Rolls-Royce gerade zur „Aktie der Woche“ gekürt hat, wobei darauf hingewiesen wird, dass die Aktie 2025 um 93 % gestiegen ist und gefragt wird, ob dieser FTSE-Überflieger „immer noch ein Kauf“ auf diesem Niveau ist [25].
Große Erfolge und aktuelle Nachrichten
Die herausragende Aktienentwicklung spiegelt reale Verbesserungen im Geschäft von Rolls-Royce wider. Das Unternehmen läuft auf Hochtouren (und Turbinen), erzielt bessere Ergebnisse und sichert sich große Aufträge in seinen Geschäftsbereichen:
- Rekordgewinne: Ende Juli meldete Rolls-Royce, dass der bereinigte Betriebsgewinn im ersten Halbjahr 2025 um 50 % gestiegen ist auf 1,7 Milliarden £, gegenüber 1,1 Milliarden £ im Vorjahr [26]. Der Umsatz im ersten Halbjahr erreichte 9,06 Milliarden £, ein Plus von 11 %, da Fluggesellschaften den Langstreckenverkehr ausbauten und die Nachfrage nach Ersatztriebwerken und Dienstleistungen sprunghaft anstieg. Diese starken Halbjahresergebnisse ermöglichten es dem Unternehmen, seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr anzuheben – von zuvor 2,7–2,9 Milliarden £ auf 3,1–3,2 Milliarden £ – was darauf hindeutet, dass die Wende früher als geplant eintritt [27]. Die Gewinnbekanntgabe „trieb die Aktien des Unternehmens auf ein neues Allzeithoch“ von rund 11,09 £ im Juli [28]. Wie der Guardian berichtete, hob diese Rallye auch den gesamten FTSE-100-Index auf ein Rekordhoch und unterstrich damit den überproportionalen Einfluss von Rolls-Royce auf den britischen Markt [29]. „Die Ergebnisse verhalfen den Rolls-Royce-Aktien zu einem Anstieg von 10,5 %… auf ein Rekordhoch von 11,085 £, wodurch der Unternehmenswert erstmals über 90 Milliarden £ stieg“, stellte der Guardian fest [30]. Das ist eine dramatische Wende für ein Unternehmen, das während der COVID-Krise noch bei rund 5 Milliarden £ bewertet wurde.
- Wendepunkte der Erholung: Unter CEO Tufan Erginbilgiç (der im Januar 2023 das Ruder übernahm) hat Rolls-Royce ein „mehrjähriges Transformationsprogramm“ umgesetzt, um Kosten zu senken und die Zuverlässigkeit seiner Triebwerke zu steigern. Erginbilgiç erklärte bei seinem Amtsantritt berühmt, Rolls befinde sich auf einer „brennenden Plattform“ [31] – deutliche Worte, die einige erschütterten, aber er hat seither seine Versprechen eingelöst, die Unternehmenskultur umzukrempeln. Effizienzmaßnahmen mit dem Namen „Project Phoenix“ zielen bis 2027 auf Kosteneinsparungen von 1 Milliarde £ und höhere Gewinnmargen ab [32] [33]. Entscheidend ist, dass Rolls-Royce seine Ziele für die Erholung 2023 ganze zwei Jahre früher als geplant erreicht hat, so die Financial Times [34]. Diese Ziele frühzeitig zu erreichen – zusammen mit der Rückkehr zu positivem Cashflow – gab dem Management grünes Licht, die Ausschüttung an die Aktionäre im Jahr 2025 wieder aufzunehmen [35] [36]. Im August zahlte Rolls seine erste Dividende seit 2020 (eine Zwischenzahlung von 6 Pence) und startete ein Aktienrückkaufprogramm über 1 Milliarde £ [37]. Für die lang leidenden Investoren waren diese Schritte ein greifbarer Beweis dafür, dass Rolls-Royce finanziell wieder gesund ist. „Bemerkenswert ist, dass Rolls auch die Ausschüttungen an die Aktionäre wieder aufgenommen hat (erste Dividende seit Covid)… was Vertrauen in den Cashflow signalisiert“, stellte TechStock² (TS2) fest [38]. Die Aktie sprang nach der Dividendenmeldung an, da interactive investor-Analystin Victoria Scholar darauf hinwies, dass Investoren „die Kostensenkungspläne begrüßen“ und die Gewinne begonnen haben, jahrelange Unterperformance umzukehren [39].
- Verteidigungs- & Atomverträge: Rolls-Royce’s Wiederaufleben wurde durch einen Boom bei den Verteidigungsausgaben und staatliche Unterstützung für neue Nukleartechnologien begünstigt. Im Januar 2025 vergab das britische Verteidigungsministerium an Rolls-Royce einen riesigen 9,0 Milliarden £-Vertrag (genannt „Project Unity“) zur Entwicklung und Lieferung der Atomreaktoren für Großbritanniens U-Boote der nächsten Generation [40]. Der achtjährige Vertrag – im Wert von etwa 11 Milliarden $ – sichert die nukleare Abschreckung der Royal Navy ab und wird Tausende Arbeitsplätze schaffen oder erhalten [41] [42]. Verteidigungsminister John Healey sagte, der Vertrag „ist ein Schub für britische Arbeitsplätze [und] unsere nukleare Abschreckung“ und betonte, dass Verteidigung „Teil des Motors für Wirtschaftswachstum“ im Vereinigten Königreich sei [43]. Dann gewann im Juni die Small Modular Reactor (SMR)-Sparte von Rolls-Royce ein Auswahlverfahren zum Bau von Großbritanniens ersten Mini-Atomreaktoren und sicherte sich 2,5 Milliarden £ an staatlicher Förderung für das Programm [44]. Dieser Erfolg positioniert Rolls als Spitzenreiter im entstehenden SMR-Markt, der ein globales Multimilliarden-Pfund-Geschäft werden könnte, falls sich die Technologie durchsetzt [45] [46]. (Das Unternehmen musste sogar Gerüchte dementieren, dass es einen Börsengang der SMR-Sparte plane, nachdem ein Medienbericht über Finanzierungsoptionen spekuliert hatte [47] [48].) Diese staatlich unterstützten Projekte stärken die langfristige Pipeline von Rolls-Royce und unterstreichen die strategische Bedeutung des Unternehmens sowohl im Verteidigungsbereich als auch beim Energiewandel.
- Schwung im zivilen Luftfahrtbereich: Auf der Seite der kommerziellen Luftfahrt profitiert Rolls-Royce von einer starken Erholung des Langstreckenflugverkehrs und einer aufgestauten Nachfrage nach treibstoffeffizienten Jets. Seine großen Trent-Triebwerke treiben beliebte Großraumflugzeuge wie den Airbus A350 und die Boeing 787 an – genau die Flugzeuge, auf die Fluggesellschaften setzen, da der internationale Reiseverkehr wieder auf etwa 95 % des Niveaus vor der Pandemie ansteigt. Die Fluggesellschaften fliegen ihre Maschinen nicht nur häufiger (was die Einnahmen von Rolls durch Ersatzteile und Wartung steigert), sondern bestellen auch wieder neue Jets. In einem Handelsupdate am 29. September 2025 gab Rolls-Royce bekannt, dass im dritten Quartal sensationelle 8,5 Milliarden £ an neuen Aufträgen eingegangen sind, etwa 22 % mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres [49]. Dazu gehörten große Erfolge sowohl im zivilen Luftfahrtbereich als auch in der Verteidigung. Das Management hob laut Zusammenfassung von TS2.tech „eine stärkere Nachfrage nach Trent-Großraumtriebwerken und militärischen Systemen angesichts geopolitischer Spannungen“ hervor [50]. Der Auftragsschub ließ die Rolls-Royce-Aktie am Tag um 8,4 % steigen [51] – ein klares Zeichen dafür, dass Investoren den Vertriebserfolg des Unternehmens honorieren. Rolls bekräftigte in diesem Update auch seine Jahresprognose und erklärte, dass man auf Kurs sei, in diesem Jahr einen Free Cashflow von etwa 2,1 Milliarden £ zu erreichen [52], dank verbesserter Gewinnmargen und höherer Triebwerksflugstunden (Fluggesellschaften zahlen Rolls bei vielen Serviceverträgen nach geflogenen Stunden). Bemerkenswert ist, dass die zivile Luftfahrtsparte von Rolls im ersten Halbjahr eine operative Marge von 25 % erzielte – äußerst robust und ein Zeichen dafür, dass Erginbilgiçs Fokus auf längere Triebwerkslebensdauer (sogenannte „Time on Wing“-Verbesserungen) sich auszahlt [53] [54]. Das Unternehmen hat begonnen, langfristige Wartungsverträge neu zu verhandeln, um mehr für seine Dienstleistungen zu verlangen, was die Rentabilität ebenfalls steigert [55].
- Aftermarket-Innovation: In den neuesten Unternehmensnachrichten vom 17. Oktober hat Rolls-Royce LessorCare+ vorgestellt, ein erweitertes Support-Paket für Flugzeugleasinggesellschaften. Gestartet mit dem irischen Leasingriesen Avolon als erstem Kunden, wurde LessorCare+ entwickelt, um das Management des Triebwerkslebenszyklus für Leasinggeber, die Flugzeuge mit Rolls-Triebwerken besitzen, zu vereinfachen [56]. Der neue Service baut auf dem ursprünglichen LessorCare-Programm von Rolls auf und bietet mehr datengestützte Einblicke, Flottenmanagement-Tools und Risikoteilungsvereinbarungen, um die Wartung der Triebwerke vorhersehbarer zu machen. „Diese Einführung markiert einen weiteren Meilenstein in unserer langjährigen Beziehung zu Avolon… und ist ein wichtiger Schritt, um für eine unserer wichtigsten Kundengruppen zu liefern“, sagte Luke Mallows, Rolls-Royce SVP für Marketing & Leasing [57]. Avolons SVP Mark Harrison ergänzte, dass LessorCare+ „größere Vorhersehbarkeit und Effizienz bei der Erfüllung der Bedürfnisse unserer Kunden ermöglichen wird“ [58]. Auch wenn es sich um ein technisches Update handelt, zeigt dieser Schritt das Engagement von Rolls-Royce für seine Aftermarket-Services, die eine wichtige Einnahmequelle darstellen. Durch die Stärkung der Partnerschaften mit Leasinggebern (die einen großen Teil der weltweiten Flugzeugflotten finanzieren), will Rolls stabilere, langfristige Serviceverträge für seine Trent-Triebwerke sichern. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass das Unternehmen über die reine Triebwerksherstellung hinausdenkt – es nutzt digitale Tools und Analysen, um über die jahrzehntelange Lebensdauer eines Triebwerks hinweg Mehrwert zu schaffen. Die Nachricht machte zwar keine großen Schlagzeilen, wurde aber in Branchenmeldungen erwähnt und passt ins Muster, dass Rolls-Royce sein Angebot diversifiziert.
- Geopolitischer Kontext: Es ist erwähnenswert, dass makroökonomische Ereignisse die Stimmung gegenüber Rolls-Royce kurzfristig beeinflussen können. Zum Beispiel erlebten Rüstungsaktien (einschließlich Rolls, BAE Systems und Babcock) Anfang Oktober einen kurzen Rückgang inmitten der Hoffnung auf eine Deeskalation im Nahostkonflikt [59]. Investoren steigen manchmal aus Rüstungswerten aus, wenn geopolitische Spannungen nachzulassen scheinen, da der Sektor in diesem Jahr aufgrund höherer Militärausgaben stark gestiegen ist. Umgekehrt tendieren Anzeichen für einen anhaltenden Konflikt dazu, diese Aktien zu beflügeln. Ebenso können Nachrichten zur Handelspolitik oder zu Lieferketten Auswirkungen haben – Rolls-Royce bezieht Materialien wie Titan weltweit, sodass Probleme mit Zöllen oder Lieferanten Investoren verunsichern können [60]. Bisher jedoch haben keine dieser externen Unsicherheiten die Rallye von Rolls-Royce in nennenswerter Weise entgleist. Die grundlegende Entwicklung des Unternehmens – verbesserte Ergebnisse und eine klarere Strategie – ist die dominierende Erzählung geblieben.
Kurz gesagt, die jüngsten Nachrichten zu Rolls-Royce sind überwältigend positiv. Die Kombination aus überragenden Finanzergebnissen, riesigen Vertragsabschlüssen und der Rückkehr zu Aktionärsvergütungen zeichnet das Bild eines altehrwürdigen britischen Unternehmens, das ein bemerkenswertes Comeback geschafft hat. Wie der Guardian es zusammenfasste, steht Rolls-Royce nun als „wiederbelebter britischer Industriekonzern“ mit einer „stark steigenden Aktie“ da, dank „anhaltender Nachfrage nach Triebwerken und rigoroser Kostenkontrolle“ [61].
Analysteneinschätzungen und Marktausblick
Nach einem so steilen Anstieg stellt sich die entscheidende Frage: Wie geht es mit der Rolls-Royce-Aktie weiter? Ist dies der Höhepunkt der Party oder nur ein Boxenstopp auf dem Weg nach oben? Darüber wird in der City und darüber hinaus lebhaft diskutiert, wobei Optimisten auf die glänzende Zukunft von Rolls setzen und Pessimisten zur Vorsicht hinsichtlich der Bewertung mahnen.
Bullishes Szenario: Viele Analysten argumentieren, dass die Fundamentaldaten von Rolls-Royce weitere Kursgewinne rechtfertigen – wenn auch wahrscheinlich in einem gemäßigteren Tempo. Die Kernmärkte des Unternehmens sind lebhaft. „Das weltweite Wachstum des Flugverkehrs und steigende Verteidigungsausgaben treiben die Nachfrage nach fortschrittlichen Jet-Triebwerken an, wovon Rolls-Royce profitiert“, stellte Zacks Equity Research in einer Analyse in diesem Monat fest [62]. Dieser doppelte Rückenwind (boomende zivile Luftfahrt und militärische Beschaffung) bedeutet, dass Rolls auf beiden Hauptzylindern läuft. Zacks verwies auf einen Rekord-Auftragsbestand von über 2.000 Großraumtriebwerken, der Rolls’ Produktion für Jahre sichern wird [63], sowie auf neue Chancen wie ein geplantes britisch-japanisch-italienisches Kampfjet-Programm (das Tempest-Projekt) und den aufstrebenden SMR-Energiemarkt. Ebenso haben Analysten von Investec die jüngsten Auftragserfolge von Rolls gelobt und die Buchungswelle im dritten Quartal als „Risikominderung [des] Jahresausblicks“ bezeichnet – d. h. es wird wahrscheinlicher, dass das Unternehmen seine Jahresziele erreicht [64]. Investec bewertet die Aktie Berichten zufolge mit Kaufen und einem Kursziel von etwa £6,80 pro Aktie (680p) [65] – wobei diese Zahl veraltet und deutlich unter dem aktuellen Marktpreis zu liegen scheint, was darauf hindeutet, dass sie ihr Modell möglicherweise aktualisieren. Die Bank UBS ist ein weiterer bemerkenswerter Bulle: Ende September erhöhte UBS das Kursziel für Rolls-Royce (genauer Wert nicht bekanntgegeben) und behielt eine „Kaufen“-Einschätzung bei, was der Aktie an einem Tag zu einem Anstieg von etwa 2 % verhalf [66] [67]. Das Vertrauen von UBS, das von mehreren Kollegen geteilt wird, „unterstreicht [den] Konsens, dass die Erholung Substanz hat“ [68]. Tatsächlich liegt die durchschnittliche Analystenbewertung für Rolls bei einem moderaten Kaufen (etwa 2,1 auf einer Skala von 1–5, wobei 1 starkes Kaufen bedeutet), so Reuters [69]. Viele britische Fondsmanager sind weiterhin übergewichtet in Rolls-Royce in ihren Portfolios und sehen es als erstklassiges Turnaround-Investment [70] mit weiterem Potenzialum zu laufen, wenn das Management seine Wachstumsversprechen einhält.
Welche Art von Wachstum? Marktprognosen, die von Analysten zusammengestellt wurden, sehen den Umsatz von Rolls-Royce von etwa 19–20 Mrd. £ in diesem Jahr auf 23–25 Mrd. £ bis 2028 steigen, wobei der freie Cashflow entsprechend zunimmt [71]. Der zugrunde liegende operative Gewinn für 2025 wird nahe dem oberen Ende der Prognose (~3,0 Mrd. £) erwartet und soll in den Folgejahren weiter wachsen [72]. Das würde Rolls auf Kurs für das Ziel von ~15 % operativer Marge bis zur Mitte des Jahrzehnts bringen (im Vergleich zu ~12–13 % derzeit) [73] [74]. Die wieder eingeführte Dividende ist bescheiden – entspricht etwa einer Rendite von 0,6 % für 2025 [75] – aber Analysten erwarten einen „wachsenden Dividendenstrom“ in Zukunft, da die Gewinne steigen [76]. Rolls hat außerdem entschuldet: Das Unternehmen befindet sich nun in einer Netto-Cash-Position (mehr Bargeld als Schulden) und stößt Altlasten wie Pensionsverpflichtungen ab, um die Bilanz zu stärken. Ratingagenturen haben den Ausblick des Unternehmens angesichts der deutlich verbesserten Finanzen von negativ auf stabil/positiv angehoben. All diese Faktoren geben Optimisten die Zuversicht, dass Rolls-Royce kein Strohfeuer ist, sondern ein Unternehmen mit strukturellen Rückenwinden (Luftfahrt, Verteidigung, Energiewende) und deutlich besserer Umsetzung unter neuer Führung. „Wenn der globale Reise- und Verteidigungsetat stark bleibt, sollte Rolls-Royce weiterhin [seinen] großen Auftragsbestand in Gewinne umwandeln“, so die vorherrschende Meinung [77]. Mit anderen Worten: Die Motoren, die das Wachstum von Rolls antreiben, werden so bald nicht ausgehen.
CEO Tufan Erginbilgiç schlägt sicherlich einen optimistischen Ton an. „Dies ist ein weiterer Schritt auf unserer mehrjährigen Transformationsreise, um ein leistungsstarkes, wettbewerbsfähiges, widerstandsfähiges und wachsendes Rolls-Royce aufzubauen“, sagte er kürzlich und kommentierte die Umstrukturierungsbemühungen der Belegschaft [78] [79]. Noch deutlicher hat Erginbilgiç erklärt, dass die „Transformation [des Konzerns] Ergebnisse liefert“ mit „erheblichen Wachstumsaussichten über den mittelfristigen Zeitraum hinaus“ [80] – ein direktes Zitat, das von Reuters berichtet wurde und seinen Optimismus nicht nur für das nächste Quartal, sondern für die kommenden Jahre signalisiert. Er argumentiert, dass das Unternehmen durch die Behebung langjähriger Probleme (Rolls hat jahrelang Haltbarkeitsprobleme bei Trent-1000-Triebwerken gelöst) und die Einführung einer stärker kommerziellen Denkweise deutlich mehr Wert freisetzen kann. So hob Erginbilgiç hervor, dass die Verbesserung der „time on wing“ (wie lange Triebwerke laufen, bevor sie überholt werden müssen) die Rentabilität von Serviceverträgen erheblich steigern wird [81]. Sein Ziel ist eine 80% längere Einsatzzeit bis 2027 für Trent-Triebwerke, was teure Werkstattaufenthalte reduzieren und die Margen von Rolls erhöhen würde [82]. Führungskräfte weisen außerdem darauf hin, dass Rolls-Royce in neue Märkte eintritt – wie kleine modulare Reaktoren, hybridelektrische Luftfahrt und KI-Rechenzentrums-Energiesysteme – die in Zukunft bedeutende Gewinnquellen werden könnten [83] [84]. Die Gesamtbotschaft aus der Führungsetage ist, dass Rolls-Royce mit dem Wachstum noch nicht am Ende ist; vielmehr steht das Unternehmen am Beginn eines neuen Kapitels als schlankerer, innovativerer Luftfahrt- und Energieakteur. „Der langfristige Gewinn“, so Erginbilgiç, beinhalte die Rückkehr in den Markt für Schmalrumpfjets (der von den Konkurrenten GE/Safran dominiert wird) mit neuer Triebwerkstechnologie und die Nutzung des weltweiten Strebens nach Netto-Null-Emissionen bis 2050. Diese Ambitionen deuten auf ein erhebliches Aufwärtspotenzial hin, falls Rolls sie umsetzen kann – ein Grund, warum einige Investoren langfristig dabei sind.
Bärische oder vorsichtige Sichtweise: Auf der anderen Seite warnen immer mehr Analysten und Marktkommentatoren, dass die Bewertung von Rolls-Royce überzogen ist nach dem kometenhaften Anstieg. Bei etwa 11 £ pro Aktie wird die Aktie laut einigen Schätzungen mit etwa 38–43-fachen der erwarteten Gewinne der nächsten 12 Monate (KGV) gehandelt [85] [86]. Das liegt deutlich über dem Branchendurchschnitt (zum Beispiel wird die Luftfahrtsparte des US-Konkurrenten General Electric mit etwa dem 21-fachen der Gewinne bewertet). Selbst unter Berücksichtigung der hohen Wachstumsrate von Rolls deutet ein KGV von über 40 darauf hin, dass bereits viele gute Nachrichten eingepreist sind. „Das zukünftige KGV von Rolls ist… im historischen Vergleich hoch, daher sind Umsetzung und Wachstum entscheidend“, beobachten Analysten [87]. Im Wesentlichen muss das Unternehmen in den kommenden Quartalen fehlerfrei liefern, um dieses hohe Multiple zu rechtfertigen. Jeder Rückschlag – etwa eine Verzögerung bei der Erreichung der Cashflow-Ziele oder unerwartete Kostenprobleme – könnte eine starke Korrektur auslösen. The Motley Fool UK fragte kürzlich pointiert: „Ist die Party beim Rolls-Royce-Aktienkurs jetzt vorbei?“, und wies darauf hin, dass der Kursgewinn von über 100 % in einem Jahr die Aktie selbst für kleinere Enttäuschungen anfällig macht (tatsächlich fiel die Aktie am 17. Oktober im Rahmen eines breiteren Ausverkaufs bei Rüstungswerten) [88]. Einige Analysten haben Rolls-Royce rein aus Bewertungsgründen von „Kaufen“ auf „Halten“ herabgestuft. Zum Beispiel mag Oriel Securities zwar die Fundamentaldaten von Rolls, hat aber ein Halten-Rating mit einem Kursziel von 6,00 £ – weniger als die Hälfte des aktuellen Preises – weil sie nach der starken Rally nur noch begrenztes Aufwärtspotenzial sehen [89]. Dies mag eine übermäßig konservative Sichtweise sein (möglicherweise basierend auf Zahlen vor der Rally), aber es unterstreicht, dass einige Analysten denken, die Aktie sei ihrer Entwicklung vorausgeeilt.
Es gibt auch Risiken am Horizont, auf die Bären hinweisen:
- Lieferkette und Kosten: Die Luft- und Raumfahrtfertigung ist komplex, und Rolls-Royce ist nicht immun gegen weltweite Probleme in der Lieferkette. Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Spezialmaterialien (wie Titanlegierungen aus Russland, die von Sanktionen betroffen sind) oder Verzögerungen beim eigenen Produktionshochlauf könnten die kurzfristigen Auslieferungen einschränken [90]. Die Inflation bei Rohstoffen und Arbeitskräften könnte ebenfalls die Margen belasten, wenn sie nicht sorgfältig gemanagt wird. Das Unternehmen hat in den letzten Jahren einige Ingenieurteams zusammengelegt und Tausende von Arbeitsplätzen abgebaut, um effizienter zu werden [91] [92]. Während diese Maßnahmen langfristig positiv sind, können kurzfristig Personalabbau zu Störungen oder sogar zum Verlust von Talenten führen – und wie ein Branchenmanager warnte, „Es ist mutig, [Arbeitsplätze abzubauen], wenn alle Triebwerkshersteller die Produktion hochfahren“, um die steigende Nachfrage zu bedienen [93]. Jedes Anzeichen dafür, dass Rolls die Triebwerke nicht pünktlich liefern kann (oder teure Nachbesserungen beschleunigen muss), würde Investoren beunruhigen. Bisher ist in diesem Bereich im Jahr 2025 nichts Gravierendes schiefgelaufen, aber es bleibt ein Thema, das man im Auge behalten sollte.
- Geopolitische/Markterschütterungen: Das zivile Luftfahrtgeschäft von Rolls-Royce ist an die weltweite Reiselage gebunden. Eine mögliche wirtschaftliche Abschwächung oder ein neuer geopolitischer Schock könnte die Nachfrage der Fluggesellschaften und damit die Aftermarket-Einnahmen von Rolls schmälern. Allerdings sind selbst hier die Analysten relativ gelassen – sie weisen darauf hin, dass selbst ein Rückgang bei nicht zwingend notwendigen Flügen wahrscheinlich nur ein paar Prozent vom Gewinn abziehen würde, dank der langfristigen Serviceverträge von Rolls und des diversifizierten Geschäfts [94]. Auf der Verteidigungsseite könnte eine plötzliche Friedensdividende (so gut sie für die Menschheit auch wäre) die militärischen Aufträge abkühlen. Und auch wenn es unwahrscheinlich ist, könnte ein Rückzug der staatlichen Unterstützung für Nuklear- oder saubere Energieprojekte das noch junge SMR-Geschäft treffen. Dies sind unwahrscheinliche, aber potenziell folgenschwere Ereignisse, die man im Hinterkopf behalten sollte.
- Wettbewerb: Rolls steht starken Konkurrenten wie GE Aerospace, Pratt & Whitney (Teil von RTX) und dem französischen Safran/CFM gegenüber. Im lukrativen Markt für Schmalrumpfjets (z. B. A320neo und 737 MAX) ist Rolls-Royce derzeit nicht vertreten, da dieses Segment schon vor langer Zeit dem GE-Safran-Joint-Venture überlassen wurde [95]. Das Wachstum von Rolls stützt sich daher stark auf Großraumflugzeuge und Militärprogramme. Sollte die Nachfrage nach Großraumjets stagnieren (z. B. wenn Fluggesellschaften sich stärker auf kleinere Jets konzentrieren oder Boeing/Airbus mit Verzögerungen kämpfen), würde Rolls dies stärker treffen als Konkurrenten mit breiterem Produktportfolio. Pratt & Whitney versucht zudem aggressiv, seine Probleme zu beheben und Marktanteile bei Triebwerken zurückzugewinnen, und Safran verzeichnet dieses Jahr eine Rekordproduktion bei Schmalrumpftriebwerken [96]. Im Verteidigungsbereich konkurriert Rolls mit Unternehmen wie GE und Pratt um Triebwerke für Kampfjets; es wird hart kämpfen müssen, um Aufträge für die nächste Generation von Kampfjets zu gewinnen (wie den britischen Tempest oder Indiens AMCA-Stealth-Kampfjet), wo der Wettbewerb besonders hart ist [97]. Die gute Nachricht ist, dass Rolls über starke Partnerschaften verfügt – so soll es beispielsweise das Tempest-Triebwerk gemeinsam mit BAE und dem italienischen Avio entwickeln – aber nichts ist sicher, bevor die Verträge unterschrieben sind. Das Fazit für Skeptiker ist, dass Rolls-Royce ein großartiges, aber kein unbesiegbares Unternehmen ist, und bei einem Kurs von über 11 £ pro Aktie gibt es weniger Spielraum für Fehler.
Derzeit bleibt die Marktstimmung rund um Rolls-Royce überwiegend positiv, aber wachsam. In den kommenden Wochen wird es mehr Einblicke geben: Rolls wird am 28. November ein detailliertes Strategie-Update (Capital Markets Day) liefern, und Investoren werden auf neue Prognosen oder Ziele von Erginbilgiç und seinem Team achten [98] [99]. Darüber hinaus könnten Q4-Handelsupdates oder größere Aufträge (zum Beispiel, wenn ein gemunkelter Kampfjet-Triebwerksdeal mit Indien zustande kommt) die Stimmung beeinflussen. Viele Händler beobachten auch die 1.200p-Kursmarke – ein Ausbruch darüber könnte einen weiteren Anstieg auslösen, während das Unterschreiten der ~1.100p-Unterstützung zu weiteren Gewinnmitnahmen führen könnte [100].
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Rolls-Royce Holdings plc eines der bemerkenswertesten Comebacks an der Börse im Jahr 2025 hingelegt hat. Die Fundamentaldaten des Unternehmens haben sich dramatisch verbessert – von sprunghaft gestiegenen Gewinnen und einem Auftragsbestand von über 8 Milliarden £ bis hin zu neuer Effizienz unter einem kompromisslosen CEO. Dies hat sich in einem rasant steigenden Aktienkurs und neuem Optimismus rund um eine britische Ingenieursikone niedergeschlagen, die noch vor Kurzem in der Krise steckte. „Die Erzählung ist [jetzt] die eines wiederbelebten britischen Industrie-Champions“, wie der Guardian treffend formulierte [101]. Doch je höher man fliegt, desto mehr Vorsicht ist geboten. Die Bewertung von Rolls-Royce ist auf Perfektion ausgelegt, und die jüngste Schwankung der Aktie zeigt, dass selbst Überflieger auf Turbulenzen stoßen können.
Für Anleger und die Öffentlichkeit bietet die Rolls-Royce-Geschichte sowohl Inspiration als auch eine Warnung. Die Inspiration: ein traditionsreiches, 119 Jahre altes Unternehmen erfindet sich neu, profitiert von der starken Nachfrage nach Jets und sauberer Energie und belohnt jene, die an seine Erholung geglaubt haben. Die Warnung: Selbst großartige Unternehmen können überkauft sein, und die Märkte haben ihre eigene Art, Übermut zu testen. Zum Jahresende wird Rolls-Royce weiter liefern müssen, um die neue, hohe Bewertung zu rechtfertigen. Ob die Aktie weiter steigt oder der Treibstoff ausgeht, könnte sowohl von Faktoren abhängen, die das Management beeinflussen kann (Zielerreichung, neue Aufträge), als auch von äußeren Einflüssen (weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen).
Eines ist jedoch klar: Rolls-Royce steht im Fokus der Märkte. Von Bloomberg über TS2.tech bis zur Financial Times – alle sprechen über diesen kometenhaften Aufstieg [102] [103]. Während die Aktionäre die Fahrt genießen und Skeptiker den Ausstieg suchen, steht Rolls-Royce wieder im Rampenlicht als eine der herausragenden Erfolgsgeschichten 2025. Alle Augen richten sich auf die nächsten Schritte, um zu sehen, ob diese Überflieger-Aktie weiter der Schwerkraft trotzen kann oder ob sie doch wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkehrt.
Quellen: Offizielle Finanzberichte und Pressemitteilungen; Nachrichten und Analysen von Reuters, Financial Times, The Guardian, TS2.tech, Yahoo Finance UK, Morningstar und Reuters India [104] [105] [106] [107] u. a. Alle Angaben sind aktuell zum Stand 17. Oktober 2025.
References
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